Grundstücksrecht: Systematik und Praxis des materiellen und formellen Grundstücksrechts
In: Studium und Praxis
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In: Studium und Praxis
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung Bd. 85
In: Referendariat
In: Schriftenreihe der Juristischen Schulung 85
In: Referendariat
In: TUTS - Working Papers, Volume 3-2016
Körper und Technik werden aus praxistheoretischer Perspektive oft als Inkorporierungen gesellschaftlicher Strukturen und damit als materielle Stabilisatoren sozialer Ordnung verstanden. Studien aus der Medizinsoziologie und der Wissenschafts- und Technikforschung zeigen jedoch, dass auch Körper und Techniken Instanzen der Ungewissheit und Instabilität sein können. Am Beispiel der Intensivmedizin geht der Beitrag derartigen techno-korporalen Unwägbarkeiten der Praxis nach und setzt sie in Beziehung zu pragmatistischen und praxistheoretischen Überlegungen über die Stabilität und Instabilität technisch vermittelter und sinnlich verkörperter Praktiken. Hierzu werden professionelle Improvisationen in der intensivmedizinischen Behandlung in den Blick genommen und im Verhältnis von Körpern und Techniken diskutiert.
In: rerum religionum. Arbeiten zur Religionskultur
Für religiöse Bildung und Praxis sind Alltagsobjekte und Gebrauchsgegenstände aus profanen und religiösen Zusammenhängen sowie Artefakte, Bilder, Skulpturen, Installationen und Kirchenräume zentral. Die Deutung und Nutzung von Objekten der materiellen Kultur sowie die Identifikation von religiösen Objekten erweist sich jedoch als äußerst komplex. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Forschungsperspektiven aus Theologie, Religionswissenschaft und Soziologie und reflektieren die wichtigsten thematischen und methodischen Bezugspunkte der Materialitätsforschung im Kontext religiöser Bildung und Praxis.
Für religiöse Bildung und Praxis sind Alltagsobjekte und Gebrauchsgegenstände aus profanen und religiösen Zusammenhängen sowie Artefakte, Bilder, Skulpturen, Installationen und Kirchenräume zentral. Die Deutung und Nutzung von Objekten der materiellen Kultur sowie die Identifikation von religiösen Objekten erweist sich jedoch als äußerst komplex. Die Beiträger*innen liefern interdisziplinäre Forschungsperspektiven aus Theologie, Religionswissenschaft und Soziologie und reflektieren die wichtigsten thematischen und methodischen Bezugspunkte der Materialitätsforschung im Kontext religiöser Bildung und Praxis.