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2732 Ergebnisse
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In: UTB 4631
In: Medienwissenschaft
In: UTB Basics
Aus geisteswissenschaftlicher Sicht befasst sich Medienwissenschaft mit Medialität allgemein und konkret, und zwar untergliedert in Theorie, Geschichtsschreibung und Analyse. Diese Einführung befasst sich fast ausschliesslich mit den 10 wichtigsten theoretischen Ansätzen, die sie in 5 konträren Paaren gegenüberstellt und auf ihre Prämissen hin vergleicht. Am konkreten Beispiel des Handys überprüft der Erlanger Medienwissenschaftler die jeweilige Erkenntnis- und Erklärungskraft, bis er zuletzt recht vage für eine dialektische Ausrichtung plädiert. Definitionen, Zusammenfassungen und Kritiken in Kästen, 50 Abbildungen und kommentierte Literaturhinweise unterstreichen den didaktischen Charakter für das Selbststudium. Allerdings dürften gerade Anfänger inhaltlich-konkrete Hinweise über die recht heterogene und umstrittene Disziplin vermissen und sich mit dem ambitionierten Duktus der Darstellung schwertun. (2-3)
In: UTB 2494
In: basics
Verlagstext: Ein Lehrbuch, welches in knapper und didaktisch ausgearbeiteter Form Einführungen in wesentliche Fachgebiete bietet. Es richtet sich gezielt an Studenten, die sich in das für sie neue Fachgebiet "Medienwissenschaft" einarbeiten und dafür vorlesungsbegleitende oder zum Selbststudium geeignete Literatur suchen. Die Kenntnis von Fremdwörtern und Fachbegriffen wird nicht vorausgesetzt
In: UTB 2494
In: basics
Verlagstext: Ein Lehrbuch, welches in knapper und didaktisch ausgearbeiteter Form Einführungen in wesentliche Fachgebiete bietet. Es richtet sich gezielt an Studenten, die sich in das für sie neue Fachgebiet "Medienwissenschaft" einarbeiten und dafür vorlesungsbegleitende oder zum Selbststudium geeignete Literatur suchen. Die Kenntnis von Fremdwörtern und Fachbegriffen wird nicht vorausgesetzt
In: UTB 4631
In: utb basics
In: utb-studi-e-book
Eine kompakte und verständliche Einführung in die verschiedenen Positionen der Medienwissenschaft. Sven Grampp konfrontiert die verschiedenen Positionen – wie beispielsweise Medienmaterialismus und Intermedialität – miteinander und veranschaulicht sie jeweils am Beispiel der Mobilkommunikation, die sich als ein roter Faden durch das Lehrbuch zieht. Das Buch macht die Vielfalt an teilweise widersprüchlichen Ansätzen in der Medienwissenschaft transparent und erleichtert so die Orientierung in einem spannenden Fach.
In: Berliner Schriften zur Medienwissenschaft 8
Von Geld über Brief und Comic bis Radio, Video und mobile Medien welchen Platz nehmen diese Themen in den Medienwissenschaften ein? Das Handbuch stellt Begriffe und Theorien vor, darunter systemtheoretische Theorien, die Medienarchäologie und die Akteur-Medien-Theorie. Es verknüpft die einzelnen Medien mit der Theorie und macht die vielfältigen Bezüge deutlich. Es zeigt auch die Schnittstellen zu anderen Disziplinen, wie z. B. zur Theater- und Musikwissenschaft oder zu Medienrecht, -psychologie und -pädagogik
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 11, Heft 2020
ISSN: 2366-0767
Der Beitrag von Claus Pias geht von zwei Beobachtungen aus: einem Zurücktreten des Medienbegriffs innerhalb medienwissenschaftlicher Forschung und eines Desinteresses sogenannter ›Digitalisierung‹ ihr gegenüber. Er untersucht, inwiefern Medientheorie (von McLuhan und Kittler bis zu den sogenannten Digital Humanities) durch einen starken Medienbegriff an der Herausbildung von Zeitsemantiken und Narrativen von ›Digitalisierung‹ beteiligt war und von ihnen profitiert hat. Als Konsequenz fordert Pias zu medienwissenschaftlicher Grundlagenforschung auf, die mit einer strategischen Revision und Aktualisierung von ›Medien‹ als Begriff und Gegenstand einhergeht.
Der Beitrag von Kathrin Peters stimmt mit dieser Lagebeschreibung nur teilweise überein. Die Skepsis gegenüber den Zukunfts- und Dringlichkeitsrhetoriken gegenwärtiger Digitalisierungsoffensiven wird von ihr geteilt, dass allerdings vor allem eine Medienwissenschaft des ›medientechnischen a priori‹ eine Antwort auf den gegenwarts- und an- wendungsfixierten Digitalisierungsdiskurs liefern könnte, erscheint Peters als zu kurz gegriffen. Andere medienwissenschaftliche Ausrichtungen sind dazu ebenso in der Lage: medienwissenschaftliche Analysen zu Kolonialität und Postkolonialität, feministische, gen- der- und queertheoretische Fragestellungen, eine medienwissenschaftlich informiert Wissenschaftsforschung und Affekttheorie – um nur einige zu nennen. Es geht um Konzepte von Medienwissenschaft als Fragestellung, die ihre Gegenstände in den verschiedensten Bereichen hervorbringen, dabei aber zugleich als Mittel und Mittler immer wieder unsichtbar werden.
Debate: Media Studies without Media
Claus Pias' article starts out from two points of observation: a recession of the term media within the field of media studies and a dis- interest of the so-called digitalization in this particular term. Pias examines the impact media theory (ranging from McLuhan and Kittler to the so-called Digital Humanities) had on the development of time semantics and the narratives of ›digitalization‹ due to the use of a strong media term, and how media theory profited from it. mAs a result, Pias calls for establishing basis research in media studies, going hand in hand with a strategic revision and update of media, as a term as well as a subject.
In her article, Kathrin Peters only partially agrees with this evaluation. She shares the scepticism concerning future-rhetoric as well as priority-rhetoric, both featuring heavily in current digital offensives; however, in her opinion it is not enough to hope for answers on today's digitalization-discourse from media studies hailing the media-technical a priori. There are other approaches in media studies which are able to offer these answers: analysis of colonialism and post-colonialism, feministic, gender- and queer-theoretical questions, a media-informed science of knowledge and affect theory, just to name a few of them. It is all about concepts of media science being perceived as problems which bring forth their own subjects in various areas of research, yet as a tool as well as an intermediary, they are frequently overlooked.
In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 14.2003,3
In: Uni-Wissen
In: Germanistik
In: Für Ihren sicheren Studienerfolg
In der heutigen Mediengesellschaft ist Expertenwissen gefragt. Die Einführung beantwortet grundlegende Fragen der Medienwissenschaft und macht Übergänge zu anderen Disziplinen sichtbar. Die wesentlichen Medien Fernsehen, Film, Radio und Internet werden ebenso erläutert wie die Basiskategorien Medium, Kommunikation, Zeichen, Bild, Text, Inszenierung, Genre, Programm, Produktion und Rezeption. Einblicke in die zentralen Arbeitsfelder Medienanalyse, -geschichte und -theorie runden den anschaulichen Einstieg ab. In der 2. Auflage aktualisiert und überarbeitet