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In: Arbeitshefte internationaler Journalismus 2002/1
In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Band 19, Heft 4, S. 322-329
In dem Beitrag wird Medienkompetenz als eine bildungspolitische Aufgabe vor dem Hintergrund der globalen Vernetzung betrachtet. Die gesellschaftlichen Veränderungen durch die neuen Kommunikationsmedien, interaktive Systeme, multimediale Programme und globale Netze werden aufgezeigt: Es entstehen neue Berufsfelder, und eine Nation, die sich in der zukünftigen Weltwirtschaft behaupten will, muß sich heute um Medien- und Informationskompetenz bemühen. Das Problem der Verantwortung im Umgang mit den neuen Medien wird angesprochen. Die Anforderungen, die diese Entwicklung an die Bildungspolitik stellt, werden erörtert. Angesichts der positiven Erfahrungen amerikanischer Modellversuche wird ein Umdenken in der deutschen Bildungspolitik gefordert, die nach der Bildungsreform der 70er Jahre an Schwung verloren hat. (ICA)
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1995/07
Mit verschiedenen Siedlungsformen und Lebensweisen bestehen vielfach Disparitäten sozialer, wirtschaftlicher, kultureller und anderer Art. Im vorliegenden Arbeitsbericht wird der Frage nachgegangen, ob sich in unterschiedlich strukturierten Regionen bestimmte Profile bezüglich der Medienausstattung und Mediennutzung herausgebildet haben. Der Bericht zielt auf die Darstellung regionaler Unterschiede und ihrer Strukturen. Als Untersuchungsgebiet wurde der Regierungsbezirk Stuttgart ausgewählt und 4.732 Personen zu ihrem Medienverhalten und -nutzung befragt. Untersucht wurde die Zeitungsverbreitung sowie die Hörfunklandschaft. Generell scheint die Tageszeitung in kleinen Landgemeinden und Landstädten eine dominantere Rolle zu spielen als in größeren Gemeinden. Tageszeitungs-Abonnements erreichen mehr ältere als jüngere Menschen. Aus den Nutzungsdaten des Hörfunks geht hervor, daß in verdichteten, urbanen Räumen täglich länger Radio gehört wird als in ländlichen Räumen. Der Anteil der Nutzungsdauer privaten lokalen/ regionalen Rundfunks an der gesamten durchschnittlichen täglichen Hörfunkdauer ist in ländlichen Gebieten wesentlich höher. 'Trotz eingeschränkter Nachweisbarkeit in seiner Funktion als lokaler Integrationsfaktor ... kann lokaler Rundfunk bei mangelnder Alternative (z.B. der Tagespresse) als Vermittler von örtlichen Lebenswelten eine tragende Rolle spielen.' (psz)
In: Contributions to Current Research in Geophysics
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 2, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Der Ausweg aus den falschen Alternativen, die die Medienforschung lange in Bann gehalten haben, ist vor allen Dingen eine Sache der richtigen Beschreibung – einer angemessenen Beschreibung dessen, was im Zuge der wachsenden Durchdringung von medialer und allgemeiner Kultur in der Gegenwart geschieht. Dieses "Was" aber ist in der entscheidenden Hinsicht ein "Wie". Es ist die veränderte und weiterhin sich verändernde Art, in der sich moderne Gesellschaften eine übergreifende Gegenwart geben, die von der vielfach divergierenden und nicht selten disparaten Aneignungsfähigkeit ihrer Mitglieder getragen wird.
In: Zentralblatt für Gynäkologie, Band 124, Heft 7, S. 350-355
ISSN: 1438-9762