Plakatwerbung im Media-Mix
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 19, Heft 7, S. 30 : table(s), chart(s)
ISSN: 0001-3374
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In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 19, Heft 7, S. 30 : table(s), chart(s)
ISSN: 0001-3374
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 15, Heft 23/24, S. 16 : il(s), chart(s)
ISSN: 0001-3374
Mit Witz und feinsinniger Analyse verfasste, viel diskutierte Studie der Medientheorie des gelernten Literaturwissenschaftlers und Visionär des Medienzeitalters, der in den 1960er Jahren zum Begründer der modernen Medienwissenschaft wurde. (I. Müller-Boysen)
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 15, Heft 21/22, S. 54-56
ISSN: 0001-3374
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 23, Heft 8, S. 63-65
ISSN: 0001-3374, 0001-3374
Der vorliegende Beitrag ist ein Teilbericht zur Parlamentsstudie 1980 des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR. Er enthält Angaben zur Wirkung von Massenmedien in der DDR auf Jugendliche. Als Auftrag der Massenmedien in der DDR geben die Autoren die "Erziehung des Volkes im Geiste des Sozialismus und die Befriedigung geistig-kultureller Bedürfnisse der Werktätigen" an. In diesem Zusammenhang diskutieren sie folgende Untersuchungsergebnisse: (1) Zeitaufwand für die Mediennutzung in Stunden pro Woche bei Fernsehen, Lesen, Radiohören und Kinobesuch; (2) den Prozentsatz der nahezu täglichen Leser der offiziellen Jugendzeitschrift "Junge Welt" 1968, 1972, 1976 und 1978; (3) die Stabilität und Veränderung der politisch-ideologischen Haltung bei jungen Arbeitern in Abhängigkeit vom Empfang politischer Information aus der DDR und der Bundesrepublik. Im Anhang werden sechs Tabellen zur Rezeption von Fernsehsendungen im Vergleich zwischen West- und Ostfernsehen beigefügt sowie zwei Tabellen zum Leseverhalten der DDR-Jugend. (ICC)
Die Expertise zur Vorbereitung der Kulturkonferenz der FDJ beinhaltet Erkenntnisse des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR zur Kulturfunktion der Massenmedien. Unter der Prämisse, daß die Gesamtprogramme der Medien sowie fast alle Presseorgane zur Persönlichkeitsentwicklung der Jugend beitragen müssen, behandelt die Expertise folgende Thematiken: (1) Die Rolle der Massenmedien im kulturellen Alltag Jugendlicher; (2) Probleme der Herausbildung von Erwartungen gegenüber Kunst und Literatur; (3) die Verantwortung der Massenmedien für die Entwicklung von Kunstverständnis und der Fähigkeit, mit Kunstwerken zu kommunizieren; (4) das Problem der Wirksamkeit der Massenmedien und sich daraus ergebende Schlußfolgerungen. Die Autoren bemerken abschließend, daß erfolgreiche Einwirkungsmöglichkeiten auf Jugendliche nur durch langfristige Aktivitäten der Massenmedien im Zusammenhang mit solchen der FDJ-Organisationen, der Schule und anderen Institutionen realisiert werden können. (ICC)
In: Austriaca 13 = Année 7, novembre
In: Publications de l'Université de Rouen
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, S. 1-15
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
In: The Wiley Marketing Series
In der Studie wird das Verhältnis Jugendlicher zur politischen Berichterstattung der Medien untersucht. Zunächst wird allgemein das Medienverhalten Jugendlicher im Bereich der politischen Information gekennzeichnet. Es wird festgestellt, daß viele Jugendliche auf Westsender hin orientiert sind, daß aber überzeugende Antworten auf politische Fragen und Ereignisse eher von den eigenen DDR-Sendern erwartet werden. Es werden die Faktoren bestimmt, die eine Westsender-Orientierung bzw. eine DDR-Senderorientierung bewirken: die politisch-ideologische Haltung, die Einstellung zur SED, Teilnahme an gesellschaftlichen Aktivitäten. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß die Herausbildung stabiler politischer Haltungen die beste Gewähr für die Wirkungslosigkeit der Manipulationsabsichten der bürgerlichen Massenmedien ist. (ICA)
Der vorliegende Forschungsbericht stellt eine Zusammenfassung und Verallgemeinerung vorangegangener Studien zum Medienverhalten Jugendlicher in der DDR dar. "Im Zentrum des Berichts steht... der Mediengebrauch Jugendlicher. Dieser ist der entscheidende 'Umschlagplatz' von Wirkungsmöglichkeiten der Medienangebote in tatsächliche Wirkungen im Sinne der kommunistischen Erziehung der Jugend." Zunächst werden empirische Daten zur Nutzung der Massenmedien vorgestellt. Es zeigt sich, daß Filme, Musik und Informationen (Welt- und nationales Geschehen) im Mediengebrauch der Jugendlichen eine gehobene Stellung einnehmen. Ein weiteres Thema ist Massenmedien und Klassenauseinandersetzung. (psz)
Ziel der Untersuchung ist es, objektive und subjektive Bedingungen, die die Nutzung politischer Informationen von Presse, Rundfunk und Fernsehen fördern oder hemmen, empirisch nachzuweisen und in ihren Wechselbeziehungen aufzuzeigen. Hierzu wurden 2548 Jugendliche und junge Erwachsene befragt. Nach einem Überblick über die Mediennutzung Jugendlicher wird nach dem Zusammenhang zwischen der Nutzung politischer Medienbeiträge und politischen Einstellungen und Aktivitäten Jugendlicher gefragt. Vor diesem Hintergrund werden inhaltliche Erwartungen Jugendlicher an die Massenmedien, Erwartungshaltungen gegenüber Dokumentarfilmen sowie das Interesse an populärwissenschaftlichen Büchern behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt betrifft die Nutzung der Jugendmedien. Abschließend werden die Häufigkeit des Empfangs von Westsendern sowie Einflüsse des Empfangs von Westsendern auf Einstellungen und Verhaltensweisen von Jugendlichen untersucht. (ICE2)
Der vorliegende Bericht resümiert die Ergebnisse der ersten Etappe einer Intervallstudie zur Nutzung der Massenmedien durch Schüler der 7. bis 10. Klasse. Durch eine Befragung wurden die folgenden Dimensionen erhoben: (1) Objektive (technische) Voraussetzungen der Mediennutzung; (2) Nutzung politischer Informationen; (3) Nutzung ausgewählter Tageszeitungen; (3) Empfang von Rundfunk- und Fernsehsendungen der DDR; (4) Empfang von Westsendern. Die Ergebnisse geben zur Frage Anlaß, "inwieweit der mehr oder minder deutliche Rückgang bei einigen Sendungen (z.B. Fernsehunterhaltungen) mit ihrer Qualität zu tun hat, besonders im Hinblick auf Erwartungen und Bedürfnisse der jugendlichen Zuschauer". (pmb)