Kommunale Netze: die Chancen im liberalisierten Telekommunikationsmarkt
In: Innovation für Wirtschaft und Verwaltung 1
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In: Innovation für Wirtschaft und Verwaltung 1
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Im Fokus dieser Arbeit steht der Wandlungsprozess in Österreichs Stromwirtschaft aus Sicht des Marketings für Privatkunden im Gefolge der Liberalisierung und Privatisierung des ehemals monopolistisch organisierten Sektors. Die Arbeit liefert die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung, die durch einen innovativen Forschungszutritt geprägt ist. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung kombiniert, deren komplementäre Funktion damit eindrucksvoll belegt wird. Zielsetzung ist, die Gestaltung des Produktes Strom an der Präferenz der nachfragenden Konsumenten zu orientieren und mit Hilfe der Conjoint-Analyse die Produktgestaltung zu optimieren. Des Weiteren wird ein Messinstrument zur Erfassung des Involvements mit Strom entwickelt. Dem Anspruch einer realtheoretischen Forschung folgend werden zahlreiche Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
Marktteilnehmer in den jÃngst liberalisierten EnergiemÃ$rkten sehen sich in besonderem Ausmaà mit Preisrisiken konfrontiert. Dieser Umstand erwÃ$chst aus den besonderen Eigenschaften der Ware Strom, eine Vervielfachung des Preises an GroÃmÃ$rkten binnen weniger Stunden ist ein regelmÃ$Ãig zu beobachtendes PhÃ$nomen. Die Absicherung dieser Risiken mittels derivativer Instrumente wie bÃrsengehandelten Futureskontrakten stellt folglich ein dringendes Erfordernis fÃr Stromvertriebsgesellschaften dar. Ein ausgeprÃ$gtes VerstÃ$ndnis der an BÃrsen zu beobachtenden Preisdynamik wird im Zuge einer detaillierten Auseinandersetzung mit verschiedenen Spotpreismodellen erarbeitet, eine empirische Untersuchung validiert zudem die Tauglichkeit dieser Modelle zur Erfassung der Eigenschaften empirischer Marktdaten. Als in diesem Zusammenhang Ãberlegen stellen sich Regime Switching Modelle heraus, die gegenÃber anderen Modellklassen als einzige in der Lage sind, alle zuvor gefundenen stylized facts von Strompreiszeitreihen in einem befriedigenden Maà abzubilden. Die aus dieser besonderen Preisdynamik erwachsenden Risiken kÃnnen durch bÃrsengehandelte Terminprodukte abgegeben werden. Mit Futureskontrakten stehen geeignete Instrumente zur VerfÃgung die Beschaffung elektrischer Energie zu einem vorab fixierten Preis zu bewerkstelligen und somit auÃergewÃhnlich hohen Marktpreisen zu entgehen. Jedoch wird in diesem Fall auch auf die MÃglichkeit verzichtet, von sinkenden Marktpreisen zu profitieren, es erhebt sich im Folgenden die Frage nach einer spezifischen Portfoliostruktur aus Terminprodukten und dem kÃnftigen Zukauf bzw. Verkauf am Markt zu geltenden Marktpreisen. Die Antwort auf diese Frage wird, wiederum anhand empirischer Daten, unter Risiko-Nutzen Aspekten gegeben, nach MaÃgabe einer expliziten Nutzenfunktion wird der durch die Portfoliostruktur gestiftete Nutzen mittels Monte-Carlo Simulationstechni kann jedoch durch diese OptimierungsbemÃhungen gegenÃber vermeintlich trivialen Portfoliostrukturen eine marginale Verbesserung ...
BASE
In: Technik 10-2012
Das Buch geht auf ein sehr breites Spektrum von verschiedenen Technologien ein und erörtert ausführlich deren thermodynamische, betriebliche, wirtschaftliche und ökologische Grundlagen. Neben konventionellen Energietechniken zur Wärme- und Stromerzeugung werden vor allem die Kraft-Wärme-Kopplung, innovative Technologien wie Brennstoffzellen und die Nutzung regenerativer Energien mit ihrer jeweiligen besonderen Bedeutung für kleine, dezentrale Systeme beschrieben. Es werden Einsatzgebiete und Wege aufgezeigt, auf denen die Entwicklung und Einführung innovativer, dezentraler Technologien vorange
In: Schriften des Energiewirtschaftlichen Instituts 56
In: Freiheit und Geschlecht: offene Beziehungen, prekäre Verhältnisse, S. 185-200
Der Beitrag zum Thema "Anpassung und Widerstand der Lesben- und Schwulenbewegung" stellt - bezogen auf Österreich - Thesen des "queeren" Diskurses vor. So behandelt die Verfasserin das Zusammenspiel von Ökonomie und Kultur aus dem Blickwinkel "queerer" Theorie. Anhand der schwulen Coming-out-Erzählung zeigt sie - auf Foucault zurückgreifend - deren Funktionsweise als Selbsttechnologie auf. In diesem Sinne verschafft die Erzählung ihrem Erzähler einen "marktwertförderlichen Distinktionswert". Die Verfasserin fragt nach dem Verhältnis von Neoliberalismus und Heteronormativität und problematisiert die Forderung nach "gleichen Rechten" für Lesben und Schwule in einem System, das Ungleichheiten produziert und die Benachteiligten selbst dafür verantwortlich macht. (ICE2)
In: JuristenZeitung, Band 63, Heft 2, S. 53
In: Osteuropa, Band 57, Heft 2-3, S. 241-255
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 57, Heft 2/3, S. 241-255
ISSN: 0030-6428
"Die Europäische Union definiert die energiepolitische Kooperation als einen Schlüsselbereich der Nachbarschaftspolitik. Seit 2006 versucht die EU, Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und Wettbewerb als Prinzipien der Energiepolitik auf den Nachbarschaftsraum auszudehnen. Damit hat sie eine energiepolitische und geostrategische Neuausrichtung vorgenommen. Allerdings stößt der Wettbewerb auf dem Energiesektor bereits in der EU an die Grenzen nationaler Souveränitätsansprüche. Der Ausbau energiepolitischer Beziehungen in der weiteren Region ist ein langwieriger, aber wichtiger Bestandteil einer im Entstehen begriffenen Energieaußenpolitik." (Autorenreferat)
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien 2
In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversität Wien Band 2
Im Fokus dieser Arbeit steht der Wandlungsprozess in Österreichs Stromwirtschaft aus Sicht des Marketings für Privatkunden im Gefolge der Liberalisierung und Privatisierung des ehemals monopolistisch organisierten Sektors. Die Arbeit liefert die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung, die durch einen innovativen Forschungszutritt geprägt ist. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung kombiniert, deren komplementäre Funktion damit eindrucksvoll belegt wird. Zielsetzung ist, die Gestaltung des Produktes Strom an der Präferenz der nachfragenden Konsumenten zu orientieren und mit Hilfe der Conjoint-Analyse die Produktgestaltung zu optimieren. Des Weiteren wird ein Messinstrument zur Erfassung des Involvements mit Strom entwickelt. Dem Anspruch einer realtheoretischen Forschung folgend werden zahlreiche Handlungsempfehlungen aufgezeigt.
In: UBA-FB 00,332
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
In: Klimaschutz, Umwelt und Energie
Climate change strategies, municipalities, liberalisation, municipal utilities, co-operative action