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In: Phaenomenologica, Collection Publiée sous le Patronage des Centres D'Archives-Husserl
In: Studies in East European thought, Band 61, Heft 2-3, S. 221-232
ISSN: 1573-0948
This article strives to combine conceptions of the person by Semen Frank. From his early critical Marxist works to his metaphysical personalism and late Christian anthropology, he covered normative-ethical, transcendent-epistemological, and 'total unity' -- ontological questions in equal measure. This diversity will be synthesized in comparisons of his personalist and ontological thought. The text will highlight Franks different schemes of personal modes of being, i.e. correlations between the 'I-thou' relationship and the absolute being, and move on to contrast his concepts of ontological personality. Adapted from the source document.
In: Universal-Bibliothek 2887
In: Griechische Philosophie
In: Philosophische Bibliothek 250a
In: Bibliotheca philosophorum 1
In: Nietzsche-Lektüren Band 3
Nietzsche gilt als ein "Dichterphilosoph", dessen Werk sich der konventionellen Unterscheidung von Literatur und Philosophie entzieht. Das betrifft zum einen seine offensichtliche Vorliebe für literarische Schreibweisen und Textformen, die ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Nietzsche sich so schwer auf eindeutige philosophische Positionen festlegen lässt. Damit hängt zum anderen zusammen, dass er, der akademisch ausgebildete Philologe, sich zeit seines (bewussten) Lebens intensiv mit der abendländischen Literatur von der Antike bis zu seiner Gegenwart beschäftigte. Und so wie sein eigenes Schreiben durch vielfältige literarische Einflüsse geprägt wurde, übte er umgekehrt auch eine immense Wirkung auf die nachfolgende Literatur aus. Der Band erkundet in einer exemplarischen Reihe von Beiträgen Nietzsches Verhältnis zur Literatur sowie das Verhältnis der Literatur zu ihm und zeigt neue Wege der Forschung auf
Das erste Kapitel stellt einen allgemeinen Begriff von Ökonomie auf und sucht vor dessen Hintergrund die Eigentümlichkeit der modernen Marktwirtschaft zu bezeichnen. Es erweist sich, daß sich diese nur zu rechtfertigen vermag durch ihre zunehmend vollständige und ausschließliche technologische Anwendung der modernen Wissenschaft. Ein zweites Kapitel geht der Eigentümlichkeit dieser unserer modernen Wissenschaft nach und findet sie in ihrem schon in der archaischen griechischen Naturphilosophie gegründeten Verzicht auf Erklärung und Verständnis unserer wirklichen Lebenswelt - zugunsten eines nur mehr feststellendenden Wissens. Dieses weiß aber, dem dritten Kapitel zufolge, von der ,Natur' nurmehr als einem Totenreich von Pflanzen, Tieren und Menschen. Nur auf dem Bündnis der modernen Wissenschaft, Technologie und Ökonomie mit dieser tödlichen Übermacht beschließt das vierte Kapitel, beruhen ihre zweifellosen Erfolge
(1) Vorbestimmung des Themas -- (2) Die frühgriechische Philosophie als anfängliche -- (3) Das Staunen als Ursprung der Philosophie -- (4) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den älteren Gestalten des Wissens -- (5) Die Verwandtschaft der Philosophie mit den Wissenschaften -- (6) Der eigentümliche Gegenstand der anfänglichen Philosophie -- (7) Die Unbegründbarkeit des Anfangs der Philosophie -- I. Abschnitt/Die 'Physiologische' Auslegung der Gesamtheit Des Erscheinenden -- (1) Die philosophische Aneignung der älteren Kosmogonie (Thaies) -- (2) Der Übergangscharakter des Erscheinens und der Gegensatz (Anaximander) -- (3) Die Vermittlung des Gegensatzes in den Grundstoffen (Anaximenes) -- II. Abschnitt/Die Frage Nach dem Menschenmöglichen Wissen von der Gesamtheit des Erscheinenden -- (1) Die Rangordnung des Wißbaren und die Bedingungen des Wissens (Pythagoras) -- (2) Die bildende Kraft des Wissens und seine 'Mathematisierung' (frühe Pythagoreer) -- (3) Die Grenzen menschenmöglicher Einsicht und das Erdenken des Wahrscheinlichen (Xenophanes) -- III. Abschnitt/Die Begründung der Eigenständigkeit des Philosophischen Wissens (Heraklit) -- (1) Die Eigenart der heraklitischen Lehre -- (2) Die Ordnung des Erscheinenden -- (3) Der gegensätzliche Grund alles Erscheinenden -- (4) Das Verhältnis des Lebendigen zum Gegensatz -- (5) Der Zugang zur Erkenntnis der Gegensätzlichkeit -- 6) Der eigentümliche Gegenstand philosophischen Wissens -- (7) Der Gegensatz des philosophischen Wissens und der Meinungen -- (8) Die Anwesenheit und Abwesenheit bei dem Wißbaren -- IV. Abschnitt/Die Frage Nach der Menschenmöglichen Erkenntnis der Wahrheit (Parmenides) -- (1) Die Fragerichtung des Parmenides -- (2) Die Eigenart der Darstellung -- (3) Das Verlassen des überkommenen Gegenstandsbereichs der Philosophie -- (4) Das Gefüge des philosophischen Wissens -- (5) Die Auffassungen der 'Sterblichen' -- (6) Die Herkunft der Auffassungen der 'Sterblichen' -- (7) Der Ort der Wahrheit -- (8) Der Dreiweg des Erfragens der Wahrheit -- (9) Das Erkennen der Wahrheit und der Selbstwiderspruch -- (10) Die Erkenntnis des zeitweilig Wahren und die möglichen Widersprüche -- (11) Das Bestreiten des Scheins von Wahrheit -- (12) Das 'Seiende' und die 'Zeichen' -- (13) Die Vollständigkeit der Wahrheit -- (14) Die Zuverlässigkeit der Wahrheit -- (15) Die Begründung der Wahrheit -- (16) Die Wahrheit und ihre Erfüllung -- (17) Das Verhältnis der Wahrheit zu den Auffassungen der 'Sterblichen' -- V. Abschnitt/Die Entdeckung der Dialektik (Zenon) -- (1) Überlieferung und Gliederung des zenonischen Werkes -- (2) Das Erscheinende als das Viele -- (3) Das Erscheinende als das Bewegte -- (4) Die dialektische Methode -- (5) Die Verwandlung des Themas der älteren Philosophie -- (6) Das Eigentümliche des zenonischen Ansatzes -- Nachwort/Die Einheit des Gegenständes der Frühgriechischen Philosophie.
In: Philosophische Bibliothek 58
In: Sämtliche Werke 18a
In: Bochumer Studien zur Philosophie Band 51
Geistesgeschichtlich ist die große Vergangenheit des lateinischen Aristotelismus immer noch unbewältigt. Die vorliegende Teiledition eines Cursus philosophicus von 1653/55 [Ms. BU Salamanca 1351-52] dokumentiert den regen Schulbetrieb zu Lockes Zeit. Etwas 'metaphysische' zu betrachten, das hieß im Suarezismus, es gerade unter Bezug auf unser Denken zu betrachten: quoad nostros conceptus (Arriaga). In diesem erkenntnistheoretischen Sinn 'metaphysische' Abhandlungen sind hier zusammengestellt. Hauptfrage: Hat das Urteil schon diesseits des Wahrheitsbezugs einen eigenen Gegenstandsbezug? Die Psychologie des Urteils erscheint systematisch verknüpft mit der Ontologie des Irrealen (ens rationis ratiocinantis). Der Autor González de Santalla, sonst immer nur der Märtyrer der Gesinnungsethik, wird als Scholastiker vorgestellt. Die intellektuelle Biographie dieses Jesuiten konzentriert sich auf seine philosophiepolitische Aktivität: Ab 1687 war er der Chef jenes globalen Bildungskonzerns, der damals über sechshundert Schulen und Hochschulen unterhielt. Hundert Jahre später war diese Institution, die Societas Jesu, vom Erdboden verschwunden.Interessenten: Philosophen, Mediävisten, Romanisten, Theologen, Kulturhistoriker In order to trace Psychologism, particularly the 18th-century' perception theory of judgment' (G. Nuchelmans), a case is made for a fair appreciation of the Aristotelian school philosophy during Locke's life time. From a hitherto unknown Jesuit Cursus Philosophicus of 1653/55, a substantial portion of its disputations on Logic, Psychology and Metaphysics is edited. A remarkable refutation of Suárez's classical account of the beings of reason reveals the systematic connection between any theory of judgment and the ideas on how to make sense of the chimaeras. This time, González de Santalla, otherwise famous for his firm stand against ethical Probabilism, is presented as an epistemologist. His intellectual biography focuses on the schoolman and on a future Jesuit General's (1687-1703) educational policy, who tried to keep the standards of school philosophy.Readers: Scholars interested in mediaeval and modern philosophy, in the history of higher education, and hispanists.