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Intro -- Vorwort zur 4. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Literatur -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I -- 1: Begriff, Aufgaben und Bedeutung der Logistik -- 1.1 Logistik als Denkansatz und "Weltsicht" -- 1.2 Das Fließprinzip als zentrale Leitidee -- 1.3 Flüsse von Verfügungsrechten -- Literatur -- 2: Logistik als Organisationsaufgabe und Organisationseinheit -- Literatur -- 3: Logistik als Forschungsobjekt -- 3.1 Zur praktischen Bedeutung der Forschungspraxis -- 3.2 Komplexität und Kontingenz: Was Sozialwissenschaften von Naturwissenschaften unterscheidet -- 3.3 Grenzen der empiristischen Forschung -- 3.4 Grenzen der quantitativen Entscheidungslogik -- 3.5 Der methodologische Ansatz dieser Arbeit -- Literatur -- 4: Supply-Chain-Management -- 4.1 Lieferketten als Gegenstand der Logistik -- 4.2 Die Frage nach der Führungsorganisation -- 4.3 Grenzen einer holistischen Optimierung ganzer Supply Chains -- Literatur -- 5: Begriff und Bedeutung logistischer Netzwerke -- Literatur -- 6: Designprinzipien der Netzwerkkonfiguration -- Literatur -- 7: Serviceanforderungen als Grundlagen der Netzkonfiguration -- Literatur -- 8: Netzwerkdesign als Projektaufgabe -- Literatur -- Teil II -- 9: Grundlagen der Warendistribution -- 9.1 Vorbemerkungen zur Abgrenzung des Distributionsbegriffes -- 9.2 Von der Quelle bis zu Senke: Transportmuster und Verkehrsträger -- 9.3 Komponenten einer Netzkonfiguration -- Literatur -- 10: Mehrstufige Distributionssysteme -- 10.1 Grundlegende funktionale Zusammenhänge -- 10.2 Transportkosteneffekte der Mehrstufigkeit -- 10.3 Bestandskosteneffekte der Mehrstufigkeit -- 10.4 Modifikationen und Erweiterungen des Grundmodells -- Literatur -- 11: Einstufige Distributionssysteme -- Literatur -- 12: Produktionsnetzwerke.

Wenn Krankenhäuser zur logistischen Versorgung in der Basis eine Lagerhaltung und eine Transportlogistik an einen externen Dienstleister übertragen, kann von den meisten Anbietern im Gesundheitsmarkt hiermit in Verbindung gleichzeitig auch die operative Warenbeschaffung für das ausgelagerte Produktsortiment mit übernommen werden.

Die Methode der logistischen Regression ist eines der statistischen Standardanalysemodelle in den Sozialwissenschaften. Logistische Regressionen werden angewandt, wenn die abhängige Variable nur zwei Ausprägungen besitzt und die Methode der linearen Regression mit OLS-Schätzung aus mehreren Gründen ungeeignet ist. Die Anwendungsbereiche der Methode sind mannigfaltig und finden sich praktisch in jedem Bereich, der empirisch erforscht werden kann, von den Politik- und anderen Sozialwissenschaften bis zur Biologie und Medizin. Der Inhalt Lineare Regression und das Modell der linearen Wahrscheinlichkeit.- Das Logit-Modell.- Das Maximum-Likelihood-Verfahren zur Schätzung der Logitfunktion.- Interpretation der Koeffizienten der logistischen Regression.- Goodness-of-fit-Maße, Modellvergleiche und Signifikanztests Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit statistischen Grundkenntnissen auf dem Level der multivariaten linearen Regression Der Autor Prof. Dr. Joachim Behnke ist Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen

Prozessvielfalt, Leistungsspektrum und Kundenorientierung im Krankenhaus erfordern gesteuerte und vernetzte Patienten- und Warenströme. Die Niederösterreichische Landeskliniken Holding optimiert und professionalisiert die Unterstützungsprozesse über eine zentralisierte Krankenhauslogistik und logistisches Management.