Was die Justiz kostet und leistet
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2194-4210
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In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2194-4210
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 14, Heft 6, S. 274-277
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Sociologia internationalis: europäische Zeitschrift für Kulturforschung, Band 47, Heft 1, S. 57-67
ISSN: 1865-5580
Die Kurzanalyse zeigt auf, welche Grundprinzipien dem Resettlement-Programm Deutschlands zugrunde liegen. Das Programm wird seit 2012 durch die Bundesregierung im Einvernehmen mit den Bundesländern durchgeführt. Zwischen 2012 und 2017 wurden in diesem Rahmen bisher 2.919 Personen aufgenommen. Resettlement ist ein humanitäres Aufnahmeprogramm für Personen, die über die Grenzen ihrer Herkunftsländer hinweg geflohen sind und sich in sogenannten Erstzufluchtsstaaten aufhalten. Im Rahmen des internationalen Programms werden solche Flüchtlinge aufgenommen, die unter den aktuellen Aufenthaltsbedingungen nachweislich keinen ausreichenden Schutz erhalten beziehungsweise wenn der dauerhafte Verbleib dort nicht zumutbar erscheint.
In: European Review of Private Law, Band 13, Heft 6, S. 935-943
ISSN: 0928-9801
Essentially, directives that base on detailed language as well as blanket clauses achieve the current progress in harmonization of Private Law. To the detriment of legal security, the enhanced vagueness of blanket clauses provides extensive flexibility to national courts for reaction to changing social needs. Indeed, their indefinite language facilitates the unification of the different European Private Law systems. Nonetheless, varied interpretation of blanket clauses ? although a unique chance ? may undermine the setting of a legal framework and entails the risk of unilateral reception of approaches of one favoured Private Law system. For that reason, it is necessary to find a way of application of blanket clauses without putting the harmonization of Private Law in Europe at risk. Facing this situation and subsequent to an inaugural lecture on methodology of EC Private Law, a conference in Heidelberg discussed about blanket clauses in the process of harmonization of European Private Law and the role of German jurisprudence therein.
Summarizing and taking into account the present shape of EC Private Law harmonization, the conference allowed to question the suitability of blanket clauses as an instrument of harmonization. However, deeming the EC ready, the autonomous development of case patterns was proposed as a methodically acceptable way to interpret blanket clauses.
Rejecting case patterns as too inflexible, guidelines for interpretation were alternatively suggested as an adequate way of interpretation. Moreover, German jurisprudence was criticized for its minor interest in the dialogue with other European Private Law systems.
In: Kölner Schriften zu Recht und Staat Band 51
Das Ausmaß der Seeräuberei in manchen Seeregionen hat die Staatengemeinschaft dazu veranlasst, verstärkt militärische Mittel zu deren Bekämpfung einzusetzen. Dazu leistet auch Deutschland einen Beitrag. Besondere Aufmerksamkeit hat die Beteiligung der Bundeswehr an der militärischen Operation der EU «Atalanta» am Horn von Afrika erregt
In: Nomos Universitätsschriften
In: Volkswirtschaftslehre Volume 7
In: Nomos Universitätsschriften – Volkswirtschaft 7
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Was sind die Beweggründe von Staaten, ob sie sich für oder gegen Kooperation in Hinblick auf internationale Verbotsregime entscheiden? Durch den Perspektivwechsel von einem ausschließlichen Fokus auf effiziente Resultate, hin zu einem Modell basierend auf Transaktions- und Governance-Kosten, leistet die Arbeit einen Beitrag zum Verständnis über die Entstehung und Stabilität internationaler Regime im Bereich der Drogen- und Kleinwaffenkontrolle. Die Analyse beziehungsspezifischer Verhandlungsanreize steht im Mittelpunkt.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 36, Heft 3, S. 351-360
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Freiwilliges Engagement leistet einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität und Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen. Organisationsgerahmtes Engagement steht jedoch vor vielfältigen Herausforderungen, bei denen auch geschlechterbezogene Aspekte eine Rolle spielen. Der Beitrag befasst sich auf der Grundlage eines aktuellen Forschungsprojektes explizit mit dem weiblichen Engagement in ländlichen Regionen und stellt (engagementpolitische) Handlungserfordernisse mit Blick auf die spezifischen Bedarfe von Frauen dar.
In: Global Studies
Wie kann die Existenz einer »internationalen Gemeinschaft« und eines »geokulturellen Raumes« konzeptualisiert und analysiert werden? Das Buch geht dieser klassischen Fragestellung der Geographie am Beispiel der Frankophonie nach. Der Hegemonietheorie von Laclau und Mouffe folgend werden Räume - wie Identitäten - als historisch und kontingent und in diesem Sinne politisch konzipiert. Der Kulturgeograph Georg Glasze untersucht sowohl sprachliche als auch nicht-sprachliche Artikulationen und leistet mit der Verknüpfung von korpuslinguistisch-lexikometrischen und kodierenden Verfahren einen innova
In: Kultur und soziale Praxis
»Ein Leben hier gemacht« haben viele der ehemaligen italienischen »Gastarbeiterinnen« und »Gastarbeiter« in der Schweiz. Sie haben geheiratet, Kinder großgezogen, sind alt geworden, aus der Erwerbstätigkeit ausgeschieden. Was dieses Altern ausmacht, das wird in diesem Buch aus einer biographisch-rekonstruktiven Perspektive erörtert. Die Fallanalysen von sieben Ehepaaren bieten einen differenzierten Einblick in die unterschiedlichen Ausgestaltungen des Lebens in der Schweizer »Gastarbeit« und deren Bedeutung für das Altern in der Migration. Damit leistet die Studie einen Beitrag zu einem bisher
Hauptbeschreibung: Wie gingen westdeutsche und japanische Historiker nach dem Zweiten Weltkrieg mit der jüngsten Vergangenheit um? Sowohl in Japan als auch in Deutschland schien die gesamte nationale Geschichte neu interpretiert werden zu müssen. Sebastian Conrad vergleicht die geschichtswissenschaftlichen Diskurse in Deutschland und Japan nach 1945 im Rahmen von drei Themenfeldern: Die Geschichtsschreibung leistete mit ihren Deutungen der Vergangenheit einen wichtigen Beitrag zur Konstruktion einer nationalen Identität, aber auch zur »Vergangenheitspolitik« und Vergangenheitsbewältigung in den
In: Sozialtheorie
Wer zählt sich zu einer Generation? Anhand einer empirischen Untersuchung der so genannten »89er« fragt Martin Gloger nach den Logiken der generationellen Selbstthematisierung: Welchen Voraussetzungen folgt sie? Nach welchen Regeln wird sie konstruiert? Sprechen hier Vertreter einer »Fernsehgeneration«, deren prägende Erlebnisse Medienereignisse sind (die »Krise des Wohlfahrtsstaates«, der »Mauerfall« etc.) - oder kann ein Kern an realen Erfahrungen freigelegt werden? Die Studie klärt zudem die allgemeinen Bedingungen der Kategorie Generation und leistet damit einen differenzierten Beitrag zur
In: Edition Moderne Postmoderne
Gesellschaftstheorie in der Tradition der Kritischen Theorie beansprucht, zugleich Gesellschaftsanalyse wie Emanzipationstheorie zu sein. Anhand des so genannten Humanismusstreites zwischen Jean-Paul Sartre und Michel Foucault rekonstruiert Mathias Richter deren methodisch gegensätzliche Forschungsprogramme und erkundet die Relevanz von Sartres praktisch-kritischem Humanismus einerseits und Foucaults theoretischem Antihumanismus andererseits für eine kritische Gesellschaftstheorie: Wie weit trägt ein konsequent handlungstheoretisch aus der Binnenperspektive entwickelter Ansatz und was leistet
In der vorliegenden Studie setzt sich die Autorin mit dem Verein Lebensborn e.V. auseinander, welcher ein zur Zeit des Nationalsozialismus gegründeter Verein war, der das Ziel verfolgte den Nachwuchs der ''arischen Rasse"" zu fördern. Das Thema des Lebensborn e.V. ist in der Literatur nur sehr beschränkt vertreten. Die Autorin leistet einen generellen Überblick über die Arbeitsweise, Motivation und Ziele des Lebensborn e.V. und die weltanschaulichen Ideologien der Nationalsozialisten und verschafft so dem als Mythos bekannten Verein schärfere Konturen. Diese Studie verfolgt das Ziel, alle.
Hauptbeschreibung Auf der Grundlage von Hegels Denkfigur erweitert Hannes Kuch die Anerkennungstheorie in diesem Band um die Kategorie der Macht: Mit der Figur von Herr und Knecht entpuppt sich das Streben nach Macht als Streben nach Anerkennung. Die Analyse der Macht im Horizont von Würdigung und Entwürdigung führt zu einem neuen Konzept der symbolischen Macht, das einen grundlegenden Beitrag zur sozialphilosophischen Debatte leistet. Inhaltsverzeichnis Inhalt Einleitung 7 1. Hegel und die Anerkennung 25 Selbstbewusstsein 27 - Begehr.