Mathematics and metaphysics in Aristotle
In: Berner Reihe philosophischer Studien 6
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In: Berner Reihe philosophischer Studien 6
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Band 40, Heft 2, S. 207-222
In dem Beitrag wird versucht, den für die objektive Hermeneutik zentralen Strukturbegriff zu konkretisieren, indem die dem Oevermann'schen Konzept implizite "Metaphysik der Strukturen" herausgearbeitet und ihre Konsequenzen für die verstehende Soziologie diskutiert werden. In der Analyse der theoretischen, methodischen und forschungspraktischen Implikationen des Strukturbegriffs werden Probleme aufgezeigt, die sich bei der Anwendung des Konzepts auf Phänomene wie Strukturreproduktion und Strukturtransformation ergeben. Hier kann sich eine Immunisierung gegen Falsifikationsversuche einstellen. Die Argumentation führt zu dem Schluß, daß das Konzept der objektiven Hermeneutik (strukturale Hermeneutik) nicht Teil einer verstehenden Soziologie ist. (KO)
In: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 231
In: Passagen Philosophie
In: Berichte aus der Philosophie
In: Philosophische Bibliothek 537
Der Discours de Métaphysique, entstanden 1686, ist die erste systematische Darstellung der philosophischen Weltanschauung des bereits vierzigjährigen Leibniz. Die Auseinandersetzung über die Grundgedanken dieses Textes eröffnete den bedeutsamen Briefwechsel mit Arnauld, der jetzt als Band 1 der Reihe "G. W. Leibniz: Philosophischer Briefwechsel" lieferbar ist
In: Phaenomenologica, Reihe Gegründet von H.L. van Breda und Publiziert Unter Schirmherrschaft Der Husserl-Archive 135
In: Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives 135
Husserl und die transzendentale Intersubjektivität analyses the transcendental relevance of intersubjectivity, and argues that an intersubjective transformation of transcendental philosophy can already be found in phenomenology, especially in Husserl. Husserl eventually came to believe that an analysis of transcendental subjectivity was a conditio sine qua non for a phenomenological philosophy. Drawing on both published and unpublished manuscripts the book examines his reasons for this conviction and delivers a detailed analysis of his radical and complex concept of intersubjectivity, showing that precisely his reflections on transcendental intersubjectivity are capable of clarifying his phenomenological core-concepts, thus making possible a new understanding of his philosophy. Against this background the book then attempts to establish to what extent the phenomenological approach to intersubjectivity can contribute to the current discussions of intersubjectivity. This is achieved through a systematic confrontation with the language-pragmatical positions of Apel and Habermas. Die Abhandlung untersucht die transzendentale Relevanz der Intersubjektivität und zeigt, daß eine intersubjektive Transformation der Transzendentalphilosophie schon innerhalb der Phänomenologie - besonders der Husserlschen - zu finden ist. Husserl gelangte zu der Auffassung, daß eine Analyse und Einbeziehung der transzendentalen Intersubjektivität als conditio sine qua non für eine phänomenologische Philosophie zu betrachten sei. Die Gründe, die Husserl zu dieser Überzeugung führten, werden herausgearbeitet. Dabei weist die Analyse des radikalen und komplexen Begriffs der Intersubjektivität auf, daß erst seine Überlegungen zur transzendentalen Intersubjektivität viele phänomenologische Grundbegriffe ins rechte Licht stellen können und darüber hinaus ein neues Grundverständnis seiner Phänomenologie ermöglichen. Vor diesem Hintergrund wird die Frage, inwieweit die Phänomenologie zur gegenwärtigen Intersubjektivitätsdiskussion beitragen kann, durch eine systematische Auseinandersetzung mit der sprachpragmatischen Intersubjektivitätstheorie von Apel und Habermas beantwortet
Vorwort -- Grußwort zur Eröffnung des Symposions -- I. Einleitung -- Georg Lukács — Traditionalist oder Erneuerer des Marxismus? -- II. Kulturkritik und nationale Identität — Ein Europäer ungarischer Herkunft -- Georg Lukács über Probleme der Kulturentwicklung -- Zur Kulturkritik des frühen Lukács -- Georg Lukács — Ein Ungar auf der Suche nach Gattungsmäßigkeit -- III. Georg Lukács und Max Weber — Objektive Vernunft gegen Zweckrationalität -- Max Weber und Georg Lukács. Episoden zum Verhältnis von 'bürgerlicher' und 'marxistischer' Soziologie -- Max Weber und Georg Lukács. Verantwortungsethik statt Gesinnungsethik -- Krise der objektiven Vernunft. Entfremdung und ethischer Dezionismus bei Georg Lukács und Max Weber -- IV. Geschichtsphilosophie ohne Politiktheorie? Handlungstheoretische Probleme beim frühen Lukács -- Der Primat des Kulturellen und die Absenz des Politischen. Brüche in der frühen Politiktheorie von Georg Lukács -- Zur Problematik von 'Geschichte und Klassenbewußtsein' -- Die Aufhebung der Politik durch revolutionäre Philosophie. Überlegungen zu einigen frühen Schriften von Georg Lukács -- Zur politischen Philosophie des späten Lukács -- V. Zur Krise der deutschen Philosophie -- Georg Lukács — Kritiker der unreinen Vernunft -- Georg Lukács und die Lebensphilosophie -- VI. Der späte Lukács — Politik, Ästhetik, Ontologie -- Die Geburt des ontologischen Gedankens -- Das homogene Medium in der Kunst. Zur Aktualität und Potentialität der ästhetischen Theorie beim späten Lukács -- Essay, Kampfschrift, 'große Ästhetik' — Zu einigen Problemen der Darstellungsform bei Georg Lukács -- Zur 'Ontologie' von Georg Lukács -- Ausgewählte Literatur zum Werk von Georg Lukács -- Autorenverzeichnis.
Das erste Kapitel stellt einen allgemeinen Begriff von Ökonomie auf und sucht vor dessen Hintergrund die Eigentümlichkeit der modernen Marktwirtschaft zu bezeichnen. Es erweist sich, daß sich diese nur zu rechtfertigen vermag durch ihre zunehmend vollständige und ausschließliche technologische Anwendung der modernen Wissenschaft. Ein zweites Kapitel geht der Eigentümlichkeit dieser unserer modernen Wissenschaft nach und findet sie in ihrem schon in der archaischen griechischen Naturphilosophie gegründeten Verzicht auf Erklärung und Verständnis unserer wirklichen Lebenswelt - zugunsten eines nur mehr feststellendenden Wissens. Dieses weiß aber, dem dritten Kapitel zufolge, von der ,Natur' nurmehr als einem Totenreich von Pflanzen, Tieren und Menschen. Nur auf dem Bündnis der modernen Wissenschaft, Technologie und Ökonomie mit dieser tödlichen Übermacht beschließt das vierte Kapitel, beruhen ihre zweifellosen Erfolge
In: Spekulation und Erfahrung
In: Abt. 2, Untersuchungen 46
In: Phaenomenologica 123
In: Phaenomenologica, Series Founded by H. L. Van Breda and Published Under the Auspices of the Husserl-Archives 123
Abschnitt A Die Immanente Genesis Der Interpersonalitätsproblematik Aus Dem Transzendental-Phänomenologischen Begründungsprojekt -- I. Von der solipsistischen Egologie zur Phänomenologie der transzendentalen Intersubjektivität -- II Interpersonalität im Rahmen der transzendentalen Phänomenologie — Sinn und Aufgabe -- Abschnitt B Die Phänomenologie Der Konstitutiven Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Als Versuch Eines Phänomenologischen Umgangs Mit Dem Problem Der Interpersonalität -- I. Reduktion auf Primordialität — das Problem transzendentaler Aufklärung fremder Transzendentalität -- II. Die Erfahrbarkeit des Anderen in der Auffassung als Modifikation und Selbstentfremdung des ego -- III. Der Leib des Anderen -- IV. Einfühlung als interpretative Erfahrung leiblicher Subjektivität -- V. Fremde Subjektivität als fremde Gegenwart — die Erfahrbarkeitsstruktur des Anderen in temporaler Formulierung -- VI. Ein Für-sich-sein für ein Für-sich-sein — einige Resultate der Phänomenologie der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität -- Abschnitt C Von Der Phänomenologie Der Erfahrbarkeit Fremder Subjektivität Zu Einem Phänomenologischen Begriff Intersubjektiver Bestimmtheit -- I. Das absolute ego in seiner Bestimmtheitsform: Personalisierung der Subjektivität -- II. Transzendente Bestimmtheit als intersubjektive Objektivität -- Abschnitt D Phänomenologie Und Interpersonalität — Monadologische Intersubjektivität Als Reflektiertes Selbstverständnis Des Transzendental-Phänomenologischen Idealismus -- I. Der transzendental-phänomenologische Idealismus als Monadologie -- II. Transzendentale Phänomenologie als strenge Wissenschaft und Selbstverantwortlichkeit — die Phänomenalität der Erfahrbarkeit fremder Subjektivität und der phänomenologische Begriff von Allgemeinheit.