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In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 137-305
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 197-471
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 605-610
In: Handbuch Transformationsforschung, S. 605-610
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Wirtschaftspolitik, S. 218-500
In: Effizienz, Stabilität und Verteilungsgerechtigkeit, S. 45-49
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik
Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 33
Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern.
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Band 33
Die Arbeit untersucht makroökonomische Effekte der Direktinvestitionen (FDI). Dabei werden sowohl die Wirkungen im Empfänger- als auch im Investorland betrachtet. Die Grundlage der Analyse bilden theoretische Modelle der offenen Volkswirtschaft. Im ersten Teil werden Effekte auf Produktion und Einkommen innerhalb der Investitionsphase behandelt. Direktinvestitionen können in Form von Mergers and Acquisitions oder Greenfield Investments auftreten. Die Finanzierung der Direktinvestitionen erfolgt im Empfängerland oder im Investorland. Im zweiten Teil werden Effekte innerhalb der nachfolgenden Produktionsphase analysiert. Der Fokus liegt hier auf der Wirkung eines Anstiegs multinationaler Aktivität auf Produktion, Einkommen und Wohlfahrt in den beteiligten Ländern
Nach einer kurzen Darstellung einiger makroökonomischer Fakten für die Bundesrepublik Deutschland, die erklärungsbedürftig erscheinen, wird dargelegt, wieso der makroökonomische Konsensus der sechziger Jahre in den siebziger Jahren zusammenbrach. Als Reaktion darauf entwickelte sich die Makroökonomik in zwei Richtungen, nämlich einerseits als völliger Wechsel des makroökonomischen Paradigmas und andererseits als Rekonstruktion des Keynes'schen Modells. Die Gliederung dieses Beitrags ist so konzipiert, daß die Abschnitte 4.1 (Neue Klassische Makroökonomik) und 4.2 (Erweiterung der Phillipskurve) zunächst kurz die unmittelbaren Reaktionen auf den Zusammenbruch in Form des Paradigmenwechsels bzw. der Rekonstruktion aufzeigen, während den neueren Entwicklungen eigene und z.T. längere Abschnitte gewidmet sind. Was den Paradigmenwechsel anbelangt, so sind dies die Abschnitte 5 (Theorie realer Konjunkturzyklen) und 6 (Modelle endogener Konjunkturzyklen), während die Rekonstruktion des Keynes'schen Modells in den Abschnitten 7 (Mikrofundierung von Lohn- und Preisrigiditäten) und 8 (Modelle temporärer Gleichgewichte bei Mengenrationierung) diskutiert wird. Ein Fazit beschließt diesen Beitrag.
In: Africa Spectrum, Band 18, Heft 2, S. 139-156
ISSN: 0002-0397
Makroökonomische Analyse unter Einbeziehung zahlreicher Statistiken. Dargestellt und in einem wirtschaftlichen Gesamtzusammenhang bewertet werden: Wirtschaftswachstum, Staatshaushalt, Finanzpolitik, Außenwirtschaft, Entwicklung der Leistungsbilanz, Zahlungsbilanzpolitik, Wechselkurspolitik und Auslandsverschuldung. (Fry)
World Affairs Online
Stabilisierungsfonds haben in den vergangenen Jahren, insb. während der letzten Energie- und Rohstoffpreishausse bis zum Sommer 2008, an Bedeutung gewonnen. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche strategische Rolle diese Fonds für die makroökonomische Governance von Ländern spielen. Es kann in zwei sehr unterschiedlichen Modellrahmen gezeigt werden, dass Stabilisierungsfonds die Lösung von Glaubwürdigkeitsproblemen der Politik entweder weniger dringlich machen oder herbeiführen. Beiden Modellrahmen ist gemein, dass die Verfügbarkeit von fiskalischen windfalls bzw. deren Anlage in Stabilisierungsfonds institutionelle Fortschritte behindern können. In diesem Sinn kann der in der Literatur seit langem bekannte Ressourcenfluch um eine institutionelle Komponente ergänzt werden.
BASE
In: Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik 33