Frau macht Sprache - Sprache macht Macht
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 18, Heft 40, S. 11-18
ISSN: 0722-0189
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In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 18, Heft 40, S. 11-18
ISSN: 0722-0189
In: Der Plan als Befehl und Fiktion, S. 189-211
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 90-109
"Macht kann als ein Schlüsselbegriff für die Analyse internationaler Beziehungen angesehen werden. Die Verfasser unterscheiden dabei drei grundsätzliche Herangehensweisen an die Explikation des Begriffs 'Macht': Macht als Potential zur Gewalttätigkeit, Macht als Kompetenz zur Steuerung sozialer Beziehungen und Macht als Herrschaft. Bei der Analyse der Machtausübung müssen sowohl die Machtquellen als auch die Bereitschaft und Fähigkeit, diese zur Erreichung bestimmter politischer Ziele einzusetzen, untersucht werden. Machtausübung auf der Basis militärischer Gewalt ist hauptsächlich für Übergangsgesellschaften bedeutsam, während stabile Machtverhältnisse nur auf der Basis von Legitimität möglich erscheinen. Die Verfasser stellen schließlich noch die Frage nach der Bestimmung der Machtakteure, wobei sie dies exemplarisch am Beispiel des Supermachtstatus untersuchen." (Autorenreferat)
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 118
In: Ordnungen der Gewalt, S. 55-69
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 9, Heft 1, S. 121-123
ISSN: 0933-9361
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 2, S. 392
ISSN: 0032-3470
In: Das System der Politik: Niklas Luhmanns politische Theorie, S. 49-61
Die Autorin geht von der Medientheorie Niklas Luhmanns aus, um das Problem der Beobachtbarkeit von Macht näher zu spezifizieren. Sie schließt an die Trennung der Kommunikationsmedien Macht und Wahrheit an. Gezeigt wird, dass es bestimmte Beobachtungsformen der Macht gibt, die strukturell dazu tendieren, sich selbst zwischen Wissenschaft und Politik, zwischen Wahrheit und Macht, zwischen Theorie und Praxis unentschieden zu halten und sich ganz speziell ihrer Verwechslungsmöglichkeiten zu bedienen. Der Aufweis dieser Strukturen bedarf der Einführung eines dritten Mediums, das in der Diskussion von Luhmanns Medientheorie nur selten registriert wird. Gemeint ist das gesellschaftliche Medium der Intelligenz. Gesellschaftlich ist dieses Medium deshalb, weil es keinem Funktionssystem exklusiv zugeordnet werden kann. Die Argumentation erfolgt in folgenden Schritten: Es werden zunächst die drei Medien kurz skizziert, vor allem im Hinblick auf einen Vergleichsgesichtspunkt, auf den es in der Argumentation besonders ankommt: auf die medienspezifische Beobachtung von Dissens. Sodann wird der Mechanismus vorgestellt, der zum Kurzschluss der verschiedenen Beobachtungsformen führen kann: die Öffentlichkeit. (ICA2)
In: Das System der Politik : Niklas Luhmanns politische Theorie., S. 49-61
Die Autorin geht von der Medientheorie Niklas Luhmanns aus, um das Problem der Beobachtbarkeit von Macht näher zu spezifizieren. Sie schließt an die Trennung der Kommunikationsmedien Macht und Wahrheit an. Gezeigt wird, dass es bestimmte Beobachtungsformen der Macht gibt, die strukturell dazu tendieren, sich selbst zwischen Wissenschaft und Politik, zwischen Wahrheit und Macht, zwischen Theorie und Praxis unentschieden zu halten und sich ganz speziell ihrer Verwechslungsmöglichkeiten zu bedienen. Der Aufweis dieser Strukturen bedarf der Einführung eines dritten Mediums, das in der Diskussion von Luhmanns Medientheorie nur selten registriert wird. Gemeint ist das gesellschaftliche Medium der Intelligenz. Gesellschaftlich ist dieses Medium deshalb, weil es keinem Funktionssystem exklusiv zugeordnet werden kann. Die Argumentation erfolgt in folgenden Schritten: Es werden zunächst die drei Medien kurz skizziert, vor allem im Hinblick auf einen Vergleichsgesichtspunkt, auf den es in der Argumentation besonders ankommt: auf die medienspezifische Beobachtung von Dissens. Sodann wird der Mechanismus vorgestellt, der zum Kurzschluss der verschiedenen Beobachtungsformen führen kann: die Öffentlichkeit. (ICA2).
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 20, Philosophie = Philosophie 262