Alltagswerte, Zukunftserwartungen und Zufriedenheit mit der Berufswahl.
Themen: Erlernter Beruf; Tätigkeit im erlernten Beruf; Zufriedenheit mit dem Beruf; Berufswechsel und Gründe dafür; Tätigkeit in der Lehreinrichtung; Gründe für den Betriebswechsel; Arbeitswerte (Skala); Schichtarbeit und Bereitschaft, im Schichtsystem zu arbeiten; Beziehungen im Arbeitskollektiv; Rolle der FDJ (Skala); freie Meinungsäußerung in der Einrichtung; Bereitschaft zur Mitarbeit in Kommissionen und Gremien; Vorbereitung der Schule auf Anforderungen im Leben; Schulwissen als solide Grundlage für Berufsausbildung und berufliche Tätigkeit; Bedeutung der Unterrichtsfächer für die Berufsausbildung; Schwierigkeiten beim Übergang von der Berufsausbildung zur beruflichen Tätigkeit; Einfluß von Wissenschaft und Technik auf den zukünftigen Beruf; Alltagswerte wie Arbeit, Geld, harmonisches Familienleben, Leistung, Unterordnung, Wissen, gute Beziehungen, politischer Standpunkt, gute Freunde und Kollegen; Zukunftserwartungen (Skala); Lebensziele (Skala); Veränderungen in der Freizeitgestaltung; Zeitraum der Lebensplanung; jetzige Lebenssituation und Lebensplanung hinsichtlich Wohnen, Partnerschaft, Kinder, Beruf, politisches Engagement; Konsumgüterbesitz; Ausgabenstruktur; materielle Wünsche; zukünftige Geldausgaben; Note der Abschlußprüfung 10. Klasse; Ergebnis des Staatsexamens; Mitgliedschaft und Funktionen in Organisationen; Zugehörigkeit zu Freizeitgruppen wie Popper, Grufties, Funkies, Skinheads, New Waver, Punks oder Heavy Metals; Zufriedenheit mit der Tätigkeit; Qualifizierungsbereitschaft; Berufsabschluß und Tätigkeitsgruppe der Eltern; Bereitschaft zur weiteren Teilnahme an der Befragung.
Erfahrungen mit der Pflege bedürftiger Personen. Belastungen durch Pflege. Vorstellungen über eigene Pflegebedürftigkeit. Bewertung der Pflegeversicherung und von Pflegeheimen in Kassel.
Themen: 1. Telefoninterview: Alter der Eltern, Schwiegereltern bzw. Großeltern; Pflegebedürftigkeit von Verwandten derzeit oder in der Vergangenheit und Angabe der konkreten Person; häusliche Pflege oder im Pflegeheim; Haushalt, in dem die Pflege durchgeführt wurde; Beteiligung des Befragten an der Organisation der Pflege; Pflegetätigkeit des Befragten; Unterstützung bei der Pflege durch Verwandte, berufliche Pflegekräfte, ambulante Dienste, Nachbarn und Freunde, Selbsthilfegruppen, Einrichtungen wie Kurzzeitpflege/Tagespflege; Familienstand; fester Lebenspartner; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der Personen im Haushalt; Kinder; Vorstellungen über die Bewältigung eigener Pflegebedürftigkeit und erwartete Unterstützung durch die eigene Familie; Bewältigung der Pflegesituation allein oder Beratung erforderlich; Kenntnis über Beratungsmöglichkeiten in Kassel; Einschätzung der gesellschaftlichen Situation: a) Politik: Postmaterialismus (Inglehart-Skala); Bereiche ehrenamtlichen Engagements des Befragten (in einem Verein, einer Initiative, einem Projekt oder einer Selbsthilfegruppe); b) Familie und Kindererziehung: Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau (Rollenorientierungs-Skala).
Demographie: Schulabschluss; Ausbildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; Beruf; Arbeitslosigkeit; Wohnstatus; Wohndauer in Kassel; Staatsangehörigkeit (deutsch, Aussiedler, türkischer Herkunft); Alter; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurde: Teilnahmebereitschaft an einem weiteren, persönlichen Interview; Interviewbeginn; Interviewdauer; sprachliche Probleme während des Interviews; Stadtteil.
2. Face-to-face-Interview: Pflegebedürftige Person in der Familie oder im Bekanntenkreis; Nutzung von Pflegeversicherungsleistungen; häusliche Pflege oder im Pflegeheim; Befragter war selbst mit der Versorgung beschäftigt; Organisation der Pflege durch den Befragten; Pflegetätigkeit des Befragten; Unterstützung beim Pflegen durch Verwandte, berufliche Pflegekräfte, Nachbarn und Freunde, Selbsthilfegruppen oder Einrichtungen wie Kurzzeitpflege/Tagespflege; Dauer der Pflege; Belastungen durch die Pflege; Verzicht auf berufliche oder private Vorhaben; Beurteilung einer hypothetischen Situation: die Entscheidung einer Tochter gegen die häusliche Pflege der Mutter; präferierte Pflegemöglichkeiten: ohne fremde Hilfe pflegen, häusliche Pflege mit Unterstützung durch einen Pflegedienst oder Platz im Pflegeheim suchen; Beeinflussung der Entscheidung durch günstigere Arbeitszeitregelungen; Bedeutung des gesetzlich geregelten Teilzeitanspruchs, flexiblerer Arbeitszeitgestaltung bzw. der Einführung eines Pflegejahres für eine eigene Pflegeentscheidung; Gedanken über eigene Pflegebedürftigkeit; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit der eigenen Pflegebedürftigkeit; Einschätzung der Versorgungssicherheit im eigenen Pflegefall; Vorsorgegedanken für eigene Pflegebedürftigkeit; Vorhandensein eines potentiellen Pflegers: Partner, Ehegatte, andere Verwandte, Kinder, Freunde oder Bekannte; Bereitschaft zum Wohnortwechsel im Pflegefall; Kinderzahl; Entfernung zu den Kindern; akzeptierte Möglichkeiten im Falle der eigenen Pflegebedürftigkeit: Hilfe durch Familienangehörige im Haushalt der Angehörigen, Pflege in einem Pflegeheim in der Nachbarschaft der Angehörigen, Pflege in der eigenen Wohnung durch Angehörige bzw. einen Pflegedienst bzw. durch Freunde; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Möglichkeiten; Bedeutung des Geschlechts einer Pflegekraft; Pflegekraft sollte dieselbe Nationalität haben wie Befragter; Kenntnis von Pflegeheimen in Kassel oder Umgebung; Akzeptanz der genannten Pflegeheime; Einstellung zur Pflege von Angehörigen: Pflege passt nicht mehr in die heutige Zeit, Angehörige sind moralisch zur Pflege verpflichtet, ältere Menschen haben Anspruch auf Pflege durch die Kinder, in einer Ehe haben beide Anspruch auf gegenseitige Pflege, Sicherung der Pflege durch den Staat, unter Markt- und Wettbewerbsbedingungen bzw. durch gemeinnützige Organisationen, finanzielle Absicherung des Pflegerisikos liegt bei jedem selbst (Skala); Kenntnis der Pflegeversicherung; Einstellung zur Pflegeversicherung: Ansporn für Angehörige, als Anerkennung für die Gepflegten, fördert Intergenerationensolidarität, entlastet die Angehörigen (Skala); Einstellung zu lebensverlängernden Maßnahmen; wichtige Gesichtspunkte zur Einschätzung einer solchen Situation; Gedanken zum eigenen letzten Lebensabschnitt; Einstellung zur Sterbehilfe; Bereiche gesellschaftlichen und ehrenamtlichen Engagements.
Themen: 1. Eigene Sozialisation und Beziehung zu den Kindern: Geschwisterzahl; aufgewachsen mit beiden Elternteilen oder alleinerziehendem Elternteil; Schulbildung der Eltern; Übereinstimmung der Ansichten über Religion, Politik und Ehe mit dem ältesten Kind; präferierte Erziehungsziele; Einstellung zu Kindern (Skala).
2. Soziales Netzwerk: Vertrauensperson; Beschreibung von Personen des sozialen Umfelds; Personen, mit denen regelmäßig gemeinsame Mahlzeiten eingenommen werden, und zu denen gefühlsmäßige Beziehungen bestehen; Entfernung zur und Geschlecht der Bezugsperson; Kontakthäufigkeit; Freizeitpartner; eigene Hilfsbedürftigkeit in den letzten Jahren und hilfsbereite Personen im Umfeld; externe Personen, die im Haushalt und im Garten Hilfestellung leisten; Personen, denen der Befragte selbst Hilfe leistet; pflegebedürftige Personen im persönlichen Umfeld und eigene Hilfeleistungen; demographische Beschreibung der Personen des sozialen Netzwerkes; Beziehung zu Freunden und Einsamkeit (Skala).
3. Partner- und Familienbiographie: Lebensverlaufbeschreibung anhand einer Zeitachse; detaillierte Angaben über die eigenen Kinder: Geburtsdatum, Geschlecht, rechtlicher Status, Sozialisationssituation der Kinder im 18. Lebensjahr und Verlassen der gemeinsamen Wohnung mit den Eltern; detaillierte Angaben für jede Partnerschaft bezüglich: Beginn der eigentlichen Partnerschaft, Beginn des Zusammenwohnens in einer gemeinsamen Wohnung, Heiratsdatum, Fortbestand der Partnerbeziehung, Zeitpunkt der Beendigung der Beziehung.
4. Ausbildung und Erwerbstätigkeit: Ausbildung und Erwerbstätigkeit des Befragten sowie des Partners; Berufsbiographie; geschätztes wöchentliches Zeitbudget für Hausarbeit, Einkaufen und Kindererziehung; detaillierte Angaben über den wöchentlichen Aufwand und die Arbeitsteilung bei der Hausarbeit.
5. Einstellungen zu Ehe und Familie: Die Bedeutung und wichtigste Charakteristika einer Ehe (Skala); Vorstellung von idealen Familienbeziehungen (Skala); moralische Verpflichtung von Kindern im Alter ihrer Eltern und von Eltern für die Ausbildung ihrer Kinder.
6. Wirtschaftliche Situation und sonstiges: Religiosität; Postmaterialismus; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Wohnstatus; Wohnungsausstattung; monatliche Mietkosten; Wohnungsgröße; Charakterisierung der Infrastrukturversorgung der Wohngegend; präferierte Verkehrsmittelnutzung; Einkommen und finanzielle Unterstützung von Kindern bzw. Enkeln, die nicht im Haushalt wohnen; monatliche Gesamtbelastung; Auftreten außerordentlicher Belastungen und Probleme in den letzten Monaten sowie Intensität der dadurch empfundenen Belastung; Art und Umfang der empfundenen Einschränkungen durch gesundheitliche Beschwerden; empfundene Einschränkungen durch gesundheitliche Probleme des Partners.
Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Familienstand; Alter des Partners; Kinderzahl; Bundesland; Regierungsbezirk; Kreiskennziffer; Ortsgröße; Haushaltsgröße und Familiengröße; Haushaltszusammensetzung.
Zusätzlich verkodet wurde: Art und Weg der Kontaktaufnahme zum Befragten.
Die Studie ist das jüngste Teilprojekt der Deutschen Lebensverlaufsstudie (German Life History Study). Sie schließt unmittelbar an die beiden vorhergegangenen Lebensverlaufserhebungen an. In einer Wiederholungsbefragung wurden die 1971 Geborenen, die 1996‐1998 an der Studie 'Ostdeutsche Lebensverläufe im Transformationsprozess (LV‐Ost 71)' oder 1998‐1999 an der Studie 'Ausbildungs‐ und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (LV‐West 64/71)' teilgenommen hatten, erneut befragt. Die Wiederholungsbefragung wurde initiiert, weil die Beobachtungen der Geburtskohorte 1971 in diesen beiden Erhebungen bis maximal zum 28. Lebensjahr reichten. Im Mittelpunkt des Interesses stand die Frage, wie jungen Frauen und Männern gelingt, Erwerbskarriere und Familie/Partnerschaft vor dem Hintergrund wachsender Mobilitätsanforderungen miteinander zu vereinbaren. Das Fragenprogramm der Wiederholungsbefragung richtet sich grundsätzlich nach dem in den vorhergegangenen Lebensverlaufsstudien. Da ein wichtiger Fokus der Wiederholungsbefragung auf der Untersuchung der Vereinbarkeit von Partnerschaft und Familie liegt, wurde darüber hinaus der retrospektiven Erhebung der Kinderbetreuung besondere Aufmerksamkeit geschenkt.
Themen: Wohnortgeschichte: Angaben zu sämtlichen Wohnortepisoden, z.B. Wohnort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland; Monat und Jahr des Beginns und des Endes; aktueller Wohnort; Gründe für den Fortzug.
Kinder, Erziehungsurlaub, Kinderwunsch: Kinder; bestehende Schwangerschaft; erwarteter Geburtstermin (Monat, Jahr); Wunsch nach (weiteren) Kindern; Anzahl gewünschter (weiterer) Kinder; Zeitraum bis zum nächsten Kind; Grund für Kinderlosigkeit; Kleinkind leidet bei Erwerbstätigkeit der Mutter; beste Betreuungsalternative bei Erwerbstätigkeit der Mutter; ID Kind; Geschlecht des Kindes; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Kindes; Kindschaftsverhältnis; Kind verstorben; Todesmonat und Todesjahr des Kindes; Bereitschaft zu weiteren Fragen zum verstorbenen Kind; immer mit Kind zusammengelebt; Beginn und Ende der gemeinsam verlebten Episode (Monat und Jahr); Kind im Haushalt; Kind war Wunschkind; Zeitplanung der Geburt des Kindes; Erziehungsurlaub (Befragter, andere Person); Beginn und Ende des Erziehungsurlaubs (Monat und Jahr); weitere Kinder; besuchte Schulform; zeitliche Regelung des Schuldbesuchs und des Besuchs der Kindertageseinrichtung; Betreuungsregelung und Stundenzahl; Höhe der monatlichen Betreuungskosten und ggfls. Währung.
Schulausbildung/weiterer Schulbesuch: Zeitliche Regelung der Schulbesuche; Beginn und Ende der Schulepisode (Monat, Jahr); derzeitiger Schulbesuch; Schule in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land der Schule; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; weitere Schulepisoden.
Aus- und Weiterbildungen: Art der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Ausbildungsstätte in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Ausbildungsortes; Art des Ausbildungsbetriebes; Branche; zeitliche Regelung bzw. Abfolge des Ausbildungsbesuchs bzw. Weiterbildungsbesuchs; Beginn und Ende der Ausbildungs- bzw. Weiterbildungsepisode; derzeitige Ausbildung; Gesamtstundenzahl der Ausbildung bzw. Weiterbildung; Gründe für die Ausbildung; Kostenträger; Art der Beendigung der Ausbildung; erreichter Ausbildungsabschluss bzw. angestrebter Abschluss; weitere Ausbildungen oder Weiterbildungen; Berufscode der Ausbildung.
Erwerbs- und Nebenerwerbstätigkeiten: Beginn und Ende der Erwerbstätigkeitsepisode (Monat und Jahr); derzeitige Erwerbstätigkeit; Art der Stellensuche; Grund für die Stellenaufnahme; berufliche Stellung; für die Tätigkeit notwendige Ausbildung; Ausbildung entspricht der Tätigkeit; Dienstreise mindestens einmal pro Monat; Befristung bzw. ABM; Dauer der Befristung; Befristungsgrund; Wunsch nach unbefristeter Stelle; Betriebsart; Betriebsstandort in Deutschland oder im Ausland; Bundesland bzw. Land des Betriebsstandortes; Branche; Betrieb bietet Einrichtungen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Umstrukturierungen im Betrieb; Personalabbau; vereinbarte und tatsächliche Arbeitszeit (Wochenstunden); Arbeitszeit mindestens 12 Wochenstunden; Gründe für die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses; unmittelbar im Anschluss unbefristete bzw. befristete Stelle bei gleichem Arbeitgeber; weitere Erwerbstätigkeit; weitere Nebenbeschäftigungen; Berufscode der beruflichen Tätigkeit.
Arbeitslosigkeiten: Beginn und Ende der Arbeitslosigkeits-Episode (Monat und Jahr); derzeit arbeitslos; durchgängig arbeitslos gemeldet; durchgängiger Leistungsbezug; weitere Arbeitslosigkeit.
Erwerbsverlaufs-, Prüf- und Ergänzungsmodul, Berufskontrollüberzeugungen: Angaben zu Art und Zeitpunkt (Beginn und Ende) von Lückenaktivitäten; derzeitige Lückenaktivität; Berufsperspektive zum letzten Interviewzeitpunkt; jeweils Ende 2000 und derzeit: Höhe des monatlichen Nettoverdienstes (ggfls. Währung), Einkommensart (falls nicht monatliches Nettoeinkommen) und Berufsperspektive; Skala Berufskontrollüberzeugung.
Kinderbetreuung: Beginn und Ende der Kinderbetreuungsepisode; Betreuungspersonen; Veränderung der Betreuungssituation.
Partnerschaften, Partnererwerbsgeschichte, Familienkontrollüberzeugungen: Familienstand; feste Partnerschaft; Heiratswunsch; geplanter Zeitpunkt der Heirat; Einstellung zur Heirat (Heiratsnorm); Gründe gegen Heirat; Skala Familienkontrollüberzeugungen; Zeitpunkt des Beginns der Partnerschaft (Monat, Jahr); Zusammenleben mit dem Partner; Zeitpunkt des Zusammenziehens (Monat, Jahr); Dauer des gemeinsamen Haushalts; Partner geheiratet; Heiratszeitpunkt (Monat, Jahr); derzeit verheiratet; Heiratsgrund; Geburtsmonat und Geburtsjahr des Partners; Herkunft des Partners; Herkunftsland des Partners; höchster Schulabschluss und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbstätigkeit des Partners während der Partnerschaft; höchste berufliche Stellung während der Partnerschaft; Arbeitslosigkeit des Partners länger als drei Monate; Arbeitsaufteilung im Haushalt; weitere Partnerschaften; früherer Partner: Trennung, Scheidung oder Tod des früheren Partners; Trennungszeitpunkt bzw. Todeszeitpunkt des früherer Partners (Monat, Jahr); andauernde Partnerschaft mit dem früheren Partner; Berufscode Ausbildungsabschluss und berufliche Tätigkeit des Partners; höchste berufliche Stellung von Vater und Mutter; Lebensstil (Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche); Skala Hartnäckigkeit/ Flexibilität; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Beginn der Gewerkschaftsmitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteimitgliedschaft; Beginn der Parteimitgliedschaft (Monat, Jahr); Parteineigung; Haushaltsgröße und Haushaltszusammensetzung; Art des Haushaltseinkommens; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Panelbereitschaft; Berufscode der beruflichen Tätigkeit der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurde: Angaben zu Abbrüchen: Reihenfolge der Abbrüche je Befragter; Abbruch in welchem Modul; Grund für den Abbruch während des Interviews; Zielperson wünscht Fortsetzung des Interviews; Grund für Verweigerung der Fortsetzung des Interviews. Kontaktangaben: Kontaktnummer; Kontaktdatum; Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute des Kontaktes; Interviewernummer; Kontaktergebnis; Kontaktinformation durch Dritte oder durch Zielperson erhalten; Grund für Verweigerung der Kontaktinformation.
Angaben zur Zielperson: Geburtsort; Geschlecht; Geburtsdatum; Jahr des letzten Interviews; Status der Zielperson nach Beendigung der Befragung; Datum Versand des ersten Anschreibens; Reaktion der Zielperson auf das Anschreiben; Grund für nicht Zustellbarkeit des Anschreibens; Zielperson hat Anschreiben erhalten; Studienteilnahme; Einverständnis mit Tonbandaufzeichnung des Interviews; Interesse der Zielperson an Studienergebnissen; Zugehörigkeit zur Westkohorte oder zur Ostkohorte; Abbruch während des Interviews.
Allgemeine Angaben: Fallnummer (Ost, West); Geschlecht; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Monat und Jahr des Erstinterviews; Tag, Monat und Jahr des Interviews; Interviewbeginn (Stunde, Minute); Bearbeitungsstatus der einzelnen Module (nicht abgeschlossen/abgeschlossen); Interview wurde mindestens einmal unterbrochen; Startdatum und Startzeit, Enddatum und Endzeit der einzelnen Module; diverse Prüfmodule.
Interviewerrating: Qualität der Erhebung des Lebensverlaufs und der Datierungen.
Einstellung zur Sexualität. Aids und Sexualverhalten.
Themen: 1.) Mündlicher Befragungsteil: Globales Wertesystem (Gießen-Test) und Einstellung zur Sexualität; Altruismus; Verantwortungsbewußtsein; Erfolgsorientierung; Harmoniebedürfnis; Sinn des Lebens; Vorstellungen über Aufgaben und Wert der Familie (Skala); präferierte Lebensform; Verantwortlichkeit für die Haushaltsführung; Altersstruktur der Haushaltsmitglieder.
2.) Schriftliche Befragung: Jahr der Heirat; feste Partnerbeziehung; Dauer der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; Gründe für Partnerwechsel; Selbstwahrnehmung und Charakterisierung eigener Empfindungen im Vergleich zu anderen Personen für den Bereich Partnerschaft, Liebe, Offenheit, Selbstbewußtsein, Vertrauen zu anderen und Umgang mit Geld (Skala); sexuelle Aufklärungsinstanzen und Alter bei der Aufklärung; heute gewünschte Aufklärungsinstanz; Einstellung zur Sexualität, Liebe, zu Sexualpraktiken und zur Partnerschaft (Skala); Orientierung zum eigenen Geschlecht während der Pubertät bzw. in der Jugendzeit; Alter und Geschlecht des ersten Sexualpartners; Einstufung des ersten Sexualverkehrs als positive oder negative Erfahrung; benutzte Verhütungsmittel; Einstellung zur Selbstbefriedigung und Masturbationshäufigkeit; derzeitige heterosexuelle oder homosexuelle Orientierung; Gesamtzahl der bisherigen Sexualpartner und Anzahl der Sexualpartner in den letzten 12 Monaten; Eingehen des Sexualpartners auf die eigenen sexuellen Bedürfnisse; Zeitpunkt des letzten Sexualverkehrs und durchschnittliche Häufigkeit; Häufigkeit von ausgewählten Sexualpraktiken und Benutzung von Kondomen (Skala); Sexualpraktiken mit Kondomverwendung zum Schutz vor Aids; Kondombenutzung bei neuen Bekanntschaften; Kondomverwendung, bevor Aids bekannt wurde; Störendes am Kondom; Einfluß von Aids auf das Lustempfinden bei der Sexualität; Sex ohne Liebe; Häufigkeit von Fremdgehen; Informieren des Partners über den Seitensprung; gleichzeitige Pflege sexueller Beziehungen zu mehreren Partnern ohne Kenntnis hiervon bei den Partnern; Häufigkeit des Sexualverkehrs mit flüchtigen Bekannten; Vermutungen über die Treue bzw. Untreue des Partners; Häufigkeit des Praktizierens von Gruppensex und Partnertausch; bekannte oder unbekannte Personen beim Partnertausch und Gruppensex; verändertes Sexualleben aufgrund von Aids; Angabe der Bereiche, in denen sich das Sexualverhalten geändert hat; eigener Aidstest; gemeinsamer Aidstest mit dem Partner; Aidstest bei Kinderwunsch; Kenntnisse über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids (Skala); Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids und Bereiche, über die man mehr wissen möchte; Kontakte zu Prostituierten in den letzten fünf Jahren bzw. in den letzten 12 Monaten.
Bei Befragten, die Kontakte zu Prostituierten hatten, wurde zusätzlich gefragt: Gründe für den Kontakt zu Prostituierten (Skala); Bestehen der Prostituierten auf die Verwendung eines Kondoms.
Männer bzw. Frauen mit homosexuellen Kontakten wurden zusätzlich gefragt: Zusammenleben mit gleichgeschlechtlichen Personen in einer eheähnlichen Gemeinschaft und Dauer dieser Beziehung; Gründe für einen Partnerwechsel; Gesamtzahl der bisherigen gleichgeschlechtlichen Sexualpartner und Anzahl der Partner in den letzten 12 Monaten; Eingehen des Partners auf die eigenen sexuellen Bedürfnisse; letzter homosexueller Geschlechtsverkehr und durchschnittliche Häufigkeit; Häufigkeit ausgewählter Sexualpraktiken.
Nur homosexuelle Männer wurden gefragt: Sexualpraktiken, die nur mit Kondomen ausgeführt werden; Kondombenutzung bei neuen Partnerschaften und Benutzung von Kondomen, bevor Aids bekannt wurde; Störendes bei der Kondombenutzung; Sexualkontakt mit Strichern in den letzten 12 Monaten bzw. den letzten fünf Jahren; Häufigkeit dieser Kontakte; Einfluß von Aids auf das Sexualverhalten; Häufigkeit der Nutzung von Dunkelräumen und Schwulen-Saunen; Klappensex; Zugehörigkeit zur Lederszene; Mitgliedschaft in einem Motorradklub.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Sexualverkehr während der Menstruation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Zusätzlich verkodet wurde: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewbeginn; Geschlecht des Interviewers.
Einstellung zur Sexualität. Aids und Sexualverhalten.
Themen: 1.) Mündlicher Befragungsteil: Globales Wertesystem und Einstellung zur Sexualität (Gießen-Test); Altruismus; Verantwortungsbewußtsein; Erfolgsorientierung; Harmoniebedürfnis; Sinn des Lebens; Vorstellungen über Aufgaben und Wert der Familie (Skala); präferierte Lebensform; Verantwortlichkeit für die Haushaltsführung; Religiosität; Altersstruktur der Haushaltsmitglieder.
2.) Schriftliche Befragung: Jahr der Heirat; feste Partnerbeziehung; Dauer der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; Gründe für Partnerwechsel; Selbstwahrnehmung und Charakterisierung eigener Empfindungen im Vergleich zu anderen Personen für den Bereich Partnerschaft, Liebe, Offenheit, Selbstbewußtsein, Vertrauen zu anderen und Umgang mit Geld (Skala); sexuelle Aufklärungsinstanzen und Alter bei der Aufklärung; heute gewünschte Aufklärungsinstanz; Einstellung zur Sexualität, Liebe, zu Sexualpraktiken und zur Partnerschaft (Skala); Orientierung zum eigenen Geschlecht während der Pubertät bzw. in der Jugendzeit; Alter und Geschlecht des ersten Sexualpartners; Einstufung des ersten Sexualverkehrs als positive oder negative Erfahrung; benutzte Verhütungsmittel; Einstellung zur Selbstbefriedigung und Masturbationshäufigkeit; derzeitige heterosexuelle oder homosexuelle Orientierung; Gesamtzahl der bisherigen Sexualpartner und Anzahl der Sexualpartner in den letzten 12 Monaten; Eingehen des Sexualpartners auf die eigenen sexuellen Bedürfnisse; Zeitpunkt des letzten Sexualverkehrs und durchschnittliche Häufigkeit; Häufigkeit von ausgewählten Sexualpraktiken und Benutzung von Kondomen (Skala); Sexualpraktiken mit Kondomverwendung zum Schutz vor Aids; Kondombenutzung bei neuen Bekanntschaften; Kondomverwendung, bevor Aids bekannt wurde; Störendes am Kondom; Einfluß von Aids auf das Lustempfinden bei der Sexualität; Sex ohne Liebe; Häufigkeit von Fremdgehen; Informieren des Partners über den Seitensprung; gleichzeitige Pflege sexueller Beziehungen zu mehreren Partnern ohne Kenntnis hiervon bei den Partnern; Häufigkeit des Sexualverkehrs mit flüchtigen Bekannten; Vermutungen über die Treue bzw. Untreue des Partners; Häufigkeit des Praktizierens von Gruppensex und Partnertausch; bekannte oder unbekannte Personen beim Partnertausch und Gruppensex; verändertes Sexualleben aufgrund von Aids; Angabe der Bereiche, in denen sich das Sexualverhalten geändert hat; eigener Aidstest; gemeinsamer Aidstest mit dem Partner; Aidstest bei Kinderwunsch; Kenntnisse über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids (Skala); Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids und Bereiche, über die man mehr wissen möchte; Kontakte zu Prostituierten in den letzten fünf Jahren bzw. in den letzten 12 Monaten.
Bei Befragten, die Kontakte zu Prostituierten hatten, wurde zusätzlich gefragt: Gründe für den Kontakt zu Prostituierten (Skala); Verwendung von Kondomen auf Initiative der Prostituierten.
Männer bzw. Frauen mit homosexuellen Kontakten wurden zusätzlich gefragt: Zusammenleben mit gleichgeschlechtlichen Personen in einer eheähnlichen Gemeinschaft und Dauer dieser Beziehung; Gründe für einen Partnerwechsel; Gesamtzahl der bisherigen gleichgeschlechtlichen Sexualpartner und Anzahl der Partner in den letzten 12 Monaten; Eingehen des Partners auf die eigenen sexuellen Bedürfnisse; letzter homosexueller Geschlechtsverkehr und durchschnittliche Häufigkeit; Häufigkeit angewandter Sexualpraktiken.
Homosexuelle Männer wurden zusätzlich gefragt: Sexualpraktiken, die nur mit Kondomen ausgeführt werden; Kondombenutzung bei neuen Partnerschaften und Benutzung von Kondomen, bevor Aids bekannt wurde; Störendes bei der Kondombenutzung; Sexualkontakt mit Strichern in den letzten 12 Monaten bzw. den letzten fünf Jahren; Häufigkeit dieser Kontakte; Einfluß von Aids auf das Sexualverhalten; Häufigkeit der Nutzung von Dunkelräumen und Schwulen-Saunen; Klappensex; Zugehörigkeit zur Lederszene; Mitgliedschaft in einem Motorradklub.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Sexualverkehr während der Menstruation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Zusätzlich verkodet wurde: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewbeginn; Geschlecht des Interviewers.
Einstellung zur Sexualität. Aids und Sexualverhalten.
Themen: 1.) Mündlicher Befragungsteil: Wichtigkeit verschiedener Aspekte für ein glückliches Leben; Vorstellungen über Werte und Aufgaben der Familie; Empfehlung einer Lebensform für einen 18-jährigen Jugendlichen; Verantwortlichkeit für die Haushaltsführung; Religiosität; Altersstruktur der Haushaltsmitglieder.
2.) Schriftliche Befragung: Jahr der Heirat; feste Partnerbeziehung; Dauer der Partnerschaft; Zusammenleben mit einem Partner; Gründe für Partnerwechsel; Selbstwahrnehmung und Charakterisierung eigener Empfindungen im Vergleich zu anderen Personen für den Bereich Partnerschaft, Liebe, Offenheit, Selbstbewußtsein, Vertrauen zu anderen und Umgang mit Geld (Skala); sexuelle Aufklärungsinstanzen und Alter bei der Aufklärung; heute gewünschte Aufklärungsinstanz; Einstellung zur Sexualität, Liebe, zu Sexualpraktiken und zur Partnerschaft (Skala); Orientierung zum eigenen Geschlecht während der Pubertät bzw. in der Jugendzeit; Alter und Geschlecht des ersten Sexualpartners; Einstufung des ersten Sexualverkehrs als positive oder negative Erfahrung; benutzte Verhütungsmittel; Einstellung zur Selbstbefriedigung und Masturbationshäufigkeit; derzeitige heterosexuelle oder homosexuelle Orientierung; Gesamtzahl der bisherigen Sexualpartner und Anzahl der Sexualpartner in den letzten 12 Monaten; Eingehen des Sexualpartners auf die eigenen sexuellen Bedürfnisse; Zeitpunkt des letzten Sexualverkehrs und durchschnittliche Häufigkeit; Häufigkeit von ausgewählten Sexualpraktiken und Benutzung von Kondomen (Skala); Sexualpraktiken mit Kondomverwendung zum Schutz vor Aids; Kondombenutzung bei neuen Bekanntschaften; Kondomverwendung, bevor Aids bekannt wurde; Störendes am Kondom; Einfluß von Aids auf das Lustempfinden bei der Sexualität; Liebe und Sex; Häufigkeit von Fremdgehen; Informieren des Partners über den Seitensprung; gleichzeitige Pflege sexueller Beziehungen zu mehreren Partnern ohne Kenntnis hiervon bei den Partnern; Häufigkeit des Sexualverkehrs mit flüchtigen Bekanntschaften; Vermutungen über die Treue bzw. Untreue des Partners; Häufigkeit des Praktizierens von Gruppensex und Partnertausch; bekannte oder unbekannte Personen beim Partnertausch und Gruppensex; verändertes Sexualleben aufgrund von Aids; Angabe der Bereiche, in denen sich das Sexualverhalten geändert hat; eigener Aidstest; gemeinsamer Aidstest mit dem Partner; Aidstest bei Kinderwunsch; Kenntnisse über die Übertragungsmöglichkeiten von Aids (Skala); Selbsteinschätzung der Informiertheit über Aids und Bereiche, über die man mehr wissen möchte; Kontakte zu Prostituierten in den letzten fünf Jahren bzw. in den letzten 12 Monaten.
Bei Befragten, die Kontakte zu Prostituierten hatten, wurde zusätzlich gefragt: Gründe für den Kontakt zu Prostituierten (Skala); Verwendung von Kondomen auf Initiative der Prostituierten.
Männer bzw. Frauen mit homosexuellen Kontakten wurden zusätzlich gefragt: Zusammenleben mit gleichgeschlechtlichen Personen in einer eheähnlichen Gemeinschaft und Dauer dieser Beziehung; Gründe für den Wechsel homosexueller Partner; Gesamtzahl der bisherigen gleichgeschlechtlichen Sexualpartner und Anzahl der Partner in den letzten 12 Monaten; Eingehen des Partners auf die eigenen sexuellen Bedürfnisse; letzter homosexueller Geschlechtsverkehr und durchschnittliche Häufigkeit; Häufigkeit angewandter Sexualpraktiken.
Nur homosexuelle Männer wurden gefragt: Sexualpraktiken, die nur mit Kondomen ausgeführt werden; Kondombenutzung bei neuen Partnerschaften und Benutzung von Kondomen, bevor Aids bekannt wurde; Störendes bei der Kondombenutzung; Sexualkontakt mit Strichern in den letzten 12 Monaten bzw. den letzten fünf Jahren; Häufigkeit dieser Kontakte; Einfluß von Aids auf das Sexualverhalten; Häufigkeit der Nutzung von Dunkelräumen und Schwulen-Saunen; Klappensex; Zugehörigkeit zur Lederszene; Mitgliedschaft in einem Motorradklub.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Sexualverkehr während der Menstruation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Zusätzlich verkodet wurde: Wochentag des Interviews; Interviewdauer; Interviewbeginn; Geschlecht des Interviewers.
Einstellung zu Sexualität und Aids bei jungen Erwachsenen.
Themen: Leben auf dem Lande oder in der Großstadt; Wohnen bei den Eltern; offener oder gehemmter Umgang in der Partnerschaft und mit der Sexualität; Wunsch nach fester Partnerschaft; Umgang mit Körperlichkeit; Orientierung der eigenen Sexualität an den Vorstellungen der Religionsgemeinschaft; Furcht vor Fremden; Rücksichtnahme der Gesellschaft auf Minderheiten; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Gruppenorientierung in der Freizeit; Vertrauenspersonen; Einstellung zu Kranken und Behinderten; psychologische Selbstcharakterisierung; Einstellung zur Sexualität (Skala); Anzahl der Sexualpartner im letzten Jahr; Kenntnis von AIDS-Infizierten; Informationsquellen über AIDS; vermutete Zahl von AIDS-Infizierten in der Bundesrepublik und Selbsteinschätzung des Wissens über AIDS; Sicherheit über die eigene Nichtinfiziertheit sowie über die des Sexualpartners; Beurteilung der Infektionsgefahr in ausgewählten alltäglichen Situationen; wahrgenommene Krankheitssymptome, die auf AIDS schließen lassen; unterlassener Geschlechtsverkehr wegen befürchteter HIV-Infektion; eigene Maßnahmen zum Schutz vor AIDS; Reaktion auf die Frage eines neuen Sexualpartners nach Schutz vor AIDS; präferierte gesellschaftliche Maßnahmen zur AIDSBekämpfung; Bedeutung von AIDS für das eigene Leben und für die gesamte Gesellschaft; Forderung von staatlichen Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor AIDS.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung der Eltern; Schulbildung; Weiterbildung; Berufliche Stellung der Eltern.
Soziales Netzwerk, Pflegebereitschaft und Einschätzung der gesellschaftlichen Situation alter Menschen in einer Kleinstadt.
Themen: 1. Angaben zu Verwandten: lebende Eltern oder Schwiegereltern; Alter der Eltern oder Schwiegereltern; Pflegebedürftigkeit von Verwandten und Inanspruchnahme der Pflegeversicherung; Beteiligung an der pflegerischen Versorgung; Familienstand; fester Lebenspartner und Zusammenleben mit diesem; Anzahl und Angaben zu den Personen im Haushalt (Alter, Geschlecht, Verwandtschaft); Anzahl, Alter, Geschlecht und Entfernung der Kinder außerhalb des Haushalts.
2. Pflegebereitschaft: Einstellung zum Anspruch von Eltern an die Übernahme häuslicher Pflege durch ihre Kinder; Bereitschaft zur Pflege einer dem Befragten nahe stehenden Person (Skala); Nachdenken über eigene Pflegebedürftigkeit und Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass der Befragte selbst oder sein Partner pflegebedürftig wird; getroffene Vorsorge für einen solchen Fall; im Pflegefall präferierte sowie wahrscheinliche Hilfe; Einstellung zur Verpflichtung Angehöriger oder des Staates, Pflegeaufgaben zu übernehmen (Skala); Beurteilung der Vorteilhaftigkeit der neuen Pflegeversicherung für pflegende Angehörige (Skala).
3. Einschätzung der gesellschaftlichen Situation: Postmaterialismus; Einschätzung der Sicherheit der eigenen Altersversorgung; Präferenz für eine Kürzung, Ausweitung oder für ein Gleichbleiben der Sozialleistungen; Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern und Frauen (Rollenorientierungs-Skala); Wertorientierungen; Zukunftspessimismus; Politikerverdrossenheit.
Demographie: Schulabschluss; Ausbildungsabschluss; Berufstätigkeit; Beruf; letztes Jahr der Erwerbstätigkeit; letzte berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit während der letzten 10 Jahre und Dauer der Arbeitslosigkeit; Wohnstatus; Dauer des Wohnens in der aktuellen Wohnung und in Munderkingen; Alter; Haushaltsnettoeinkommen; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Geschlecht.
Zusätzlich verkodet wurden: Wohnumfeld; Art und Lage der Wohnung; Beginn des Interviews, Interviewdauer.
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit in Riol. Gesundheit und Pflege. Vorstellungen und Möglichkeiten des Lebens im Alter.
Themen: Leben in Riol: Zufriedenheit mit dem Leben in Riol; Heimatbindung; Zufriedenheit mit der aktuellen Wohnsituation; Auswirkungen verschiedener Aspekte auf die Lebensqualität; Gründe für ein angenehmes Leben in Riol; Verbesserungsvorschläge für Riol; Beurteilung der Lebensqualität in Riol; Wohndauer in Riol (seit Geburt bzw. Jahr des Zuzugs).
Gesundheit und Pflege: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschränkungen der funktionalen Gesundheit; Hausarzt; Ort und Postleitzahl der Hausarztpraxis; Häufigkeit der Konsultationen beim Hausarzt in den letzten 12 Monaten; genutztes Verkehrsmittel für den Weg zum Hausarzt; Eignung von Riol für das Leben im Alter hinsichtlich verschiedener Aspekte; Meinung zu verschiedenen Wohnformen im Alter; Barrierefreiheit des Hauses bzw. der Wohnung; in Frage kommende Maßnahmen falls eine barrierefreie Wohnung benötigt wird; Barrierefreiheit des Wohnumfelds; Wichtigkeit verschiedener Angebote und Möglichkeiten beim Wohnen im Alter; weitere wichtige Angebote (offen); Bereitschaft zur Nutzung eines Hausnotrufs; Zuständigkeit innerhalb der Familie für Fragen der gesundheitlichen Versorgung und Krankenbetreuung; pflegebedürftige Familienmitglieder oder Angehörige und Anzahl der Pflegebedürftigen; Wohnort der Pflegebedürftigen; an der Pflege beteiligte Personen bzw. ambulanter Pflegedienst; Erwartung weiterer pflegebedürftiger Familienangehöriger in den nächsten Jahren; Befragter ist selbst pflegebedürftig; Unterstützungspersonen bei der eigenen Pflege; Präferenzen für die eigene Pflege (durch Familienangehörige vs. durch professionelle Pflegekräfte).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; fester Partner; Haushaltsgröße; Kinder; Wohnort der Kinder; Erwerbsstatus; Arbeitsort; genutzte Verkehrsmittel; Bewertung der finanziellen Lage des Haushalts.
Themen: 1.) Mündliche Befragung: Einstellung zur Gesundheitsvorsorge und Beeinflußbarkeit der eigenen Gesundheit, locus of control (Skala); Anzahl bisheriger Ehen und fester Partnerschaften; Alter bei der ersten festen Partnerschaft und der ersten Ehe; Anzahl, Geschlecht und Dauer der derzeitigen festen Partnerschaften; gemeinsamer Haushalt mit dem Partner; Häufigkeit der Begegnung mit dem Partner und Anzahl der festen Partner des eigenen Partners; Kenntnis der Krankheit Aids; Selbsteinstufung der Kenntnisse über die Krankheit; Ursachen für die Krankheit; Kenntnisse über Infektionen und Übertragung der Krankheit; Kenntnis eines Aids- Infizierten; Einstufung des Infektionsrisikos bei ausgewählten Alltagssituationen und beim Sexualverhalten; Einschätzung der Aids-Infektions-Möglichkeit eines Ungeborenen in der Schwangerschaft; Kenntnis von Aids-Risikogruppen; vermutete Heilungsmöglichkeit und Heilmittel gegen Aids; Schätzung der Sterberate bei Aids-Erkrankung; Maßnahmen von Aids-Erkrankten zum Ansteckungsschutz; eigenes Infektionsrisiko und derzeit empfundenes sowie erwartetes Infektionsrisiko am Wohnort; Sorge um Aids-Ansteckung; Verhaltensänderungen als Schutz vor Ansteckung; wichtigste Vorsichtsmaßnahmen; selbst durchgeführte sowie bei Freunden festgestellte Verhaltensänderungen; empfundene Sicherheit durch Verhaltensänderungen, das Infektionsrisiko vermeiden zu können; Interesse an einem Aids- Test und Kenntnis der Stelle, wo ein solcher Test durchgeführt werden kann; Interesse am Testergebnis; vermutete Verbreitung von Aids in Deutschland und geschätzte Zahl der Aids-Kranken; Berührungsängste gegenüber Aids-Erkrankten; perzipierte Bedrohung durch Umweltgefahren und Aids; verantwortliche Institution zur Beseitigung der Aids-Gefahren; Eindämmbarkeit von Aids und mögliche Mittel zur Begrenzung einer weiteren Verbreitung; wichtigste Informationsquellen über Aids; Gespräche über Aids mit Verwandten und Familienmitgliedern; Informationen über Aids aus den Medien.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohndauer am aktuellen Wohnort; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Mediennutzung; Ortsgröße.
a) Schwangerschaftsverhütung: Vom der befragten Person wie von ihrem Partner angewendete Methoden der Schwangerschaftsverhütung; Verhütungsmethode zur Vermeidung von Geschlechtskrankheiten; Kenntnisse über die Kondomanwendung; Bezugsquelle für Kondome; Entfernung zu dieser Bezugsquelle; Einstellung zur Verwendung von Kondomen (Skala).
b) Erste Beziehungen: Alter beim ersten Geschlechtsverkehr und Geschlecht der bisherigen Sexualpartner; Ehepartner als erster Sexualpartner bzw. Anzahl der Sexualpartner vor der ersten festen Partnerschaft; Gesamtzahl und Geschlecht der bisherigen Sexualpartner; letzter Geschlechtsverkehr.
c) Beziehungen in den letzten 12 Monaten: Außerpartnerschaftlicher Sexualverkehr; Duldung von außerehelichem Sexualverkehr durch den Partner; Geschlecht der Sexualpartner; Sex für Geschenke (Prostitution); Komdomverwendung bei der Prostitution; mißlungene Kondomanwendungen; Urlaubs- oder Geschäftreisen.
Beziehungen in den letzten vier Wochen: Häufigkeit von Geschlechtsverkehr mit dem Partner; Kondomnutzung; Häufigkeit des außerehelichen Geschlechtsverkehrs in den letzten vier Wochen; Sexualpartner aus einer anderen festen Partnerschaft und Vermutungen über weitere Sexualkontakte dieses Sexualpartners; Kondombenutzung.
Bekanntheit von Geschlechtskrankheiten und eigene Erkrankung an einer Geschlechtskrankheit überhaupt sowie in den letzten 12 Monaten; Maßnahmen zum Schutz des Partners vor einer Infektion; Information des Partners über eigene Infektion; Kenntnisse über Methoden zum Schutz vor Geschlechtskrankheiten; erhaltene Bluttransfusion in den letzten fünf Jahren; Ort der Bluttransfusion.
Drogengebrauch: Drogenkonsumenten im Bekanntenkreis; eigener Drogenkonsum; Spritzen von Drogen in Anwesenheit anderer; Selbstanwendung der Spritze oder durch einen Partner; Verwendung benutzter Spritzen; Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs mit Drogenabhängigen.
Trinkgewohnheiten, Alkoholkonsum: Ort und Häufigkeit des Trinkens von Alkohol; Trinkdauer; Sexualverkehr mit dem eigenen Partner sowie anderen Personen in Zusammenhang mit Alkoholkonsum.
Sexualpraktiken: Jeweils ausgeübte bzw. in den letzten vier Wochen ausgeübte Sexualpraktiken und dabei Verwendung von Kondomen.
Herausbildung und Entwicklung von Partnerbeziehungen Jugendlicher, ihre Einstellungen zu Liebe und Sexualität. Habituelles und aktuelles Sexualverhalten im Zeitalter von AIDS.
Themen: Glaube an die große Liebe; Wertorientierungen zur Lebensgestaltung; Weltanschauung; persönliche Aktivitäten in unterschiedlichen Lebensbereichen; Wertung eigener Studienleistungen; Wohlbefinden, Zufriedenheit, psychische und physische Belastung, Integration; Identifikation mit dem Studienfach; Vornahme, fachlich Überdurchschnittliches zu leisten; Wirkung von Partnerschaft und Kindern auf Studienleistung; Genußmittelgebrauch; Reflexion über die erste feste Freundschaft; soziosexuelle präkoitale Entwicklung, Geschlechtsreife, erste intime Kontakte; erster Geschlechtsverkehr, Alter des Partners, Initiative, Bedingungen, Ängste, angewandte Kontrazeptiva; Auslöseform des ersten Orgasmus; Kenntnis und Einstellung zur Kontrazeption; Erfahrungen in Partnerschaft und Liebe; sexuelle und partnerschaftliche Aktivitäten; Vorstellungen zur Partnerschaft und zur familiären Lebensgestaltung; Kinderwunsch; psychosexuelle und partnerbezogene Selbsteinschätzungen; Motive für grundsätzliche Ablehnung des Geschlechtsverkehrs; aktuelle feste Partnerbeziehung, Dauer, Charakteristik; Trennungserwägung; PartnerIn auch StudentIn; berufliche Qualifikation; häusliche Arbeitsteilung; Intelligenzniveau; Aktivität in Freizeitgestaltung; Zärtlichkeit und sexuelle Übereinstimmung; Gründe gegen feste Partnerschaft; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr und Orgasmen, vorgetäuschter und multipler Orgasmus; sexuelle Gewohnheiten; Gefühle für derzeitigen Partner; sexuelle Mehrgleisigkeit, Partnermobilität; Anzahl von Geschlechtsverkehr-Partnern im letzten Jahr und bisher; ausländische Geschlechtsverkehr Partner; jüngster Geschlechtsverkehr und intimes Beisammensein; Partner des jüngsten Geschlechtsverkehrs gleichzeitig fester Partner; erogene Zonen; sexuelle Stimuli; sexuelle Phantasien, Erfahrungen, Erlebnisse, Wünsche homo-hetero, aktiv-passiv, Akzeptanz von Sexualpraktiken; Autoerotik; sexuelles Lusterleben; bevorzugte Position beim Geschlechtsverkehr; Umgebungsbedingungen während sexueller Aktivitäten; psychische Wirkungen sexueller Kontakte; vorgenommene Schwangerschaftsunterbrechung; Einstellung zur Homosexualität; gleichgeschlechtliche Kontakte; sexuelle Gerichtetheit; Identifikation mit dem eigenen Geschlecht, Geschlechtsrollenidentifikation; Masturbation: Einstellung, Häufigkeit, während der Partnerbeziehung; sexuelle Störungen; Einstellung zu partnerschaftlicher und sexueller Gewalt, Vergewaltigung aktiv oder passiv; Verunsicherung durch AIDS und Geschlechtskrankheiten; Kommunikation über AIDS; Herkunfts- und Entwicklungsbedingungen; Geschwister; weltanschauliche Erziehung im Elternhaus; Abschlußgebiet bei Hochschulabschluß oder Fachschulabschluß, Funktionen der Eltern; Qualifikation der Großväter; Verhältnis zu den Eltern bezüglich sexueller Fragen, Nacktheit im Elternhaus, familiäres Klima, Vertrauen; Wohnbedingungen; Wohnform, Anzahl der Personen im Wohnheimzimmer; gegenwärtige Schwangerschaft; eigene Kinder.
Herausbildung und Entwicklung von Partnerbeziehungen junger Berufstätiger, ihre Einstellungen zu Liebe und Sexualität. Habituelles und aktuelles Sexualverhalten im Zeitalter von AIDS.
Themen: Glaube an die große Liebe; Wertorientierungen zur Lebensgestaltung; Weltanschauung; persönliche Aktivitäten in unterschiedlichen Lebensbereichen; berufliche Leistungen, Anerkennung durch Kollegen und Kolleginnen; psychische und physische Belastung durch berufliche Anforderungen; Identifikation mit der Arbeit; Wirkung von Partnerschaft und Kindern auf berufliche Leistung; Integration, Wohlbefinden, Zufriedenheit; Genußmittelgebrauch; Reflexion zur ersten festen
Freundschaft; soziosexuelle präkoitale Entwicklung, Geschlechtsreife, erste intime Kontakte; erster Geschlechtsverkehr, Alter des Partners, Initiative, Zwang beim ersten Geschlechtsverkehr, Bedingungen, Ängste, angewandte Kontrazeptiva; Zustandekommen des ersten Orgasmus; Kenntnis und Einstellung zur Kontrazeption; Erfahrungen in Partnerschaft und Liebe; sexuelle und partnerschaftliche Aktivitäten; Vorstellungen zur Partnerschaft und zur familiären Lebensgestaltung; psychosexuelle und partnerbezogene Selbsteinschätzungen; Motive für grundsätzliche Ablehnung des Geschlechtsverkehrs; aktuelle feste Partnerbeziehung, Dauer der Partnerbeziehung, Charakteristik, Zärtlichkeit und sexuelle Übereinstimmung, Trennungserwägung; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr und Orgasmen, vorgetäuschter und multipler Orgasmus; sexuelle Gewohnheiten; Gefühle für derzeitigen Partner; sexuelle Mehrgleisigkeit, Partnermobilität; bevorzugte Positionen beim Geschlechtsverkehr; Anzahl von Geschlechtsverkehr im letzten Jahr und bisher; ausländische Partner beim Geschlechtsverkehr; jüngster Geschlechtsverkehr und intimes Beisammensein; Partner des jüngsten Geschlechtsverkehrs auch fester Partner; sexuelle Stimuli; sexuelle Phantasien, Erfahrungen, Erlebnisse, homosexuelle oder heterosexuelle Wünsche, Akzeptanz von Sexualpraktiken; Autoerotik; sexuelles Lusterleben; Umgebungsbedingungen während sexueller Aktivitäten; psychische Wirkungen sexueller Kontakte; Einstellung zur Homosexualität; homosexuelle Kontakte; sexuelle Gerichtetheit; mutuelle Masturbation; Masturbarchealter; Masturbation, Einstellung dazu, Häufigkeit auch in der Partnerbeziehung; sexuelle Störungen; Einstellung zu partnerschaftlicher und sexueller Gewalt, zu Vergewaltigung; Verunsicherung durch AIDS und Geschlechtskrankheiten; Kommunikation zum Thema AIDS; Herkunfts- und Entwicklungsbedingungen; Geschwister; eigenes Zimmer im Elternhaus; weltanschauliche Erziehung; Alter, Qualifikation der Eltern; Verhältnis zu den Eltern bezüglich sexueller Fragen, Nacktheit im Elternhaus, Vorbild elterlicher Partnerschaft, familiäres Klima; eigene berufliche Qualifikation; monatliches Einkommen; Wohnbedingungen, Wohnform; gegenwärtige Schwangerschaft; vorgenommene Schwangerschaftsunterbrechung; Kinderwunsch; eigene Kinder; Alter bei Geburt des 1. Kindes; Dauer der Ehe oder Lebensgemeinschaft.
Herausbildung und Entwicklung von Partnerbeziehungen bei sowjetischen Hochschulstudenten, ihre Einstellungen zu Liebe und Sexualität. Habituelles und aktuelles Sexualverhalten im Zeitalter von AIDS.
Themen: Glaube an die "große Liebe"; Reflexion der ersten festen Freundschaft; Wertorientierungen zur Lebensgestaltung; Familienkonstellation in Kindheit; Verhältnis zu den Eltern bezüglich sexueller Fragen, Nacktheit im Elternhaus, familiäres Klima; Geschwister; weltanschauliche Erziehung im Elternhaus; eigene Weltanschauung; Alter der 1. Masturbation und Häufigkeit; Auslöseform des ersten Orgasmus, Alter; soziosexuelle präkoitale Entwicklung, Geschlechtsreife, erste intime Kontakte; erster Geschlechtsverkehr, Alter, Partner, Initiative, Zwang, Reflexion, angewandte Kontrazeptiva; Kenntnis und Einstellung zur Kontrazeption, Verantwortlichkeit, bisherige Anwendung; Schwangerschaftsabbruch, Akzeptanz, selbst erlebt; Erfahrungen in Partnerschaft und Liebe; sexuelle und partnerschaftliche Aktivitäten; psychosexuelle und partnerbezogene Selbsteinschätzungen; sexuelle Gewohnheiten; sexuelle Mehrgleisigkeit, Partnermobilität; sexuelle Erfahrungen, Erlebnisse, Wünsche, Akzeptanz von Sexualpraktiken, aktiv-passiv; aktuelle feste Partnerbeziehung, Verbindlichkeit, emotionale Bindung; PartnerIn auch StudentIn; Zärtlichkeit und sexuelle Übereinstimmung; Häufigkeit von Geschlechtsverkehr, von Orgasmen und vorgetäuschter Orgasmus; Anzahl der Partner beim Geschlechtsverkehr im letzten Jahr und bisher; ausländische Partner beim Geschlechtsverkehr; psychisches und physisches Wohlbefinden; Genußmittelgebrauch; Erfahrung partnerschaftlicher und sexueller Gewalt, Vergewaltigung; jüngstes intimes Zusammensein, Geschlechtsverkehr und Orgasmus; Verbindlichkeit zum Partner des jüngsten Geschlechtsverkehrs; Alkohol; Vorstellungen zur Partnerschaft und zur familiären Lebensgestaltung; AIDS: Interesse an diesem Thema, Kommunikation, Probleme und Verunsicherung.