Themen: Merkmale der Sach- und Geldkapitalbildung; Höhe der gesamten Ersparnisse; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit (Kleining-Moore-Index); Alter der Kinder im Haushalt.
Auf der Grundlage von sozio-ökonomischen Zeitreihen (Bildung, Wirtschaftswachstum und Demographie in Deutschland und Frankreich) wird versucht, fraktional integrierte Modelle der Zeitreihenanalyse anzuwenden, um vorhandene Zyklen in den ausgewählten Zeitreihen zu identifizieren. Die Analyse führte zu dem Ergebnis, dass kein langfristiger Zyklus als dominante Komponente erscheint. Zyklen mit einer durchschnittlichen Dauer zwischen 7 und 11 Jahren sowie Zyklen mit einer Dauer von 5 Jahren oder weniger konnten in den Zeitreihen identifiziert werden. Zyklen vom Typ Kuznet mit einer Periodizität von 22 Jahren konnten gleichfalls festgestellt werden. Kondratieff-Zyklen mit einer durchschnittlichen Dauer zwischen 48 und 60 Jahren konnten dagegen nicht beobachtet werden.
Themen
Zeitreihen im Downloadsystem HISTAT (Thema: Bildung):
Untergliederung der Studie
- Bildungsausgaben, Bevölkerung, Schülerzahlen, Bruttoinlandsprodukt (Frankreich und Deutschland 1820 bis 1996)
Variablen: - Deutschland: Legale Bevölkerung in Millionen (Staatsangehörige) - Deutschland: Laufende Bildungsausgaben in Millionen Mark - Deutschland: Bildungsausgaben in Millionen DM in konstanten Preisen (deflationiert) - Deutschland: Schülerzahl in Millionen - Deutschland: Bruttoinlandsprodukt BIP in Millionen D-Mark - Frankreich: Legale Bevölkerung in Millionen (Staatsangehörige) - Frankreich: Laufende Bildungsausgaben in Millionen Francs - Frankreich: Bildungsausgaben in Millionen Francs in konstanten Preisen (deflationiert) - Frankreich: Schülerzahl in Millionen - Frankreich: Bruttoinlandsprodukt BIP in Millionen Franc
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Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen.
Themen: Politisches Interesse, allgemein, Bundes-, Landes- und Europaebene; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht kommende Bundestagswahl; Gründe für Nichtwahl; Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Beabsichtigte und hypothetische Stimmabgabe ; Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien und ausgewählte Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Peer Steinbrück, Horst Seehofer, Rainer Brüderle, Jürgen Trittin, Gregor Gysi); Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung (CDU/CSU und FDP); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (Skalometer: CDU, CSU, FPD); Leistung Regierungsparteien; Einzugswahrscheinlichkeit Kleine Parteien (FDP, die Linke, Piratenpartei, AfD); Einschätzung und Verantwortlichkeit der eigene wirtschaftliche Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien und des Befragten; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung und Verantwortlichkeit der wirtschaftliche Lage in Deutschland/Europa; Wahlberechtigung und Wahlteilnahme, BTW 2009; Wahlentscheidung (tatsächliche und hypothetische), BTW 2009 ; Wahlbeteiligung in der Nachbarschaft; Gespräche über Politik; Wichtigste Informationsquelle; Nutzung von Printmedien: Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Lokalzeitung, Regionalzeitung; Nutzung von Printmedien: Wochenzeitschriften (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung zur politische Information; Sonntagsfrage, LTW; EU, Mitgliedschaft; EU, Meinung; Volksentscheide zu EU-Beitritt; Angst vor und Betroffenheit von Schuldenkrise; Hauptschuld an Schuldenkrise; Aussagen zu EU; Aussagen zum Euro; Vertrauen in nationale und europäische Institutionen; Einstellung der Parteien zu Europa; Eigene Einstellungen zu Europa; Sozioökonomische Dimension der Parteien; Eigene sozioökonomische Dimension; Position der Parteien zum Klimawandel; Eigene Postition zum Klimawandel; Abfrage der Einstellung der Parteien zur Libertär-autoritären Dimension; Einstellungen des Befragten zu Politik/Gesellschaft; Abfrage von Werten; (Stärke der) Parteiidentifikation; Verbundenheit des Befragten mit Region, (Bundes)Land, Europa; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmerverband, Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung, Berufsverband, Bauernverband, Landwirtschaftsverband, religioese/kirchliche Gruppe, Sportverein, Hobbyverein, Partei, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Umweltorganisation); Angst vor Stellenverlust; Wissensabfrage: Wahlbeteiligung 2009
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Interesse am Wahlkampf und am Ausgang der Wahl; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst-/Zweitstimme, 5%-Hürde, Zuordnung Politiker/Parteien); Hypothetische Wahlbeteiligung und Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme) der unter 18-Jährigen; Wahlbeteiligungsabsicht, Wahlbeteiligung sowie beabsichtigte Stimmabgabe (Erst- und Zweitstimme); Wahlentscheidung (Erst- und Zweitstimme); Wahlentscheidung Briefwahl; Grund für Wahlentscheidung sowie für Nichtwahl; Sicherheit der Wahlabsicht; Einzugswahrscheinlichkeit der kleinen Parteien (FDP, Die Linke, Piraten, AfD); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Sympathie-Skalometer (Parteien, Politiker, Koalitionen); wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; subjektive Ambivalenz (negativ, positiv) Spitzenkandidaten (Merkel, Steinbrück/Merkel, Gabriel/Merkel, Schulz); Beurteilung der regionalen wirtschaftlichen Lage; aktuelle Beurteilung der europäischen wirtschaftlichen Lage; Schuldenkrise (Angst, Betroffenheit, Hauptschuld, Verantwortlichkeit Regierung, Verantwortlichkeit Merkel); Issuebatterie (Einwanderer müssen sich dt. Kultur anpassen, Frauenquote in Aufsichtsräten, Staat und Wirtschaft, finanzielle Unterstützung der EU-Mitgliedsstaaten, Volksabstimmungen auf Bundesebene, Atomkraft, Verringerung von Einkommensunterschieden); Kanzlerpräferenz; Beurteilung der Eigenschaften (durchsetzungsfähig, vertrauenswürdig, sympathisch, Vorstellungen Wirtschaft anzukurbeln,Repräsentation der Partei) der Kanzlerkandidaten (Merkel, Steinbrück); Wahlberechtigung, Wahlbeteiligung sowie Stimmabgabe zur BTW 2009; Parteikontakte im Wahlkampf (Wahlveranstaltungen, E-Mail u. SMS, Informationsmaterial, Wahlanzeigen, Wahlplakate, Wahlkampfstände, Werbesendungen Fernsehen, direkter Kontakt, Telefon, soziale Netzwerke); Links-Rechts-Einstufung (Parteien, Spitzenkandidaten, Ego); Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer), Klimaschutz (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es Wirtschaftswachstum schadet vs. Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es Bekämpfung des Klimawandels erschwert); Positionsissue (Koalitionen): sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen vs. mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen); Einstellungen zur Politik (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Wahlbeteiligung ist Bürgerpflicht, Sozialismus ist gute Idee nur schlecht ausgeführt, unübersichtliche Welt); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, FDP) und Oppositionsparteien (SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Politische Partizipation (Bürgerinitiative, Demonstration, Unterstützung von Parteien im Wahlkampf); Koalitionserwartungen; Wahlkreisgewinner; Kenntnis der Wahlkreiskandidaten der einzelnen Parteien; Wahlkampfführung sowie Bewertung der bekannten Wahlkreiskandidaten; Repräsentationsnorm für Abgeordnete sowie Erwartungen an Abgeordnete; wichtigste Informationsquelle zur BTW; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat.1 Nachrichten (Sat.1), andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, FAZ, Die Welt, SZ, FR, taz, andere, Online-Zeitungen); Internetnutzung allgemein sowie zur politischen Information; Nutzung von Parteienwebsites sowie Nutzung spezieller politischer Informationsangebote online; Parteiidentifikation (Ego, Eltern); Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Art der Parteiidentifikation (persönliche Bedeutung der Partei, Partei hat zurzeit die besseren Politiker, Verbundenheit mit Partei, Partei macht zurzeit die bessere Politik); allgemeines Vertrauen; psychologische Konstrukte; Wahlbeteiligung und Stimmabgabe zur Europawahl; Wahlbeteiligung und Stimmabgabe zu den LTW in Bayern und Hessen; Stimmabgabe Briefwahl zu den LTW in Bayern und Hessen; Recall Stimmabgabe zur LTW in Bayern; Häufigkeit politischer Gespräche; Netzwerkgröße; Beziehung zu Gesprächspartnern; politische Kompetenz und Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft; Beurteilung sozialer Gerechtigkeit (allgemein, eigene Position, Entwicklung, Wichtigkeit, Beitrag der Parteien); Angst vor Stellen- sowie Betriebsverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit; Staatsausgaben (Gesundheit, Bildung, Arbeitslose, Bundeswehr, Renten, Wirtschafts-/Industrieförderung, Kriminalitätsbekämpfung, Sozialleistungen) ; Beurteilung Verbesserung des Lebensstandards; Schwierigkeit der Entscheidung bei Nichtwahl; Zeitpunkt sowie Schwierigkeit der Wahlentscheidung; Persuasion (passiv, aktiv) sowie Art der Persuasion (im direkten Gespräch, per Post, telefonisch, per SMS, per E-Mail, über soziale Netzwerke); Online-Eintragung zum Erhalt von Partei-/Kandidateninformationen; Politisches Wissen (Bundesfinanzminister, Arbeitslosenquote, zweitstärkste Partei BTW 2013, UN-Generalsekretär); Interessenvertretung (Partei, Spitzenkandidat, Gewerkschaften, Unternehmer-/Arbeitgeberverbände, Bauern- und Landwirtschaftsverbände, römisch-katholische Kirche, protestantische Kirche, Umweltschutzgruppen, globalisierungskritische Gruppen); Beurteilung der Unterschiede im Parteienwahlkampf; Zufriedenheit Parteienangebot; Positionsissue (Parteisalienz): Steuern und Abgaben; Aufmerksamkeit im Wahlkampf; Propensity to Vote für einzelne Parteien; Besitz/Eigentum (Wohneigentum, Unternehmen/Land/Bauernhof/Viehbestand, Aktien oder Anleihen, Girokonto oder Sparbuch); Interviewereinschätzung (Teilnahmebereitschaft, Schwierigkeit der Teilnahme, Bemühen, Verständnis, Ablenkung); Wiederbefragungsbereitschaft; Antizipierte Mehrheitsverhältnisse; Regierungserwartung; Regierungs-/Koalitionspräferenz für einzelne Parteien; TV-Duell (Rezeption, Aufmerksamkeit, Wahrgenommener Ausgang für Merkel/Steinbrück); Dauer der Internetnutzung (in Minuten); Einstellungen zu Wiedereinführung der D-Mark; Teilnahme an Umfragen sowie Anzahl dieser Umfragen; Risikobereitschaft; Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik der einzelnen Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Issuebatterien (höhere Steuern für Reiche, Islam passt in dt. Gesellschaft, PKW-Maut für ausländische Autofahrer, Ukraine-Politik Putins, Reaktion der Bundeskanzlerin auf Ukraine-Konflikt, gleichmäßige Verteilung von Flüchtlingen auf EU-Staaten, Bekämpfung von Fluchtursachen, Einschränkung des islamischen Glaubens in Deutschland, Politiker bemühen sich um engen Kontakt zu Bevölkerung, Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften, Ausweitung staatlicher Befugnisse in der Kriminalitätsbekämpfung, Beobachtung islamischer Gemeinschaften vom Staat, Abschiebung von Wirtschaftsflüchtlingen, Asyl für Kriegsflüchtlinge, Deutschland sollte keine Flüchtlinge aufnehmen, Obergrenze für Flüchtlinge, Erhöhung von Hartz IV Zahlungen, Rettung von Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen); Multiple Parteiidentifikation sowie Stärke der multiplen Parteiidentifikation
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; laufende Nummer (Langfrist-Panel 2005-2009-2013, Langfrist-Panel 2009-2013-2017); Teilnahme in einzelnen Wellen; Ergänzungsstichprobe (LFP 2005 u. 2009); Gewichtungsfaktoren; Datum der Befragung; Startzeitpunkt der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; auffällige Interviews; Netz; virtueller Samplepoint; Interviewernummer; Anschreiben und Incentive; Interviewermerkmale (Geschlecht, Alter, Bildung, Schulung); Befragungsmodus; Zeitunterschreiter-Index; Befragungsdauer (Online, CATI); zuletzt bearbeitete Seite; Seitenhistorie; letzte besuchte Seite; Browser, Browser Version, Betriebssystem sowie Gerätetyp des Befragten; Seitenverlauf; E-Mail-Adresse; Bewertung der Umfrage
Demographie:Geschlecht; Geburtsjahr; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Wahlkreis; Befragte unter 18 Jahre; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Familienstand; Partner vorhanden; Schulabschluss (Ego, Partner); Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (Ego, Partner) (aktuell, früher); Beruf (Ego, Partner) (aktuell, früher); Berufliche Tätigkeit (Ego, Partner) (aktuell, früher); Zeit-/Leiharbeit; Aufsichtsfunktion (Ego, Partner) (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (Ego, Partner) (aktuell, früher); Wirtschaftssektor (Ego, Partner) (aktuell, früher); Arbeitslosigkeit vergangene 10 Jahre; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Eltern, Partner); Zuzug nach Deutschland (Ego, Eltern); Migration in der dritten Generation; im Haushalt gesprochene Sprache; Identifikation von Aussiedlern u. Asylbewerbern; Organisationsmitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft Haushaltsmitglieder; Haushaltsnettoeinkommen; prospektives Haushaltseinkommen; Wohngegend; Wohnumfeld Befragter (Gebäudeart, Gebäudezustand, Existenz Gegensprechanlage, soziale Schichten in Umgebung, Beurteilung Wohnumgebung); Region; Interesse an und Schwierigkeit der Befragung; Sorgfalt bei Beantwortung der Umfrage; Umfrageaffinität der Befragten
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Einschätzung des Einflusses und des Konfliktpotentials in der großen Koalition; Einstellungen zu ausgewählten Koalitionskonstellationen (Skalometer); Beurteilung der Wahrscheinlichkeit ausgewählter Koalitionskonstellationen; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Netzwerkgröße; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung der Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollten sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark, einseitige Diskussion politischer Themen durch Medien); Wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (deutsche Behörden schützen ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt die Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei, Donald Trump, Globalisierung); Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Rolle des Staates in der Wirtschaft (Parteien, Ego, Salienz); Umverteilung (Parteien, Ego, Salienz); Kriminalitätsbekämpfung durch Eingriff in die Privatsphäre (Parteien, Ego, Salienz); Integration von Ausländern (Parteien, Ego, Salienz); Schuldenaufnahme des Staates (Parteien, Ego, Salienz); Zufriedenheit mit den Leistungen des amtierenden Bundespräsidenten Gauck; Sympathie-Skalometer für Kandidaten der Bundespräsidentenwahl (Frank-Walter Steinmeier, Christoph Butterwegge, Albrecht Glaser, Alexander Hold); Bewertung der erneuten Kanzlerkandidatur Merkels; Präferenz Kanzlerkandidat SPD; Positionsissue: Globalisierung (Welt sollte wirtschaftlich und kulturell noch stärker zusammenwachsen vs. wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen der Welt geht schon jetzt viel zu weit); Schätzung des Anteils der Frauen im Bundestag; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Beurteilung der Notwendigkeit für Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils im Bundestag; Gründe für Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils (bessere Repräsentation von Interessen und Bedürfnissen, Frauen sind wichtige Vorbilder, proportionale Vertretung der Gesellschaft); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklassen; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland;Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen:
Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Deutschland; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung, der Länder und der EU für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Netzwerkgröße; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern), sozioökonomische Dimension (weniger Steuern und weniger sozialstaatliche Leistungen versus mehr Steuern und mehr sozialstaatliche Leistungen), Klimawandel (Vorrang für Bekämpfung des Klimawandels, auch wenn es dem Wirtschaftswachstum schadet versus Vorrang für Wirtschaftswachstum, auch wenn es dem Klimawandel schadet), Europäische Einigung (europäische Einigung hin zur gemeinsamen Regierung vorantreiben versus europäische Einigung geht jetzt schon viel zu weit); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (deutsche Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt die Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung in Krise unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise; Angst vor derzeitiger Wirtschaftslage und globaler Klimaerwärmung; Angst vor internationalem Terrorismus und Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Beurteilung der EU Mitgliedschaft Deutschlands und des Einflusses der EU auf die deutsche Politik; Einstellungen zur EU-Erweiterung und möglichem Volksentscheid für EU-Beitritt; Einstellungen zur EU im Allgemeinen (gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, EU-Bürger sollten über EU-Verträge abstimmen können, Eigenständigkeit der Regionen Europas, Aufschwung in Deutschland durch Osterweiterung, EU-Bestimmungen schwächen soziale Sicherheit, Osterweiterung gefährdet Arbeitsplatzsicherheit und führt zu Kriminalitätsanstieg in Deutschland, EU kann bei Bewältigung von Wirtschaftskrisen helfen, Mitgliedsstaaten sollten EU verlassen können); Bewertung von Maßnahmen gegen EU-Austritt von Großbritannien und Griechenland; Vertrauen in einzelne Institutionen (Europäische Kommission, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäisches Parlament, Europäische Zentralbank, Ministerrat der EU, Europäischer Rat, Ausschuss der Regionen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Bundesregierung, Bundesrat, Deutsche Bundesbank, Landesregierung, Landesparlament, Landesbanken); Wertebatterie: Erwartungen an eine Gesellschaft; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, West- und Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, EU und Europa insgesamt; Einstellungen zu ausgewählten politischen Gruppen; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (t122, e0111, e0117); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie:
Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe; Hypothetische Stimmabgabe; Wichtigstes und zweitwichtigstes nationales politisches Problem; Problemlösungskompetenzen der Parteien; Skalometer Parteien; Skalometer Politiker; Leistung Bundesregierung, Regierungsparteien, Oppositionsparteien; Intensität der Wut hinsichtlich Merkel und Gabriel; Intensität der Begeisterung hinsichtlich Merkel und Gabriel; Einschätzung (aktuell, retrospektiv, prospektiv) und Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Wahrgenommener Unterschied zwischen Regierungen; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung und Verantwortlichkeit der wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Einschätzung der regionalen aktuellen, wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung, BTW 2013; Emotionen hinsichtlich des Wahlergebnisses; Abfrage von Werten; Gespräche über Politik; Netzwerkgröße; Einschätzung der Wahlbeteiligung in Nachbarschaft, Bekanntenkreis; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme, Wahlentscheidung Landtagswahl; Issuebatterie (Einwanderer, Besetzung Aufsichtsräte, Staat und Wirtschaft, Regierungsmaßnahmen, Deutschland in europäischer Schuldenkrise, Volksentscheid, Energieversorgung, Gleichgeschlechtliche Ehen, Steuern, Arbeitslose, Gebote Gottes, Internetkontrolle, D-Mark); Wichtigste Informationsquelle; Nutzung Tageszeitung (Bild-Zeitung,Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, taz, Die Welt, Online-Zeitung,andere Tageszeitung); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitschriften, Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel/Focus/Stern/Die Zeit); Nutzung Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein; Internetnutzung für politische Informationen; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage LTW; Aussagen zum Euro; Einstellung deutsche Beteiligung an der Schuldenkrise; Einstellung hinsichtlich 3. Hilfspaket für Griechenland und Reformvorgaben; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsbatterie, Big Five (allgemeines Vertrauen, psychologische Selbstcharakterisierung, Vorurteile); Position gegenüber Demokratie; Einstellung hinschtlich Flüchtlingen, deren Aufnahme, Maßnahmen in Flüchtlingspolitik; Engagement für Flüchtlinge; Vertrauen in Institutionen (Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Bundesregierung); Vertrauen in Bundespolitiker/innen; Einstellungen zu Politik und Gesellschaft; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Aussagen über Umfragen; Organisationsmitgliedschaft; Politische Beteiligung im Internet; Politische Partizipation (Teilnahme an Bürgerinitative, Unterschriftensammlung, Demonstration)
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Teilnahmestatus; Genutzer Browser; Smartphone-Nutzung; Installation von Javascript; Startzeitpunkt des Interviews; Endzeitpunkt des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Gewichte; Itemfolge t156, t941, e0117, e0114, t270; Dauer der Fragebeantwortung
Demographie: Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis (Electoral District); Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Angst vor Stellenverlust; Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Geburtsland (Ego, Mutter, Vater); Migration in der dritten Generation; subjektive Schichtzugehörigkeit; Nettoeinkommen Haushalt
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht (Bund, LTW); Beabsichtigte und Hypothetische Stimmabgabe (Bund, LTW); Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD), Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Katrin Göhring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Linder, Bernd Lucke, Cem Özdemir, Andrea Nahles); Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien und des Befragten; Wahrgenommener Unterschied zwischen Regierungen; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der allgemeinen und regionalen wirtschaftlichen Lage (Regional, Deutschland, Bundesländer, EU); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme, Wahlentscheidung BTW 2013, LTW; Gespräche über Politik; Netzwerkgröße; Wahlbeteiligung Nachbarschaft, Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Besetzung Aufsichtsräte, Staat und Wirtschaft, Regierungsmaßnahmen, Deutschland in europäischer Schuldenkrise, Volksentscheid, Energieversorgung, Gleichgeschlechtliche Ehen, Steuern, Arbeitslose, Gebote Gottes, Internetkontrolle, D-Mark); Wichtigste Informationsquelle; Nutzung von Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online Zeitung, andere Tageszeitung); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung Online Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifische Seiten; Sonntagsfrage LTW; Meinungen zur EU, Mitgliedschaft, Meinung; Volksentscheid EU-Beitritt; Einfluss Europa auf dt. Politik; Aussagen zur EU (Sicherheitspolitik, Volksabstimmungen, Eigenständigkeit der Regionen, Osterweiterung, soziale Sicherheit, Kriminalität, Bewältigung Wirtschaftskrisen, auf eigenen Wunsch EU verlassen); Aussagen zum Euro (besteht auch in Zukunft, Ausschluss von überschuldeten Staaten, Spekulationen verhindern); Vertrauen in Institutionen (Europäische Kommission, Europäischer Gerichtshof, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäisches Parlament, Europäische Zentralbank, Ministerrat der EU, Europäischer Rat, Ausschuss der Regionen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Bundesregierung, Bundesrat, Deutsche Bundesbank, Landesregierung, Landesparlament, Landesbanken); Einstellungen der Parteien, Ego zu Europa (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis90/Die Grünen, FDP, AfD), Salienz; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): sozioökonomische Dimension, libertär-autoritäre Dimension, Klimawandel; Einstellungen zu politischen, gesellschaftlichen Themen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Parteiidentifikation (Stärke, Dauer); Verbundenheit mit Gemeinde, Region, Bundesland, Westdeutschland, Ostdeutschland, Deutschland, EU, Europa insgesamt); Häufigkeit Besuch Gottensdienst; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation von Javascript; Smartphone-Nutzung; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge t122, e0111; Gewichte; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis (Electoral District); Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, Bauern- bzw. Landwirtschaftsverband, Religiöse/Kirchliche Gruppe, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppe, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Partei); Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Angst vor Stellenverlust; Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Mutter, Vater); Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe für die Bundestagswahl (Erststimme und Zweitstimme); Hypothetische Wahlentscheidung von Nichtwählern (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Deutschland; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Goering-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Oezdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schaeuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Einschätzung des Einflusses und Konfliktpotentials in der großen Koaltition; Einstellungen zu ausgewählten Koalitionskonstellationen (Skalometer); Beurteilung der Wahrscheinlichkeit verschiedener Koalitionsbildungen; aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die eigene wirtschaftliche sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Größe des persönlichen sozialen Netzwerkes; Wahlbeteiligung in der Nachbarschaft und im Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung Einkommensunterschiede, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, FAZ, SZ, taz, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften (Der Spiegel, Focus, Stern, die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell (RTL), Sat. 1 Nachrichten (Sat. 1), Pro7 Newstime(Pro7)); Internetnutzung allgemein; Internetnutzung zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit verschiedener Internetseiten (Onlinezeitungen (sueddeutsche.de, faz.de), Onlinezeitschriften (spiegel.de, stern.de), Fernsehsender (ard.de, zdf.de, rtl.de, sat1.de), Radiosender (swr3.de, wdr3.de), E-Mail-Anbieter, soziale Netzwerke (facebook.de, twitter.de), Parteien (spd.de, cdu.de), sonstige); Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen (allgemein, Kriegsflüchtlinge, politische/religiöse Verfolgung, Katastrophenflüchtlinge, ethnische Verfolgung, Wirtschaftsflüchtlinge);Engagement für Flüchtlinge; Wissen über Flüchtlingskrise; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise sowie deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und anderer Länder; Angst vor und persönliche Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Beurteilung Bekämpfung der Flüchtlingskrise (Bundeskanzler, Bundesregierung, Parteien); Angst vor derzeitiger Wirtschaftslage und globaler Klimaerwärmung; Angst vor internationalem Terrorismus und Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Rolle des Staates in der Wirtschaft (Parteien, Ego, Salienz); Umverteilung (Parteien, Ego, Salienz); Kriminalitätsbekämpfung durch Eingriff in die Privatsphäre (Parteien, Ego, Salienz); Integration von Ausländern (Parteien, Ego, Salienz); Schuldenaufnahme des Staates (Parteien, Ego, Salienz); Einstellungen zu Vorurteilen über Ausländer und Geschlechterrollen; Einstellungen zur Politik und Gesellschaft im Allgemeinen; Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Dauer des Interviews (in Sekunden); Zeitstopps; Wohnortvariablen; Wahlkreisnummer; Gewichtungsfaktoren
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; frühere und aktuelle Erwerbstätigkeit; früherer und aktueller Beruf; früherer und aktueller Beschäftigungssektor; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen.
Themen:
Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Politisches Wissen (Erst- und Zweitstimme, 5%-Hürde, Zahl der Arbeitslosen); Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Deutschland; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU, CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die eigene wirtschaftliche sowie für die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie der Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Einstellungen zur Finanz- und Wirtschaftskrise (Bekämpfung der Wirtschaftskrise ist Expertenaufgabe, Ersparnisse in BRD immer sicher, Staat muss Banken und große Unternehmen retten, Beteiligung des Staates an großen Unternehmen in der Krise, Krisenbekämpfung hat Priorität, Kosten trägt der Steuerzahler, Opposition soll Regierung in Krise unterstützen, unfair nur große Unternehmen zu retten); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013 und zur vergangenen LTW; Netzwerkgröße; Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Einschätzung der politischen Kompetenz von und Beziehung zu Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Gesprächspartner; Wahlentscheidung der Gesprächspartner; Häufigkeit politischer Gespräche mit Partner/-in; Einschätzung der politischen Kompetenz von Partner/-in und Häufigkeit politischer Meinungsverschiedenheiten mit Partner/-in; Wahlentscheidung des Partners; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen,Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online, Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Wahlberechtigung und Wahlbeteiligungsabsicht zur LTW; Beabsichtigte Stimmabgabe zur LTW und hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler; Stimmabgabe bei Briefwahl zur LTW; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (Scham wegen gewaltätiger Proteste gegen Flüchtlinge, deutsche Behörden schützen Ausländer, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchtlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Opposition soll Regierung in Krise unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich und deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise; Angst vor derzeitiger Wirtschaftslage und globaler Klimaerwärmung; Angst vor internationalem Terrorismus und Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Bewertung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Nutzung von sozialen Netzwerken und Rezeption sowie Veröffentlichung von politischen Beiträgen; Beurteilung der Gerechtigkeit und Chancengleichheit in Deutschland und der Gerechtigkeit der Verteilungssysteme; Angst vor und Betroffenheit von der Schuldenkrise; Zufriedenheit mit Bekämpfung der Schuldenkrise (Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde:
Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Teilnahmestatus; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge e0117; Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie:
Geschlecht; Alter; Schulabschluss (eigener, von Partner/-in); Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (eigene (aktuell und früher), von Partner/-in); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Arbeitslosigkeit und Arbeitsplatzwechsel von Partner/-in; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht; Beabsichtigte Stimmabgabe zur BTW (Erststimme und Zweitstimme) sowie hypothetische Stimmabgabe der Nichtwähler (Erststimme und Zweitstimme); Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem Deutschlands; Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU,CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD); Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Sahra Wagenknecht, Katrin Göring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Lindner, Frauke Petry, Cem Özdemir, Andrea Nahles, Wolfgang Schäuble); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungs- (CDU,CSU, SPD) und Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); affektive Reaktionen zu Angela Merkel und Sigmar Gabriel (Wut, Begeisterung); aktuelle, retrospektive und zukünftige Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der wirtschaftlichen Lage Deutschlands; Verantwortlichkeit der Politik der Bundesregierung für die persönliche wirtschaftliche Lage sowie die wirtschaftliche Lage Deutschlands; Einstufung der Parteien und Selbsteinstufung auf dem Links-Rechts-Kontinuum (Skalometer); Beurteilung der Unterschiede in der Regierungspolitik verschiedener Parteien sowie Unterschiede zwischen den Parteien allgemein; Beurteilung der aktuellen regionalen wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur BTW 2013; Begeisterung über Wahlergebnis; Wertebatterie: Erwartungen an Gesellschaft (Selbstverwirklichung, Fleiß und Leistung, Verantwortungsbewusstsein, Befolgen von Regeln, selbstbewusst und kritisch, persönliche Freiheit, wirtschaftliche Sicherheit und Wohlstand, politische Partizipation); Häufigkeit politischer Gespräche im sozialen Umfeld; Netzwerkgröße; Wahlbeteiligung in Nachbarschaft und Bekanntenkreis; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme und Wahlentscheidung zur LTW; Issuebatterie (Einwanderer, Frauenquote, Staat und Wirtschaft, Verringerung von Einkommensunterschieden, BRD soll andere Länder in Krise unterstützen, Volksentscheide auf Bundesebene, Atomkraft, Anerkennung gleichgeschlechtlicher Ehen, progressive Steuer, Arbeitslose, Menschen sollen sich an Geboten Gottes orientieren, stärkere Kontrolle des Internets, Wiedereinführung D-Mark); wichtigste Informationsquelle zur politischen Information; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online-Zeitung, andere); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Wochenzeitschriften in Print- und Online-Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von TV-Nachrichten (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat. 1 Nachrichten, Pro 7 Newstime; Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifischer Seiten; Sonntagsfrage Landtagswahlen; Positionsissues (Parteien, Ego, Salienz): Libertär-autoritäre Dimension (Zuzugsmöglichkeiten von Ausländern); Einstellungen zur Aufnahme von Flüchtlingen; Einstellungen zu Flüchtlingen und Asylsuchenden allgemein (deutsche Behörden schützen Ausländer, Scham wegen gewalttätiger Proteste, Deutschland kann viele Flüchtlinge verkraften, Vorteile durch Zuwanderung, Flüchlingskrise gefährdet EU-Zusammenhalt, Steuerzahler trägt die Kosten der Flüchtlingskrise, Opposition soll Regierung unterstützen); Engagement für Flüchtlinge; Beurteilung der Betroffenheit Deutschlands von der Flüchtlingskrise im europäischen Vergleich ; Beurteilung der Auswirkungen der Flüchtlingskrise auf die wirtschaftliche Lage Europas, Deutschlands und der Länder; Wissen über und Betroffenheit von der Flüchtlingskrise; Zufriedenheit mit Bewältigung der Flüchtlingskrise (Parteien, Bundesregierung, Bundeskanzlerin); Angst vor Flüchtlingskrise, derzeitiger Wirtschaftslage, globaler Klimaerwärmung, internationalem Terrorismus, Zustand der EU, politischen Entwicklungen in der Türkei; Einstellungen zum Engagement Deutschlands bei der Terrorismusbekämpfung; Einstellungen zum Euro; Lebenszufriedenheit; Persönlichkeitsitems; Bewertung von Vertrauen, Hilfsbereitschaft und fairem Verhalten in der Gesellschaft; Einstellungen zu Ausländern und Geschlechterrollen;Einstellungen zu Meinungsbildung, Deliberation und Entscheidungsfindung, politischen Streitgesprächen, Äußerung der politischen Meinung, Demokratie und Wahlen, politische Wissensaneignung); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft im Allgemeinen (Politische Fragen sind schwer zu verstehen, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Politik kann heutige Probleme nicht lösen, Sozialismus ist eine gute Idee aber schlecht ausgeführt, Unübersichtlichkeit der Welt, Wählen ist Bürgerpflicht); Parteiidentifikation sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Politische Partizipation (Teilnahme an Petition/Unterschriftensammlung, Teilnahme an Demonstration, bewusster Produktkauf, Überzeugen von Freunden/Verwandten; Motivation zur politischen Partizipation (unkonventionelle Partizipationsformen, elektorale Partizipationsform, politischer Medienkonsum); Vignette zu Einflussfaktoren von Wahlbereitschaft/Wahlteilnahme; Einstellungen zu Umfragen (Verbot von Umfragen, Ausmaß der Berichterstattung über Umfragen, Glaubwürdigkeit der Umfragen, Einfluss der Umfragen auf das Wahlverhalten); Beurteilung der allgemeinen Einflussnahme von Umfragen auf Wählerschaft; Angst vor Stellenverlust; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version ; Digital Object Identifier; GLES-Komponente ; Erhebung/Welle; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation Java; Nutzung Smartphone; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer in Sekunden; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge (e0117, t941); Wahlkreis (Electoral District); Gewichtungsfaktoren; BIK10-Regionsgrößenklasse; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Organisationsmitgliedschaft; Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft von Geburt an; Dauer der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes, der Eltern und Großeltern); Migration in der dritten Generation; Haushaltsnettoeinkommen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht (Bund, LTW); Beabsichtigte und Hypothetische Stimmabgabe (Bund, LTW); Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD), Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Katrin Göhring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Linder, Bernd Lucke, Cem Özdemir, Andrea Nahles) und die Pegida Bewegung; Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien und des Befragten; Wahrgenommener Unterschied zwischen Regierungen; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der allgemeinen und regionalen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Aussagen zur Finanz-/Wirtschaftskrise und zum Euro; Politisches Wissen (5% Hürde, Arbeitslosigkeit); Wahlberechtigung, Wahlteilnahme, Wahlentscheidung BTW 2013, LTW; Emotionen zum internationalen Terrorismus, zum Konflikt in der Ukraine (Angst, Intensität); Gespräche über Politik (allgemein, Europa); Netzwerkgröße; Parteiwahl (Netzwerke, Freunde und Familie, Gespräche über Politik in Netzwerk (Allg., Konsens)); Gründe für das (vollständige) Fehlen von Netzwerken bestimmter Parteiwähler; Einschätzung der Wahlbeteiligung in Nachbarschaft, Bekanntenkreis; Issuebatterie (Einwanderer, Besetzung Aufsichtsräte, Staat und Wirtschaft, Regierungsmaßnahmen, Deutschland in europäischer Schuldenkrise, Volksentscheid, Energieversorgung, Gleichgeschlechtliche Ehen, Steuern, Arbeitslose, Gebote Gottes, Internetkontrolle, D-Mark); Wichtigste Informationsquelle; Nutzung von Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online Zeitung, andere Tageszeitung); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung Online Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifische Seiten; Sonntagsfrage LTW; Lebenszufriedenheit; Vertrauen; Hilfsbereitschaft; Faires Verhalten; Gerechtigkeitseinstellungen (Mindestlebensstandard, Einkommensobergrenze, Ausbildung für Kinder von Besserverdienern, Berufsansehen, Gewinne von Unternehmern, berufliche Verantwortung nur bei zusätzlicher Bezahlung, Chancengleichheit, Leistungsbelohnung, jeder bekommt was er zum Leben braucht); Schuldenkrise (Angst, Hauptschuld, Betroffenheit, Zufriedenheit); Vertrauen in Institutionen (Europäisches Parlament, Europäische Zentralbank, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Bundesregierung, Landesregierung, Landesparlament); Vertrauen in Politiker und Medien (Europapolitiker/innen, Bundespolitiker/innen, Landespolitiker/innen); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft (Politische Fragen sind schwer verständlich, Parteien wollen nur Wählerstimmen, Probleme sind zu kompliziert für Politik, Sozialismus ist eine gute Idee, Welt ist unübersichtlich, Wählen ist Bügerpflicht); Parteiidentifikation (Stärke, Dauer); Häufigkeit Besuch Gottesdienst; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer; GESIS Archiv Version; Digital Object Identifier; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Genutzter Browser; Installation von Javascript; Smartphone-Nutzung; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Interviewdauer; Zeitunterschreiter-Index; Itemfolge t445 ff; Gewichte; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis (Electoral District)
Demographie: Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, Bauern- bzw. Landwirtschaftsverband, Religiöse/Kirchliche Gruppe, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppe, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Partei); Familienstand; Partnerschaft; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Angst vor Stellenverlust; Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Bildung des Partners ; Erwerbstätigkeit des Partners; Arbeitslosigkeit des Partners; Arbeitsplatzwechsel des Partners; Religionszugehörigkeit; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Mutter, Vater); Haushaltsnettoeinkommen; Dauer der Fragebeantwortungen
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht (Bund, LTW); Beabsichtigte und Hypothetische Stimmabgabe (Bund, LTW); Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Katrin Göhring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Linder, Bernd Lucke, Cem Özdemir, Andrea Nahles); Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Partei mit größtem Einfluss in Koalition; Blockade, Schuld an Blockade in Koalition; Sympathie-Skalometer, Wahrnehmung von Koalitionssignalen für ausgewählte Koalitionen (Alleinregierung CDU/CSU, Große Koalition CDU/CSU/SPD, Schwarz-Gelbe Koalition CDU/CSU/FDP, Rot-Grüne Koalition SPD/Grüne, Jamaika-Koalition CDU/CSU/FDP/Grüne, Ampel-Koalition SPD/FDP/Grüne, Schwarz-Grüne Koalition CDU/CSU/Grüne, Rot-Rot-Grüne Koalition SPD/Die Linke/Grüne, Koalition von CDU/CSU/AfD); Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien und des Befragten; Wahrgenommener Unterschied zwischen Regierungen; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der allgemeinen und regionalen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme, Wahlentscheidung BTW 2013, LTW; Einstellungen zu Die Linke (SED-Vergangenheit, Ministerpräsidenten, Landesregierung); Gespräche über Politik (allgemein, Europa); Netzwerkgröße; Gesprächspartner (Beziehung, Intensität, Verständnis von Politik, Meinungsverschiedenheit, Wahlentscheidung); Einschätzung der Wahlbeteiligung in Nachbarschaft, Bekanntenkreis; Einstellungen zu Islamischer Staat (IS) (aktuelle politische Lage bedrohlich, ist Bedrohung für Deutschland, wird Anschlag in Deutschland verüben, Deutschland sollte sich mehr gegen IS engagieren); Issuebatterie (Einwanderer, Besetzung Aufsichtsräte, Staat und Wirtschaft, Regierungsmaßnahmen, Deutschland in europäischer Schuldenkrise, Volksentscheid, Energieversorgung, Gleichgeschlechtliche Ehen, Steuern, Arbeitslose, Gebote Gottes, Internetkontrolle, D-Mark); Wichtigste Informationsquelle; Nutzung von Printmedien, Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online Zeitung, andere Tageszeitung); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung Online Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifische Seiten; Sonntagsfrage LTW; Rolle des Staates in der Wirtschaft, Umverteilung, Kriminalität, Integration, Schuldenaufnahme des Staates (Ego, nahestehende Partei, Salienz); Nutzung von, Beiträge über Wahlkampf, eigene Beiträge in Social Networks (Facebook, Twitter, Myspace, Xing, Google Plus, Linkedin); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft; Parteiidentifikation (Stärke, Dauer); Häufigkeit Besuch Gottesdienst; subjektive Schichtzugehörigkeit
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen.
Themenschwerpunkt: Wirtschaftliche Lage und Wählen auf mehreren Ebenen
Themen: Politikinteresse (politisches Interesse); Demokratiezufriedenheit; Wissen, Erststimme und Zweitstimme; Wahlbeteiligungsabsicht für die kommene Bundestagswahl; beabsichtigte Stimmabgabe; hypothetische Stimmabgabe; Gründe für Wahlentscheidung; (zweit-)wichtigstes Problem in Deutschland; Einschätzung zur Problemlösungskompetenz der Parteien; Sympathie-Skalometer für die Bundestagsparteien und ausgewählte Spitzenpolitiker (Skalometer: Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Horst Seehofer, Hans-Peter Friedrich, Frank-Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel, Guido Westerwelle, Philipp Rösler, Renate Künast, Cem Özdemir, Oskar Lafontaine, Gregor Gysi, Sebastian Nerz); Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung (CDU/CSU und FDP); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (Skalometer: CDU, CSU, FPD); Leistung Regierungsparteien; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (Skalometer: SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen);Parteiidentifikation (Parteineigung) sowie Stärke und Dauer der Parteiidentifikation; Einschätzung und Verantwortlichkeit der eigene wirtschaftliche Lage; Links-Rechts-Einstufung der Bundestagsparteien; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Einschätzung des Außmases politischer Unterschiede je nach Regierungskonstellation auf Bundesebene; Einschätzung des Außmases politischer Unterschiede je nach Regierungskonstellation auf Landesebene; Unterschiede zwischen den Parteien in der aktuellen politischen Diskussion; Einschätzung und Verantwortlichkeit der allgemeine wirtschaftliche Lage; Wahlberechtigung bei BTW 2009; Wahlteilnahme an BTW 2009; Wahlentscheidung bei BTW 2009; Wissen über 5 Prozent-Hürde; Wahlentscheidung bei LTW ; wichtigste Informationsquelle; Nutzung und Rezeptionshäufigkeit von Tageszeitungen, von Online-Zeitungen (Spiegel-Online, Focus-Online…) sowie von Nachrichtenmagazinen (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), heute/heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung zur politischen Information; Sonntagsfrage zur Landtagswahl; Anzahl der Tage an denen mit anderen Personen über Politik geredet wurde; Positionsissues (Sozioökonomische Dimension, Kernenergie) der einzelnen politischen Parteien und des Befragten; Bewertung der deutschen Mitgliedschaft in der Europäischen Union; Wahlentscheidung, Europawahl; Einschätzung: Einfluss Europa auf deutsche Politik; Zustimmung zu Aussagen zur Europäischen Union (EU); Vertrauen in EU-Entscheidungen und EU-Institutionen (Europäischer Rat, Ministerrat der EU, Europäische Zentralbank, Europäisches Parlament, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäischer Gerichtshof, Europäische Kommission); Vertrauen in nationale Institutionen (Ausschuss der Regionen, Bundesverfassungsgericht, Bundestag, Bundesregierung, Bundesrat, Deutsche Bundesbank, Landesregierung, Landesparlament, Landesbanken); Vertrauen in Politiker verschiedener Ebenen (Europa, Bund, Länder); Vertrauen in Politiker (Landespolitiker/innen); Fragebatterie zur Verbundenheit mit verschiedenen Regionen (Gemeinde, Bundesland, Westdeutschland, Ostdeutschland, Deutschland insgesamt, Europäische Union, Europa insgesamt); Recall Europawahl; Abfrage zu Standpunkten der Parteien zur Europäischen Einigung; Aussagen zum Euro; Items zur EU-Krise, Schuldenkrise, Finanzkrise; Zufriedenheit mit Bekämpfung der EU-Krise nach Parteien; Auswirkungen der Schuldenkrise auf verschiedenen Ebenen (Europa, Deutschland, Bundesland); Zustimmung zu Aussagen zur Finanz- und Wirtschaftskrise ; Wertebatterie Erwünschtheit bestimmter gesellschaftlicher Zustände; Abfrage der Einstellung der Parteien zum Thema Internetfreiheit; Abfrage der Einstellung der Parteien zur Libertär-autoritären Dimension; Fragebatterie zu Einstellungen über Politik und Regierung; Fragebatterie zum Thema Staat und Gerechtigkeit ; Fragebatterie zum Thema Gerechtigkeit und Verteilungssysteme; Lebenszufriedenheit; Vertrauen; Hilfsbereitschaft; faires Verhalten; Big five (10 Items); Needs (8 Items); Vorurteile zu verschiedenen Themen; Leistungen Bundespräsident (Wulff, Gauck); Aussagen zur FDP ; Standpunkt zum Betreuungsgeld; Stärke, Dauer und Vorhandensein einer Parteiidentifikation; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmerverband, Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung, Berufsverband, Bauernverband, Landwirtschaftsverband, religiöse/kirchliche Gruppe, Sportverein, Hobbyverein, Partei, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Umweltorganisation); Haushaltsgröße; (frühere) Erwerbstätigkeit; Angst Stellenverlust; (früherer) Beruf; Arbeitslosigkeit; Familienstand; Partnerschaft; Demografie des Partners; (früherer) Beschäftigungssektor; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; (Dauer der) Staatsbürgerschaft; Geburtsland (eigenes und von Eltern); subjektive Schichtzugehörigkeit.
Politische Fragen (Issues). Politische Einstellungen und Verhaltensweisen. Meinungsbildung im Wahlkampf.
Themen: Politisches Interesse; Demokratiezufriedenheit; Wahlbeteiligungsabsicht (Bund, LTW); Beabsichtigte und Hypothetische Stimmabgabe (Bund, LTW); Wichtigste nationale Probleme und Lösungskompetenz; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) und Spitzenpolitiker (Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Gregor Gysi, Katrin Göhring-Eckardt, Horst Seehofer, Christian Linder, Bernd Lucke, Cem Özdemir, Andrea Nahles); Zufriedenheit mit den Leistungen der aktuellen Bundesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien (CDU, CSU, SPD); Zufriedenheit mit den Leistungen der einzelnen Oppositionsparteien (Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen); Intensität der negativen Gefühle zu Merkel, Kernenergie, Klimaerwärmung, internationaler Terrorismus; Intensität der positiven Gefühle zu Merkel, dem Wahlergebnis; Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der eigenen wirtschaftlichen Lage; Links-Rechts-Einstufung der Parteien und des Befragten; Wahrgenommener Unterschied zwischen Regierungen; Wahrgenommener Unterschied zwischen Parteien; Einschätzung (retrospektiv, aktuell, prospektiv) und Verantwortlichkeit der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Einschätzung der regionalen aktuellen, wirtschaftlichen Lage; Wahlberechtigung, Wahlteilnahme, Wahlentscheidung BTW 2013, LTW; Wertebatterie (Selbstverwirklichung, Fleiß, Verantwortung, Regeln, Selbstbewusstsein, Freiheit, wirtschaftliche Sicherheit, politische Beteiligung); Gespräche über Politik; Netzwerkgröße; Issuebatterie (Einwanderer, Besetzung Aufsichtsräte, Staat und Wirtschaft, Regierungsmaßnahmen, Deutschland in europäischer Schuldenkrise, Volksentscheid, Energieversorgung, Gleichgeschlechtliche Ehen, Steuern, Arbeitslose, Gebote Gottes, Internetkontrolle, D-Mark); Wichtigste Informationsquelle; Nutzung von Printmedien, Tageszeitung (Bild-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, die tageszeitung, Die Welt, Online Zeitung, andere Tageszeitung); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung Online Ausgabe (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Printmedien, Wochenzeitung (Der Spiegel, Focus, Stern, Die Zeit); Nutzung von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender (Tagesschau/Tagesthemen (ARD), Heute/Heute Journal (ZDF), RTL Aktuell, Sat.1 Nachrichten, Pro 7 Newstime); Internetnutzung allgemein und zur politischen Information; Internetnutzung spezifische Seiten; Sonntagsfrage LTW; Briefwahl LTW; Tatsächliche Stimmabgabe, Nw; Kriminalität (Faktenwissen, Furcht, Ego, Pro/Kontra Argument); Umverteilung (Ego, Pro/Kontra Argument, inhaltsleeres Argument); Ausgewählte Gruppen; Lebenszufriedenheit; Big Five (psychologische Selbstcharakterisierung, Vorurteile, allgemeine(s) Vertrauen/Hilfsbereitschaft/Faires Verhalten); Einstellungen zu Politik und Gesellschaft; Parteiidentifikation (Stärke, Dauer); Aussagen über Umfragen; Häufigkeit Besuch Gottesdienst; subjektive Schichtzugehörigkeit
zusätzlich vercodet wurde: Studiennummer (ZA-Nr.); GESIS Archiv Version; Erhebungsjahr; Erhebungszeitraum; GLES-Komponente; Erhebung/Welle; Laufende Nummer; Teilnahmestatus; Vollständige Interviews und Abbrecher; Genutzter Browser; Installation von Javascript; Smartphone-Nutzung; Start-/Endzeitpunkt des Interviews; Unterbrechung der Befragung; Zuletzt gestellte Frage; Interviewdauer; Zeitunterschreiter-Index; BIK-Regionsgrößenklasse; Wahlkreis (Electoral District); Fehler in Variable t1006a-b Stimmabgabe, Nw; Gewichte; Dauer der Fragebeantwortungen
Demographie: Herkunft nach Ost-/Westdeutschland; Geschlecht; Alter; Schulabschluss; Bundesland; Organisationsmitgliedschaft (Gewerkschaft, Unternehmer-/Arbeitgeberverband, Berufsvereinigung/-verband, Bauern- bzw. Landwirtschaftsverband, Religiöse/Kirchliche Gruppe, Sport-/Hobbyverein, Umweltschutzgruppe, Globalisierungskritische Gruppe (z.B. ATTAC), Frauenorganisation, Partei); Familienstand; Haushaltsgröße; Alter der Haushaltsmitglieder; Berufliche Bildung; Erwerbstätigkeit (aktuell, früher); Angst vor Stellenverlust; Beruf (aktuell, früher); Beschäftigungssektor (aktuell, früher); Religionszugehörigkeit; Deutsche Staatsbürgerschaft; Geburtsland (Ego, Mutter, Vater); Haushaltsnettoeinkommen