Was die Justiz kostet und leistet
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2194-4210
2823 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2194-4210
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 8, Heft 4, S. 50-51
ISSN: 2520-8187
Ein gemeinsamer Förderrahmen der Agrarpolitik und der Politik zur Entwicklung ländlicher Räume soll die Diversifizierung landwirtschaftlicher Betriebe unterstützen - bislang sind die Ergebnisse jedoch eher ernüchternd.
BASE
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 425, S. 13-48
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 22, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 2942-3481
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 14, Heft 6, S. 274-277
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 72, Heft 5, S. 373-381
ISSN: 0342-300X
Unterstützte Beschäftigung (UB) ist eine Maßnahme für Menschen mit Behinderung zur Teilhabe am Arbeitsleben. Anders als bei traditionellen beruflichen Wiedereingliederungsprogrammen sieht die seit 2009 im deutschen Sozialgesetzbuch IX verankerte UB die rasche Platzierung auf dem ersten Arbeitsmarkt mit berufsbegleitender Unterstützung und Qualifizierung vor. Ziel der UB ist ein sozialversicherungspflichtiges, betriebliches Arbeitsverhältnis, das möglichst dauerhaft erhalten bleiben soll. Der Beitrag diskutiert explorativ den Umsetzungsstand und die Potenziale des Instruments. Er zeigt unter anderem, dass das Instrument zwar von allen wesentlichen Institutionen und Akteursgruppen überwiegend positiv bewertet und gewürdigt wird, die Teilnehmerzahlen aber auf bescheidenem Niveau verharren. Der Umstand, dass die Maßnahme in den Bundesländern unterschiedlich stark genutzt wird, deutet auf nicht ausgeschöpfte Potenziale hin. Dies wird auch von involvierten Praktikern bestätigt, die die Autoren im Rahmen von Fallstudien befragt haben.
In: Kapitalismustheorie und Arbeit: neue Ansätze soziologischer Kritik, S. 243-246
Die Arbeits- und Industriesoziologie konnte lange Zeit mit dem Anspruch auftreten, die Trennung von spezieller Soziologie und Gesellschaftstheorie oder Kapitalismustheorie zu überwinden. Sie hatte mit den Arbeitsplätzen und Chefetagen eine soziale Wirklichkeit zum Thema, die sich empirisch konkret erforschen lässt, und mit der Arbeit einen Gegenstand, der auch theoretisch zentral ist, weil er Grundsatzfragen der Soziologie diskutiert. Nachdem die Arbeitssoziologie ihren Status als besondere Bindestrich-Soziologie verloren hat, muss ihr Platz in der Soziologie neu bestimmt werden. Der Beitrag führt in den dritten thematischen Schwerpunkt des Sammelbandes zur Kapitalismustheorie und Arbeit ein. Dieser Themenblock diskutiert, wie die Arbeitssoziologie die Kapitalismustheorie mit empirischen Befunden und empirisch gesättigten Theoremen untersetzen, voranbringen, aber auch produktiv irritieren kann. Dieser Einführungsbeitrag umreißt das inhaltliche Spektrum und die wichtigsten in dem Themenblock behandelten Fragestellungen der Autoren und Autorinnen. (ICB2)
In Zeiten tiefgreifender sozialer Umbrüche und manifester Krisen schlägt die Stunde grundsätzlicher Analysen, welche die gegenwärtige Gesellschaft als ganze in den Blick nehmen, ihre Strukturmerkmale und Dynamiken untersuchen und vielleicht sogar Wege aus der krisenhaften Entwicklung aufzeigen. In jüngster Zeit haben Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa großangelegte, jedoch ganz unterschiedlich akzentuierte Gesellschaftstheorien vorgelegt, welche die gegenwärtigen Debatten über die Spätmoderne maßgeblich bestimmen. In diesem gemeinsamen Buch treten sie nun in einen kritischen Dialog. Ausgehend von dem geteilten Anliegen, dass die Analyse der Moderne als Sozialformation ins Zentrum einer Soziologie gehört, die ihre Aufgabe der Aufklärung der Gesellschaft über sich selbst ernst nimmt, entfalten sie in umfangreichen Essays zunächst ihre je eigene gesellschaftstheoretische Perspektive: Während Reckwitz "soziale Praktiken", "Kontingenz" und "Singularisierung" als Leitbegriffe wählt, entscheidet sich Rosa für "Beschleunigung", "Steigerung" und "Resonanz". Im zweiten Teil des Buches spitzen sie ihre Positionen nochmals zu, arbeiten Gemeinsamkeiten heraus, markieren aber auch grundlegende Differenzen - und zwar im direkten, von Martin Bauer moderierten Gespräch. "Die Soziologen Andreas Reckwitz und Hartmut Rosa haben beide in großen Werken die krisenhafte Gegenwart untersucht – ihre Vorstellungen darüber unterscheiden sich grundsätzlich. Jetzt legen sie ein gemeinsames Buch vor, in dem sie ihre Ideen von Theorie und Gesellschaft miteinander diskutieren, auf der Suche nach Ähnlichkeiten in der Differenz" (Platz 5 der Sachbuch-Bestenliste für November 2021)
World Affairs Online
Entwicklungshilfe: Menschenrechte werden eher missachtet, das Recht eines ungehinderten Handels meist beachtet. Ein luxemburgischer Diplomat bewertet die Lage vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen und Reisen. - Rezension : Unter "Entwicklungshilfe" kann man ganz Unterschiedliches verstehen. Der Autor, Diplomat und lange Zeit Vertreter Luxemburgs bei den UN-Institutionen in Genf, zeigt hier den Zwiespalt zwischen Menschenrechten und der derzeit herrschenden neoliberalen Aussenhandelspolitik der Industriestaaten, insbesondere der EU, auf. Die Massnahmen helfen nicht den kleinen Leuten und Ärmsten, sondern entziehen ihnen durch Handelsvorteile im Import westlicher Waren die Lebensgrundlage und schaffen so die Ursachen für negative gesellschaftliche Veränderungen, die man dann beklagt. Der Autor berichtet im Buch von seinen Erfahrungen aus vielen Reisen, von den Kontakten zu zivilgesellschaftlichen Organisationen und von seinen positiven Einschätzungen mancher politischen Entwicklungen, beispielsweise in Kuba, Venezuela, Palästina oder auf den Philippinen, die man mit westlicher Brille schon abschätzig einschätzen gelernt hat. Mit umwelt-, landwirtschafts- und ernährungspolitischen Hinweisen. (2)
In: Das Magazin / Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur: Bildung und Kultur in Europa, Heft 26, S. 12-13
ISSN: 1023-3733
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 3, S. 17-19
ISSN: 1611-373X, 1611-373X
In: Schriftenreihe der Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln 1
Die Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln hat im Sommer 2011 in Kooperation mit der Deutschen Welle in Bonn ein wissenschaftliches Symposium zum Thema «Medien und Demokratie» veranstaltet. Namhafte Medienwissenschaftler, Juristen wie Sozialwissenschaftler, Journalisten wie Öffentlichkeitsarbeiter, analysierten differenziert: Was erwarten Rechtsprechung und Gesetzgeber von den Medien? Inwieweit werden diese Erwartungen gegenwärtig erfüllt? Was gilt dabei für die Presse und was für den Rundfunk? Wie groß ist jeweils der Einfluss der Öffentlichkeitsarbeit? Und wie erfüllt der Deutsche Presserat als Organ der freiwilligen Selbstkontrolle der Presse seine Aufgaben in diesem Prozess? Der Tagungsband bündelt die Referate zu diesen Fragen
In: Kleine Schriften zum Recht KSR
In: KSR