Themen: Buchbesitz und Art des Erwerbs von Büchern; Rolle des Buches im Bewußtsein des einzelnen; Charakterisierung von Lesern und Nichtlesern von Büchern (semantisches Differential); Kenntnis von und Mitgliedschaft in Buchgemeinschaften; Charakterisierung von Mitgliedern einer Buchgemeinschaft (semantisches Differential); Kauf von Taschenbüchern; Nutzung von Bibliotheken und Leihbüchereien; präferierte Aufmachung von Buch und Einband; Interesse am Fernsehen; Ausmaß und Gestaltung der Freizeit sowie der Berufs- und Hausarbeit; Nutzung von Fachbüchern und Lexika.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten; Wochentag des Interviews; Ortsgröße.
Detaillierte Ermittlung des Freizeitverhaltens der Bezieher von "HEIM UND WERK". Auswirkungen vermehrter Freizeit auf das Sozialverhalten und möglicher Einfluß einer weiteren Ausstattung der Haushalte mit technischem Komfort auf die zukünftige Freizeitgestaltung.
Themen: Mediennutzung; Lesegewohnheiten; Nutzung von Leihbüchereien; Mitgliedschaft in einer Buchgemeinschaft; Buchbesitz; Teilnahme an kulturellen und sportlichen Veranstaltungen; Vereinsmitgliedschaft; Geselligkeit; Bekanntenkreis; Interesse am Sport; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Häufigkeit von Spaziergängen; Freizeitgestaltung; ausreichende Erholung durch Schlaf; Einstellung zur Sparsamkeit; Glücksgefühl; politisches Interesse; Einstellung zur Weiterbildung und zur Arbeit; Einstellungen zu Gewerkschaften, Unternehmern und zur 40-Stunden-Woche; Tagesablauf und Zeitbudget; Schichtarbeit; tägliche Arbeitszeit und Überstunden; Einstellung zum Alkoholkonsum; Wohnverhältnisse; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter und geplante Anschaffungen; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation; Höhe der laufenden Ratenzahlungen; Garten- und Haustierbesitz; Kfz-Besitz und Einstellung zum Schnellfahren; Teilnahme an Glücksspielen; Parteipräferenz.
For the 50th anniversary of the Geneva Conventions and as part of its policy for better protection of victims of armed conflict, the International Committee of the Red Cross (ICRC) conducted an international survey "People on War" between 1998 and 1999 in 12 countries recently affected by armed conflict. The idea was to "give a voice" to civilian populations and combatants in countries that have endured the modern forms of war. In addition, the consultation included national opinion surveys in four of the five permanent member countries of the UN Security Council - France, Russia, the United Kingdom, the United States - as well as Switzerland the depositary country of the Geneva Conventions, to see how the publics in these countries view war.
In 2009, a similar survey entitled "Our World. Views from the Field" was undertaken in 8 countries that were experiencing or had experienced armed conflict or other situations of armed violence. The aims were to develop a better understanding of people's needs and expectations, to gather views and opinions, and to give a voice to those who had been adversely affected by armed conflict and violence.
The initial survey "People on War" was repeated in 2016 in 11 countries affected by armed conflict, as well as to the five permanent members of the UN Security Council and Switzerland. A number of the same questions were also asked in the last People on War survey enabling some comparisons over time to be made.
Viele Krankheitsverläufe, die zum Tod führen, können durch persönliche Lebensweisen beeinflusst werden. ´Ungesunde´ Verhaltensweisen erschweren das erfolgreiche, aktive Altern. Auf Grundlage mehrerer Erhebungswellen werden Informationslücken im Hinblick auf eine weiter steigende Lebenserwartung und den wachsenden Anteil älterer Menschen geschlossen. Im Verlauf der letzten Jahrzehnte gewannen chronische Krankheiten, Herz- und Kreislauferkrankungen sowie bösartige Neubildungen als Todesursachen immer mehr an Bedeutung. Wie neuere Analysen zeigen, sind viele dieser Erkrankungen durch persönliche Verhaltensweisen, Lebensformen und Umweltbedingungen beeinflusst und damit auch häufig ´vermeidbar´. Ungesunde Verhaltensweisen erschweren auch das erfolgreiche, aktive Altern. Um die derzeitige Lebenssituation und einen Wechsel der Lebensumstände mit ihren Auswirkungen auf den früheren, derzeitigen und zu erwartenden Gesundheitszustand untersuchen zu können, wurde 1998 von der I+G Gesundheitsforschung eine Erhebung durchgeführt, die als Wiederholungsbefragung der 1984/86 in West- und 1991/92 in Ostdeutschland durchgeführten Nationalen Gesundheitssurveys angelegt war. Wesentliche Bestandteile des neuen Fragebogens im Hinblick auf den Untersuchungsgegenstand war die retrospektive Erfassung von Ereignissen, die zwischen den zeitlich sehr weit auseinander liegenden Erhebungszeitpunkten aufgetreten sind sowie eine detailliertere Erfassung der familiären Situation. Dafür wurde auf rein medizinische Fragen verzichtet.
Welle 1 Themen: Wohndauer am jetzigen Wohnort; Wohlfühlen am Wohnort; Ausbildung, Beschäftigung: höchster Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung; Berufstätigkeit bzw. derzeitige Situation; jemals berufstätig; Zeitraum seit der letzten Berufstätigkeit (Monate, Jahre); Tätigkeit im erlerneten Beruf; derzeitige berufliche Tätigkeit und berufliche Stellung; Branche; empfundene Arbeitsbelastung durch ausgewählte Arbeitsbedingungen (z.B. Überstunden); vorwiegende Körperhaltung der derzeitigen Hauptbeschäftigung.
Freizeit, Zeiteinteilung: Häufigkeit des Auftretens von nicht abschalten können, Müdigkeit, Erschöpfung, Bedrücktsein und Schlafbedürfnis nach Feierabend.
Ernährung: Ess- und Trinkgewohnheiten: Konsumhäufigkeit ausgewählter Nahrungsmittel bzw. Getränke; detailierte Angaben zu durchschnittlich pro Tag aufgenommenen Flüssigkeitsmengen ausgewählter Getränke; Häufigkeit der Verwendung ausgewählter Fette und Öle; Nennung der Marken der verwendeten Margarinen und andere Öle und Fette; Befragter verwendet kein Öl bzw. Fett; Diät; Nennung Diät; Diät verordnet; Frühstück werktags; Häufigkeit von Kantinenessen werktags.
Rauchen: Raucherstatus; Alter bei Rauchbeginn; Angaben zur jetzigen bzw. früheren täglichen Rauchmenge und Art der Tabakwaren; Jahr, in dem mit dem Rauchen aufgehört wurde; Rauchen eingeschränkt (nur Raucher).
Sport, körperliche Aktivität: Häufigkeit sportlicher Betätigung pro Woche; Leistungssport; detailierte Angaben zu Art, Häufigkeit und Frequenz ausgeübter Sportarten oder körperlicher Betätigungen (in den letzten drei Monaten).
Soziale Aktivitäten: Anzahl der Personen, auf die im Notfall Verlass ist; psychologische Selbstcharakterisierung (z.b. unpünktlich, nach Konkurrenz strebend, guter Zuhörer, belastbar, etc., semantisches Differential).
Gesundheit und Krankheiten: Achten auf die eigene Gesundheit; Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Gesundheitszustand behindert alltägliche Aufgaben; Beeinträchtigung durch ausgewählte Beschwerden; Schmerzen im Brustraum; Auftreten dieser Schmerzen und Verhalten bei Auftreten dieser Schmerzen; Zeitraum zwischen Temporeduzierung und Bessserung der Beschwerden; Schmerzen recht, mitte links; Ausstrahlen der Beschwerden in den linken Arm; jemals starker Brustschmerz von mindestens 30 Minten; Auftreten verschiedener Krankheiten; erstmaliges Auftreten dieser Krankheiten innerhalb der letzten 12 Monate.
Kontakte mit Ärzten: Zeitpunkt des letzten Arztbesuchs; Häufigkeit der Inanspruchnahme von ausgewählten Ärzten; letzter Zeitpunkt ausgewählter ärztlicher Untersuchungen oder Ratschläge; Tage der Bettlägerigkeit in den letztn 4 Wochen; Anzahl der gesundheitlich beeinträchtigten Tage innerhalbder letzten 4 Wochen; Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der Krankenhausaufenthalte; detailierte Angaben zu allen Krankenhausaufenthalten innerhalb der letzten 12 Monate.
Medikamenteneinnahme: Häufigkeit der Einnahme ausgewählter Medikamente.
Zufriedenheit: Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Alltag: Zeitaufwand an einem Werktag für Berufstätigkeit, Ausbildung, Lernen, Wegezeiten Schlafzeit, Hausarbeit, Familienbetreuung, Einkaufen, körperlich aktiv und passiv verbrachte Freizeit;
Demographie: Geschlecht; Alter (gruppiert); Geburtsmonat, Geburtsjahr; Staatsangehörigkeit; Konfession; Familienstand; Jahr der Eheschließung; berufliche Stellung des Partners; Anzahl Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Anzahl der Personen im Haushalt unter 18 Jahren; Anzahl leiblicher Kinder und Geburtsjahr dieser Kinder; Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter ist Hauptverdiener; Anzahl der Wohnortwechsel; jemals arbeitslos; Häufigkeit von Arbeitslosigkeit; derzeit arbeitslos bzw. Zeitpunkt der letzten Arbeitslosigkeit; letzte Arbeitslosigkeitsdauer; Nebenerwerbstätigkeit; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Beschäftigtenzahl im Gesamtunternehmen;
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsdatum (Tag, Monat, Jahr); Alter in vollendeten Jahren 1984/86?; bevorzugte Zigarettenmarke genannt; Nikotinstärke; Häufigkeit von Schwitzen infolge körperlicher Betätigung; Angaben zur Teilnahme an Vereinsveranstaltungen und Teilnahmehäufigkeit an ausgewählten Vereinen; Vereinsmitglied mit besonderen Aufgaben; Anzhal der Freundschaften außerhalb der Familie; Wunsch nach mehr engen Beziehungen; Treffen mit Freunden, Besuche bei Freunden, von Freunden, gemeinsame Unternehmungen mit Freunden; Angaben zum Auftreten seelischer Belastungen; Angaben zur Auswirkung seelischer Belastungen; Häufigkeit des Auftretens verschiedener Belastungen; Angaben über unzureichende Körperfunktionen; Ausmaß der jeweiligen Schwierigkeiten; Angaben zum erstmaligen Auftreten von Krankheiten und Behinderungen innerhalb der letzten 12 Monate; Angaben zu Arztbesuchen in den letzten vier Wochen; Angaben zu ärztlichen Aktivitäten; Vorhandensein eines Hausarztes; Fachrichtung des Hausarztes; therapeutische Betreuung in den letzten vier Wochen; behandelt oder beraten durch; Benennung innerhalb sieben Tagen Medikamente; Körpergewicht in kg; Körpergröße in cm; Angaben zur Krankenversicherung; Art der Mitgliedschaft in der Krankenkasse;
höchster Schulabschluss des Partners; Alter (Geburtsjahr) des Partners; Anzahl der Personen im Haushalt insgesamt sowie der Personen unter 18 Jahren und über 18 Jahren; bestehende oder geplante Schwangerschaft.
Sterbedatum vermutlich Befragter (Monat, Jahr); Bundesland; politische Gemeindegrößenklasse; Gemeindetyp und Gemeindegrößenklasse (Boustedt).
Welle 2 Themen: kein Wohnortwechsel; Wohndauer am jetzigen Wohnort; Umzugsgründe; Wohlfühlen am Wohnort; Bewertung der Infrastruktur am Wohnort; Zweitwohnsitz; Gründe für Zweitwohnsitz; höchster Schulabschluss und Ausbildungsabschluss; Angaben zur derzeitigen und früheren Situation, zu Berufstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Tätigkeitsdauer, beruflicher Stellung, Branche, Tätigkeit im öffentlichen Dienst und Anzahl der Beschäftigten im Betrieb; Verfügbarkeit und Nutzungshäufigkeit verschiedener Verkehrsmittel; Häufigkeit von Sport; Sport aus eigenem Interesse oder aufgrund ärztlicher Empfehlung; Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten; Anzahl der Freunde; Angaben zu diesen Freunde in Bezug auf Verhältnis, Entfernung des Wohnortes, Geschlecht, Alter, Berufstätigkeit und Gesundheitszustand.
Ernährung: Essen unter Zeitdruck, unregelmäßig bzw. mit Ruhe und Genuss; selten Frühstück; Diät und besondere Ernährung; Essen in Kantine, Schnellimbiss, Gaststätte, privater Mittagstisch, bei Verwandten oder Bekannten, zuhause, selbst kochen, Essen auf Rädern, sonstiges; vegetarische Ernährung; Alter bei Beginn der vegetarischen Ernährung; Dauer der vegetarischen Ernährung; detailierte Angaben zu durchschnittlich pro Tag aufgenommenen Flüssigkeitsmengen ausgewählter Getränke; Veränderung des Alkoholkonsums.
Rauchen: Raucherstatus; Dauer Nichtraucher; Alter bei Rauchbeginn; Häufigkeit des Rauchens; Angaben zur jetzigen bzw. früheren täglichen Rauchmenge und Art der Tabakwaren; Absicht mit dem Rauchen aufzuhören und Häufigkeit; Dauer des Nichtrauchens; Passivrauchen am Arbeitsplatz, zu Hause bzw. an anderen Orten; empfundene Störung durch Passivrauchen.
Gesundheit und Krankheiten: Achten auf eigene Gesundheit; Beeinflussbarkeit des eigenen Gesundheitszustands; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Gesundheitszustand behindert alltägliche Aufgaben; Beeinträchtigung durch ausgewählte Beschwerden; Auftreten verschiedener Krankheiten; erstmaliges Auftreten dieser Krankheiten innerhalb der letzten 12 Monate; Angaben über unzureichende Körperfunktionen; Körpergewicht; Körpergröße; Krankenkasse; Art der Krankenversicherung.
Kontakte mit Ärzten: Hausarzt; Hausbesuche des Hausarztes; Zeitpunkt des letzten Arztbesuchs; Häufigkeit der Inanspruchnahme von ausgewählten Ärzten und jeweiliger Grund für den Arztbesuch; Krankenhausaufenthalt in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der Krankenhausaufenthalte; Zeitpunkt des letzten stationären Krankenhausaufenthalts; anerkannte Behinderung; Jahr der Anerkennung der Behinderung; Grad der Behinderung; Teilnahme an Reha-Maßnahmen und Teilnahmehäufigkeit; berufliche oder sonstige Gründe für Reha.
Pflegebedürftigkeit: eigene Pflegebedürftigkeit; Dauer der Pflegebedürftigkeit; Hilfe bei der Haushaltsführung; pflegerische Hilfe und Art dieser Hilfe (z.B. ambulante Pflegeeinrichtung, Ehepartner, etc.); Leistung der Pflegeversicherung; Stufe der Pflegeversicherung; Bezahlung der Leistung durch Krankenkasse, Sozialamt, Familie, anteilig oder ganz durch Befragten selst, ehrenamtliche Hilfe, sonstige; Gründe für fehlende Hilfe; Betreuung pflegebedürftiger Personen; Verhältnis zu diesen Personen; betreute pflegebedürftige Person im eigenen Haushalt, im Haus, in der Nachbarschaft, am Ort oder in der weiteren Umgebung.
Zufriedenheit: Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen; allgemeine Lebenszufriedenheit.
Demographie: Alter (kategorisiert); Staatsangehörigkeit; Konfession; Bedeutung von Religion; Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss des Partners; berufliche Stellung des Partners; Alter (Geburtsjahr) des Partners; Gesundheitszustand des Partners; Familienstand; geschieden seit; verwitwet seit; Jahr der letzten Eheschließung; frühere Ehen; Anzahl früherer Ehen; Beginn und Ende dieser früheren Ehen; Anzahl Personen im Haushalt (Haushaltsgröße) und Haushaltszusammensetzung; Haushaltsmitglieder unter 18 Jahren; Anzahl Kinder; detailierte Angaben zu diesen Kindern (Alter (Geburtsjahr), leibliches Kind, Wohnort, Familienstand, Enkel, Anzahl Enkel, Berufstätigkeit und Gesundheitszustand); Anzahl Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter ist Hauptverdiener; Art des Haushaltseinkommens; Tod des Partners bzw. nahestehender Persone; Todesjahr dieser Personen; schwere Erkrankung des Partners bzw. nahestehender Personen und Jahr der Erkrankung; eigene schwere Erkrankung(en) und Jahr(e) der Erkrankung; Partnerschaftsprobleme, familiäre Probleme, berufliche Probleme, Probleme mit Freunden, finanzielle Probleme oder sonstige Probleme; Jahr des Auftretens dieser Probleme; Umzug; Umzugsjahr; künftige Veränderung der Situation; kein Umzug geplant bzw. Gründe für den geplanten Umzug; Gefährdung des eigenen Arbeitsplatzes; Verlust des Arbeitsplatzes aus gesundheitlichen Gründen; Suche nach neuer Arbeitsstelle; gesundheitliche Gründe für Stellensuche; weitere berufliche Veränderungen: beruflicher Aufstieg, neuer Beruf, berufliche Verschlechterung, Selbständigkeit, Berufstätigkeit aufgeben; gesundheitliche Gründe für diese beruflichen Veränderungen; Lebensweise.
Zusätzlich verkodet wurde: West/Ost; Ausfülldauer Fragebogen (Stunden, Minuten); Hilfe beim Ausfüllen; helfende Person; Ausfülldataum.
Im Osten wurden u.a. Fragen zum Ess- und Trinkverhalten angepasst, die Angaben zum Rauchen wurden für einzelne Lebensabschnitte erhoben, ebenso Rauchen des Partners, zusätzlich wurden Depressionstendenzen des Befragten und Angaben zu Verletzungen und Unfällen erfragt sowie zum Geburtsgewicht jedes leiblichen Kindes (unter 2500 g).
Quellen politischer Information und Beurteilung des Informationsblattes "OST-PROBLEME".
Themen: Interesse an außer- und innerdeutschen Angelegenheiten; Informationsquellen und Bewertung der benutzten Medien; Lektüre von Zeitungen und Hören von Nachrichtensendungen im Rundfunk; Bezug oder Bekanntheit des Informationsblattes "OST-PROBLEME" und vermuteter Zweck des Blattes; detaillierte Beurteilung des Informationsblattes, seines Inhalts und seiner politischen Tendenz; Mitgliedschaft in einer Partei, einer Gewerkschaft, einem Verein oder Club sowie übernommene Funktionen; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit.
Since 1999, the Swiss National Science Foundation (SNSF) has supported Switzerland's participation in international surveys. SIDOS is responsible for their implementation. In autumn 1999 the first survey "Eurobarometer in Switzerland" was launched. This survey includes questions from the Eurobarometer survey of the European Commission, a specific Swiss socio-political part and a socio-demographic part. Since 2000, the questions from the International Social Survey Program (ISSP) were added. This survey was subsequently conducted annually until and including 2003. Since 2005, the survey will only be conducted every other year and will be given a new name, MOSAiCH (Measurement and Observation of Social Attitudes in Switzerland). The composition of the survey remains largely unchanged and includes a recurrent socio-political part, a thematic section that changes every time, two ISSP modules and a detailed socio-demographic section. It remains an important objective of this project to provide the Swiss researchers with a dataset that enables both spatially and temporally comparative analyses.
Since 1999, the Swiss National Science Foundation (SNSF) has supported Switzerland's participation in international surveys. SIDOS is responsible for their implementation. In autumn 1999 the first survey "Eurobarometer in Switzerland" was launched. This survey includes questions from the Eurobarometer survey of the European Commission, a specific Swiss socio-political part and a socio-demographic part. Since 2000, the questions from the International Social Survey Program (ISSP) were added. This survey was subsequently conducted annually until and including 2003. Since 2005, the survey will only be conducted every other year and will be given a new name, MOSAiCH (Measurement and Observation of Social Attitudes in Switzerland). The composition of the survey remains largely unchanged and includes a recurrent socio-political part, a thematic section that changes every time, two ISSP modules and a detailed socio-demographic section. It remains an important objective of this project to provide the Swiss researchers with a dataset that enables both spatially and temporally comparative analyses.
The Swiss Electoral Study 2011 (Selects 2011) was conducted by FORS and funded by the Swiss National Science Foundation. The Selects study of 2011 and the studies of 1995, 1999, 2003 and 2007 aim to ensure the continuity and further development of election research. The data collected in this study highlights the reasons for participation and abstention during the elections, the composition of the electorate of the parties, the voting behavior of different social groups, the main political attitudes and orientations of the electorate, and the opinion-forming process. 4391 people were interviewed between October 24 and November 25, 2011. The national sample includes 2000 people; 2391 additional interviews were carried out to ensure a minimum sample of 100 persons per canton, respectively about 600 in the cantons of Zurich, Ticino and Geneva. The interviews were conducted in Adligenswil, Geneva and Winterthur by the survey institute DemoSCOPE. The interviews examined, among other things, electoral behavior in 2011 and 2007, the reasons for (non-)participation in the elections, party identification, political interest, political opinions, various political key issues, media use and political knowledge. Statistical characteristics such as education, occupation, pay, etc. were also collected. After the telephone survey, a supplementary questionnaire was sent to 2489 people. In total, 1786 people (72%) returned the completed questionnaire electronically or by mail.