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Umsetzung der JESSICA-Fonds in Manchester und Den Haag
In: Stadtentwicklungsfonds: ein neues Instrument zur Unterstützung nachhaltiger Stadtentwicklung?, S. 60-84
Das Instrument des Stadtentwicklungsfonds trifft in den europäischen Staaten auf sehr unterschiedliche wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen sowie auf lokaler Ebene auf unterschiedliche Akteurskonstellationen. Im Vergleich der Stadtentwicklungsfonds in Manchester und Den Haag kann gezeigt werden, dass diese Rahmenbedingungen nicht nur entscheidend für die Implementierung eines Stadtentwicklungsfonds sind, sondern auch Einfluss auf die Zielsetzung und Ausgestaltung des Fonds innerhalb der JESSICA-Regularien nehmen. Während der Stadtentwicklungsfonds in Den Haag als ein langfristiges revolvierendes Instrument zur Finanzierung von Projekten konkreter Themenbereiche gesehen wird, dient der Stadtentwicklungsfonds in Manchester in erster Linie als Mittel zum Zweck, um europäische EFRE-Mittel für Stadt und Region nutzbar zu machen. In Den Haag verbindet sich die Zielsetzung mit einer schlanken Governance-Struktur und einem relativ geringen Fondsvolumen, in Manchester mit einem hohen Personal- und Abstimmungsaufwand bei einem relativ hohen Fondsvolumen.
Introduction: Jewish refugees in Manchester
In: Jews and Other Foreigners, S. 1-7
11. Ferdinand Lassalle und die Manchester-Männer
In: Ferdinand Lassalle und das Staatsverständnis der Sozialdemokratie, S. 235-248
‘The Dutch orphans’: war refugees in Manchester
In: Jews and Other Foreigners, S. 359-372
People, Places and Networks: Vernetzung und Verortung der Digital- und Kreativszene in Manchester
In: Raumentwicklung 3.0 - Gemeinsam die Zukunft der räumlichen Planung gestalten: 15. Junges Forum der ARL 6. bis 8. Juni 2012 in Hannover, S. 162-174
"Dieser Artikel analysiert die Vernetzung und Verortung der Digital- und Kreativszene in Greater Manchester. Anhand der qualitativen Untersuchung des digitalen Netzwerkes CING, welches 2008 in Manchester gegründet wurde, wird insbesondere die ambivalente Beziehung zwischen physischem Ort und virtuellem Raum untersucht. Im Fokus der Analyse steht die Frage, inwieweit der virtuelle Raum eine Gefahr für den physischen Ort darstellt unter der Berücksichtigung möglicher Folgen für die moderne Raumplanung. Die Analyse der Fallstudie soll zeigen, dass Menschen (people) in Zeiten modernster Kommunikation, die stark durch soziale Netzwerke beeinflusst wird, miteinander vernetzt sind (networks), ohne dabei ihre Verortung (places) zu verlieren." (Autorenreferat)
Chapter 18 Making local food sustainable in Manchester
In: Sustainable food planning: evolving theory and practice, S. 209-222
Jessie Stephenson's Manchester and Hannah Mitchell's Oldham Road
In: Vanishing for the vote, S. 169-182
The King's Speech: Jessie Stephenson Parachutes Into Manchester
In: Vanishing for the vote, S. 97-107
‘Outposts of Jewish Palestine’: young Zionist refugees in Manchester
In: Jews and Other Foreigners, S. 246-265
‘Inspired idealism’: Rabbi Dr Solomon Schonfeld and Manchester
In: Jews and Other Foreigners, S. 217-222
IntroductionFrom Manchester to Berkeley by Way of Chicago
In: The Extended Case MethodFour Countries, Four Decades, Four Great Transformations, and One Theoretical Tradition, S. 1-18
‘Bright young refugees’: refugees and schools in the Manchester region
In: Jews and Other Foreigners, S. 308-319
‘Refugees and Eccles Cakes’: refugee industrialists in the Manchester region
In: Jews and Other Foreigners, S. 58-73
‘Serious concern’: the Manchester Quakers and refugees, 1938–1940
In: Jews and Other Foreigners, S. 170-187