The Changing Times of Life: Career in Context
In: Prevention in human services, Band 8, Heft 1, S. 1-24
ISSN: 0270-3114
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In: Prevention in human services, Band 8, Heft 1, S. 1-24
ISSN: 0270-3114
In: Journal of employment counseling, Band 34, Heft 2, S. 85-93
ISSN: 2161-1920
This article discusses the issue of later‐life career planning for adults. Many older adults choose to return to employment rather than enter the traditional retirement stage of their life cycle. The article considers career options for the older adult.
In: Journal of vocational behavior, Band 16, Heft 2, S. 173-182
ISSN: 1095-9084
In: Prevention in human services, Band 8, Heft 1, S. 1-24
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 72-75
In: Journal of vocational behavior, Band 16, Heft 3, S. 347-359
ISSN: 1095-9084
In: The journals of gerontology. Series B, Psychological sciences, social sciences
ISSN: 1758-5368
Abstract
Objectives
Bridge employment and encore careers are two prevalent retirement pathways that have different goals and outcomes. Yet, 'changing jobs in later life' is the shared prequel that blurs the distinction between them in empirical studies. This study proposes a set of criteria – voluntariness of career transition and the duration of work in the post-transition job – to distinguish various retirement pathways and investigates the predictors that distinguish the workers' choice of these pathways.
Methods
I conducted multinomial logistic regression to examine the predictors that distinguish between bridge employment, encore career, and direct workforce exit using the longitudinal sample of respondents with full-time career jobs in the Health and Retirement Study 1992-2020 (HRS, N = 2,038). To examine the predictors that distinguish between bridge employment and encore careers, I conducted logistic regression on the subsample of respondents who chose either bridge employment or encore careers (n = 927).
Results
The results show that the accumulated human capital from career jobs, physical and mental health conditions before leaving career jobs, and self-identified retirement status when transitioning to new jobs distinguish the workers' choices of taking on different retirement pathways.
Discussion
Maintaining the labor force participation of older workers is an important human resource agenda for policymakers. This study suggests that increasing the number of quality jobs for older workers would promote bridge employment and encore careers by raising the benefits of making career transitions as well as improving older workers' health.
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 22, Heft 2, S. 216-241
ISSN: 2196-2154
"Der Artikel untersucht den Einfluss beruflich bedingter Mobilität auf das Verhältnis von Doppelverdienern und Elternschaft und auf die Fähigkeit von Paaren, beides zu realisieren. Anhand von Umfragedaten des Projektes Job Mobilities and Family Lives in Europe für sechs Länder (Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen, Schweiz, Belgien) vergleichen bivariate Analysen Paare, die entweder durch den Beruf des Mannes oder den der Frau mit Mobilität konfrontiert sind, mit Paaren, die nicht davon betroffen sind, hinsichtlich der Anteile von Eltern, von Ein- und von Doppelverdiener-Paaren. Multivariate Analysen testen den Einfluss von beruflicher Mobilität und anderen relevanten Bedingungen auf die Erwerbstätigkeit von Frauen sowie auf Elternschaft. Indikatoren werden gesichtet, die die Beurteilung der Befragten erfassen, um die Befunde zu erhärten. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass Paare eher kinderlos bleiben als eine der beiden Erwerbstätigkeiten aufzugeben, wenn beides nicht miteinander vereinbar ist. Ähnlich wie andere nachteilige Umstände vermindert berufliche Mobilität die Fähigkeit von Paaren, beides zu vereinbaren. Wenn die Frau beruflich mobil ist, ist der Effekt weitaus stärker, als wenn der Mann mobil ist. Auch der nationale Kontext macht einen Unterschied: sowohl für den Grad der Vereinbarkeit im Allgemeinen wie auch für die Stärke der Effekte." (Autorenreferat)
1. Write your own success story: planning ahead. -- 2. Discover who you are: defining your interests, abilities and goals. -- 3. Futures and options: matching your interests with a career. -- 4. Take the plunge: managing your time and study habits. -- 5. Being on your own in the world: understanding the new challenges of independence. -- 6. Stand up and be counted: extracurricular activities. -- 7. The real world: working part-time. -- 8. Intern we trust: getting the internship. -- 9. Windows on the world: traveling at home or abroad. -- 10. Networking: mapping out your career strategy. -- 11. Paperwork: resumes, cover letters and the job application. -- 12. Your third degree: interviews. -- 13. You're hired!: landing the job. -- 14. Outlooks and insights: succeeding on the job and in life
In: Policy analysis: publ. quarterly for the Graduate School of Public Policy, University of California, Band 3, Heft 3, S. 375-386
ISSN: 0098-2067
PROGRAMS TO HELP UNEMPLOYED AEROSPACE PROFESSIONALS FIND NEW EMPLOYMENT CONSTITUTE AN INTERESTING TEST OF THE ABILITY OF THE PRIVATE & PUBLIC SECTORS TO DEAL WITH THE PROBLEMS OF INVOLUNTARY CAREER CHANGERS, MANY OF WHOM ARE MIDDLE-AGED. THIS ARTICLE EVALUATES THE LITERATURE THAT HAS ASSESSED THE EFFECTIVENESS OF THESE PROGRAMS AND DISTILLS CONCLUSIONS
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 48-51
In: International journal for educational and vocational guidance, Band 23, Heft 3, S. 615-633
ISSN: 1573-1782
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 657-662
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 436-439
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 2673-2684
"Eine der wichtigsten zukünftigen Aufgaben der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik wird es sein, Flexibilität und Sicherheit zu vereinbaren. Diese Herausforderung wird inzwischen in vielen europäischen Ländern - wenn auch mit unterschiedlichen Akzenten - unter dem Stichwort Flexicurity diskutiert. Auch in mehreren EU Publikationen, so zum Beispiel den Beschäftigungsleitlinien der EU für 2003, wird ein Gleichgewicht von Flexibilität und Sicherheit als entscheidende Aufgabe angemahnt (Council of the European Union 2003, Paragraph 12). Konsens der Flexicurity-Debatte ist, dass neue Gleichgewichte zwischen Flexibilität und sozialer Sicherung geschaffen werden müssen, und dass Flexicurity eine Alternative zu einer reinen Deregulierungspolitik darstellen kann. Jedoch sollte Flexicurity nicht auf einen Regulierungsansatz für die Erwerbssphäre reduziert werden. Flexibilität, Pluralität und Wandel prägen zunehmend auch die privaten Lebensverhältnisse: Viele Lebensformen "passen" nicht mehr zu den Normvorstellungen sozialer Sicherung, und zudem verändern sie sich, zum Beispieldurch die Zunahme von Trennungen und Zweit-/ Drittfamilien, für den Einzelnen immer häufiger. Flexicurity berührt insofern die Zeit-, Geld- und Unterstützungsbedarfe unterschiedlicher Erwerbstätigengruppen und Haushaltsformen und steht in enger Verbindung zu Fragen von Work-Life-Balance. So ermöglicht erst der Blick auf das Zusammenspiel von Erwerbssphäre und Lebensform die Einschätzung der Prekarität bestimmter Erwerbsarrangements und der hiermit verbundenen sozialen Absicherung. Häufig vernachlässigt die Arbeitsmarktforschung in ihrer Konzentration auf die Analyse verschiedener Erwerbsformen deren langfristige Implikationen für den Einzelnen. Erst die Längsschnittperspektive ermöglicht es aber, die Verteilung und Kumulation von Risiken zu identifizieren und interpersonelle Unterschiede zu verdeutlichen. Diese Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Aufgabe der Politik, die intertemporale und interpersonelle Verteilung von Flexibilität und Sicherheit, von Zeit und Geld zu beeinflussen. Der vorliegende Beitrag verknüpft daher die Lebensverlaufsperspektive mit der Flexicurity-Debatte. Im Abschnitt 2 werden schlaglichtartig einige relevante empirische Ergebnisse zur Struktur und zur Veränderung von Lebensverläufen in Deutschland präsentiert. Die Ergebnisse entstammen überwiegend Längsschnittauswertungen aus den Datenbeständen der AVID (Altersvorsorge in Deutschland) sowie der IAB-Beschäftigtenstichprobe (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung) für ein von der Autorin geleitetes Forschungsprojekt. Abschnitt 3 entwickelt Bausteine für ein Flexicurity-Konzept aus der Lebensverlaufsperspektive." (Textauszug)