Was leistet die Waldpädagogik?
In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 35, Heft 4 (in Heft 5/2001 B&W), S. 30-32
ISSN: 0178-0786
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In: Unterrichtspraxis: Beilage zu "Bildung und Wissenschaft" der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 35, Heft 4 (in Heft 5/2001 B&W), S. 30-32
ISSN: 0178-0786
In: Schweizerische Lehrerzeitung, Band 136, Heft 5, S. 10-12
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 26, Heft 1, S. 35-36
ISSN: 2194-4210
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Return: Magazin für Transformation und Turnaround, Band 8, Heft 4, S. 50-51
ISSN: 2520-8187
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 425, S. 13-48
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 49, Heft 36, S. 33-36
ISSN: 0005-9536
Der Beitrag untersucht, inwieweit die berufliche Leistungsfähigkeit des einzelnen und Erfordernisse des Beschäftigungssystems als Kriterien für eine Differenzierung des Bildungsangebots der Berufsschule Berücksichtigung finden. Die Untersuchung stützt sich auf eine 1993 durchgeführte Befragung der Kultusbehörden der 16 Bundesländer. In fast allen Bundesländern werden leistungsfördernde Maßnahmen für Berufsschüler angeboten werden. Es haben sich vielfältige äußere Differenzierungsformen entwickelt, die sich im wesentlichen den drei Differenzierungsformen Spezialklassen, Zusatzunterricht und doppelqualifizierende Maßnahmen zuordnen lassen. Diese Bildungsangebote gehen zwar von einer besonderen Leistungsfähigkeit der jeweiligen Zielgruppe aus, sind aber nicht Maßnahmen im Sinne einer Begabtenförderung für Berufsschüler. Sie orientieren sich überwiegend an allgemeinbildenden Kriterien ( Bildungsabschluß Abitur, Studienberechtigung) und fördern dadurch eher eine "Entberuflichung" der Berufsbildung. (BIBB)
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 22, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 2942-3481
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 14, Heft 6, S. 274-277
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 18, Heft 1/2, S. 145-168
ISSN: 0032-3470
Die empirische Wahlsoziologie darf sich nicht als reine Datenerhebungs- und -analysewissenschaft verstehen, sondern muß, so wird gefordert, auf der Grundlage der Analyse der objektiven ökonomischen Entwicklungen, also unter Einbeziehung des gesellschaftlichen Kontexts, betrieben werden. Wahlen und Wahlverhalten müssen somit als Indikatoren politischer Stabilität bzw. Veränderungsmöglichkeiten des Systems in der BRD gesehen werden. Damit soll der individualistisch orientierten Wahlforschung eine Absage erteilt werden, ohne allerdings den Aspekt subjektiver Verarbeitung gesellschaftlicher Prozesse zu negieren. Bei einer derartigen Vorgehensweise, einerseits Untersuchung des 'subjektiven Faktors' der Wahlentscheidung, andererseits Analyse des ökonomischen und politischen Systems, kann die Wahlsoziologie einen wesentlichen Beitrag zur Bestimmung der aktuellen gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse leisten. Die zentralen Topoi der Wahlsoziologie: Wechselwähler, Wahlenthaltung, Frauenwahlverhalten, Jungwähler, konfessionelle Bindung und Issuekompetenz stehen im Mittelpunkt der weiteren Untersuchung. Verschiedene, teils konträre Einschätzungen der erhobenen Daten durch die einzelnen wissenschaftlichen 'Schulen' der Wahlsoziologie führen zu dem Schluß, daß eine gesicherte Erkenntnis in Bezug auf Wahlverhalten kaum vorliegt. Als Perspektive wird eine qualitative Änderung der Methoden sowie der inhaltlichen Analysen gefordert. Erhebungen auf der Basis der Einzelinterviews müssen, wenn Wahlverhalten von Kollektiven definiert wird, ihre soziologische Zentralstellung zu Gunsten einer überschaubaren Gemeindeforschung verlieren. Der enger zu setzende Rahmen eines Kollektivs und dessen ökonomische Entwicklung sollten in Zukunft die Hauptansatzpunkte der Wahlsoziologie bilden. (MM)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 72, Heft 5, S. 373-381
ISSN: 0342-300X
Unterstützte Beschäftigung (UB) ist eine Maßnahme für Menschen mit Behinderung zur Teilhabe am Arbeitsleben. Anders als bei traditionellen beruflichen Wiedereingliederungsprogrammen sieht die seit 2009 im deutschen Sozialgesetzbuch IX verankerte UB die rasche Platzierung auf dem ersten Arbeitsmarkt mit berufsbegleitender Unterstützung und Qualifizierung vor. Ziel der UB ist ein sozialversicherungspflichtiges, betriebliches Arbeitsverhältnis, das möglichst dauerhaft erhalten bleiben soll. Der Beitrag diskutiert explorativ den Umsetzungsstand und die Potenziale des Instruments. Er zeigt unter anderem, dass das Instrument zwar von allen wesentlichen Institutionen und Akteursgruppen überwiegend positiv bewertet und gewürdigt wird, die Teilnehmerzahlen aber auf bescheidenem Niveau verharren. Der Umstand, dass die Maßnahme in den Bundesländern unterschiedlich stark genutzt wird, deutet auf nicht ausgeschöpfte Potenziale hin. Dies wird auch von involvierten Praktikern bestätigt, die die Autoren im Rahmen von Fallstudien befragt haben.
In: Das Magazin / Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur: Bildung und Kultur in Europa, Heft 26, S. 12-13
ISSN: 1023-3733
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 3, S. 17-19
ISSN: 1611-373X, 1611-373X
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 70, Heft 8-9, S. 628-632
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Der Schweizer Soldat, Band 69, Heft 3, S. 14-17