E-Mail-Umfrage
In: »Welcome to My Bunker« - Vietnamkriegserfahrung im Internet
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In: »Welcome to My Bunker« - Vietnamkriegserfahrung im Internet
In: Distance and Documents at the Spanish Empire's Periphery, S. 79-102
In: The Hacker's Handbook
In: The Tough Luck Constitution and the Assault on Healthcare Reform, S. 72-106
Disembodiment, community development, & spatial reorganization in cyberspace are discussed with a focus on activism in the particular minority group of transsexuals & cross-dressing people. Cyberspace is a familiar place for this group, long used to living out "virtual identities" & escaping from their bodies. The particular needs & issues confronting transgendered women & men that the Internet has been able to address, eg, "passing" for the other sex, & personal judgments & social hierarchies with the transgendered community. Through the facilities & attributes of cyberspace, this group has promoted the new self-classification "transgendered" that in turn has increased the base & activism of community members. As a result of the Internet, not only has the transgendered community expanded in the US, but internationally, to reshape its sphere of political & legal activism; examples of international activism are given. 19 References. M. Pflum
In: From Soapbox to Soundbite, S. 209-222
In: American Culture and Society since the 1930s, S. 150-170
In: Vermittlungskulturen im Wandel: Brief - E-Mail - SMS, S. 147-172
"Dem Thema der E-Mail widmen sich auch Bonka Boneva, Robert Kraut und David Frohlich unter dem Vorzeichen von 'E-Mail und interpersonale Beziehungen' insbesondere mit Blick auf geschlechtsspezifische Unterschiede. Die empirische Grundlage der Studie liefern quantitative und qualitative Daten, die im Rahmen des sogenannten HomeNet-Projekts in Pittsburgh gewonnen wurden. Bei diesem Projekt handelt es sich um einige der wenigen Studien überhaupt, die sich der Nutzung und den Wirkungen des Internets im Zeitablauf gewidmet haben. Auch hierzulande wurde die wissenschaftliche Diskussion angeregt, wenn nicht sogar angeheizt, durch eine aus dieser Studie hervorgegangenen Publikation mit dem Titel 'Das Internet-Paradox' (vgl. Kraut u.a. 1998) und der darin vertretenen (und wenn auch mittlerweile wieder entschärften) These, dass das Internet einsam und depressiv mache. Ganz so spektakulär sind die Resultate der vorliegenden Studien indessen nicht. Unterstrichen wird, dass sich insbesondere durch die E-Mail-Kommunikation kein dramatischer Wandel in den geschlechtsspezifischen Kommunikationsmustern ergeben würde. Vielmehr ordnet sich die (häusliche) E-Mail in geschlechtsspezifische Kommunikationsmuster ein, was sich wiederum darin widerspiegelt, dass Männer und Frauen mit diesem Medium unterschiedlich umgehen. Frauen sind schon aufgrund der häuslichen Rollenmuster 'zuständig' für die Aufrechterhaltung der sozialen Netzwerke. Zu diesen Zwecken werden auch die Medien der interpersonalen Kommunikation verwendet: das Telefon, der Brief- und eben auch die E-Mail." (Autorenreferat)
In: Modern Public Information Technology Systems
In: Modern Public Information Technology Systems, S. 312-336
In: Bild - Raum - Kontrolle: Videoüberwachung als Zeichen gesellschaftlichen Wandels, S. 156-173
Der Beitrag untersucht, ob und wie private Akteure, Shopping-Mall-Betreiber, eine Überwachungsinfrastruktur entwickeln und so Bausteine zu einer Überwachungsgesellschaft liefern. Neben einer Bestandsaufnahme von insgesamt 62 Berliner Einkaufszentren wurden zur Datenerhebung heuristische Experimente zur Einschätzung der Aufmerksamkeit der Video-Überwachungssysteme (VÜ), Experteninterviews mit Managern von Shopping Malls, Leitern von Kontrollräumen und dem Sicherheitspersonal sowie kurze Arbeitsplatzbeobachtungen durchgeführt. Unter Berücksichtigung dieses Materials werden zwei Aspekte vertieft: Zunächst wird gezeigt, wie Überwachung als Verräumlichungsprozess arbeitet. Darunter werden die Einzelaktivitäten verschiedener Shopping-Mall-Betreiber verstanden, die an ausgewählten städtischen Standorten Shopping Malls mit Systemen der VÜ ausgestattet haben. Gefragt wird, ob es Anzeichen dafür gibt, dass sich ein Beobachtungs- und Kontrollnetzwerk entwickelt, und was diese Entwicklung für eine sich formierende Überwachungsgesellschaft bedeutet. Daran schließt eine Analyse der Überwachungspraxis in Shopping Malls an um zu klären, ob und wie sie in die Handlungen des Konsumenten/Besuchers eingreift. Die Ergebnisse zeigen Folgendes: Der Fokus der Überwachung in der Überwachungsgesellschaft ändert sich und bildet neue Schwerpunkte. Neben der Kontrolle und Sanktionierung abweichenden Verhaltens und der Optimierung des Betriebsablaufs könnte die Zukunft der VÜ und weiterer Überwachungstechnologien durch die Funktion gekennzeichnet sein, die "Leichtigkeit" des Konsumierens zu beschleunigen. (ICA2)
In: Soziales im Netz, S. 305-319
In: Pegida
In: Information Society, S. 295-303
In: Information Technology and Computer Applications in Public Administration, S. 231-245