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In: Soziologie und Psychologie der Macht 1
In: Macht und Herrschaft Band 15
Die Kategorie ›Gender‹ ist im Themenfeld von Macht und Herrschaft maßgebend. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Interaktion oder auch Komplementarität von ›männlicher‹ und ›weiblicher‹ Herrschaft bzw. der Herrschaftsanteile von Männern und Frauen. Die biologischen Geschlechterkategorien ›Mann‹ und ›Frau‹ und die mit ihnen verbundenen sozialen und kulturellen Rollenzuschreibungen dienen nicht als oppositionelle, dichotomische Begriffe oder Konzepte, sondern als Analysekategorie, ohne die Macht und Herrschaft nicht angemessen untersucht werden können. Die Beiträge haben einen Schwerpunkt im (latein-)europäischen Raum, reichen aber geographisch von China bis nach Ägypten, sie bewegen sich zeitlich zwischen dem 3. Jahrtausend v. Chr. und dem 16. Jahrhundert n. Chr. Untersucht werden schriftliche Quellen, aber auch Bildzeugnisse und die materielle Kultur.The category 'gender' is essential in the context of macht and herrschaft. This volume focuses on the interaction or even complementarity of 'male' and 'female' herrschaft or the share in rule of men and women. The biological gender categories 'man' and 'woman' and the connected social and cultural roles do not serve as opposing, dichotomic notions or concepts but rather as a category for analysis, without which macht and herrschaft can not be examined appropriately. The contributions highlight Latin-European regions, yet they include regions from China to Egypt from 3rd B.C until 16th century A.D. Written texts, graphics and the material culture will be analysed.
In: Vontobel-Schriftenreihe Nummer 2380
In diesem längeren Essay schreibt der Autor Dr. Rainer Hank über "Macht": Ein Reigen in zehn Kapiteln von der "Macht des Volkes" über die "Macht der Frauen" bis zur "Macht der Moral". Wenn wir schon die Macht nicht los werden, müssen wir sie eben besser verstehen lernen.".
In: Theorien der Internationalen Beziehungen: Bestandsaufnahme und Forschungsperspektiven, S. 90-109
"Macht kann als ein Schlüsselbegriff für die Analyse internationaler Beziehungen angesehen werden. Die Verfasser unterscheiden dabei drei grundsätzliche Herangehensweisen an die Explikation des Begriffs 'Macht': Macht als Potential zur Gewalttätigkeit, Macht als Kompetenz zur Steuerung sozialer Beziehungen und Macht als Herrschaft. Bei der Analyse der Machtausübung müssen sowohl die Machtquellen als auch die Bereitschaft und Fähigkeit, diese zur Erreichung bestimmter politischer Ziele einzusetzen, untersucht werden. Machtausübung auf der Basis militärischer Gewalt ist hauptsächlich für Übergangsgesellschaften bedeutsam, während stabile Machtverhältnisse nur auf der Basis von Legitimität möglich erscheinen. Die Verfasser stellen schließlich noch die Frage nach der Bestimmung der Machtakteure, wobei sie dies exemplarisch am Beispiel des Supermachtstatus untersuchen." (Autorenreferat)
In: Praxis Politik: Zeitschrift für den sozialwissenschaftlichen Unterricht in der Sek I/II, Band 9, Heft 5, S. 10-10
ISSN: 1860-255X
In: Macht in Unternehmen, S. 147-163
In: Jahrbuch Politisches Denken
ISSN: 0942-2307
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 28, Heft 2, S. 72
ISSN: 0723-7669