Vlijanie migracii na čislennostʹ i sostav naselenija Respubliki Komi
In: Serija preprintov "Naučnye doklady" 293
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In: Serija preprintov "Naučnye doklady" 293
In: Političeskie issledovanija: Polis ; naučnyj i kul'turno-prosvetitel'skij žurnal = Political studies, Heft 1/13, S. 123-129
ISSN: 1026-9487, 0321-2017
World Affairs Online
In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 12, S. 4-16
ISSN: 0869-4435
Die Migrationsbewegungen in Rußland bzw. der ehemaligen UdSSR werden zunächst aus historischer Sicht, d.h. Migration sowohl kurz vor als auch im Verlaufe der sowjetischen Periode, untersucht, wobei unterschieden wird nach Reemigration von Russen aus ehemaligen Sowjetrepubliken, der Auswanderung in Drittländer und der Zuwanderung ethnischer Gruppen aus peripheren, ökonomisch und sozio-kulturell unterentwickelten Regionen. Der Autor schenkt vor allem den sozialen Problemen, die sich aus der Konfrontation der einheimischen und der zugewanderten Bevölkerung ergeben, Beachtung. Er sieht für die Zukunft die Gefahr einer "4. Emigrationswelle", die nach dem Zerfall der Sowjetunion einzusetzen droht und deren potentielle Zusammensetzung nach Bevölkerungsgruppen er kurz erörtert. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 10, S. 137-148
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Političeskie issledovanija: Polis ; naučnyj i kul'turno-prosvetitel'skij žurnal = Political studies, Heft 1-2, S. 56-74
ISSN: 1026-9487, 0321-2017
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 6, S. 130-140
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die Voraussetzungen, die die ehemaligen sozialistischen Staaten erfüllen müssen, um eine Aufnahme in die europäischen Organisationen, insbesondere den Europarat zu erreichen, bestehen in erster Linie in gefestigten demokratischen Prinzipien. Dabei läßt sich die Rolle speziell des Europarates für die Staaten des Ostens als wichtiger vorbereitender Faktor für einen Beitritt zur EG definieren. Die Autoren charakterisieren zunächst die Funktionen des Europarates und analysieren die Formen der Kooperation sowie die Veränderungen in den Beziehungen, die zwischen Europarat, EG und KSZE bestehen. Eine weitere Aufgabe des Europarates besteht in der Bewältigung der Nationalitäten- und Minderheitenkonflikte sowie der Flüchtlingsproblematik. Weiter werden die beginnende Annäherung der einzelnen GUS-Republiken an die europäischen Institutionen sowie in einem gesonderten Kapitel die widersprüchliche Politik der USA hinsichtlich der europäischen Integrationspolitik erörtert. (BIOst-Rgl)
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In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 14, S. 29-38
ISSN: 0869-4435
Die Frage der russischen Minderheit in Usbekistan ist Hauptanliegen des Aufsatzes, in dem zunächst einmal die historische Enwicklung des Vielvölkerstaates und die tradierte relative Toleranz gegenüber anderen Nationalitäten im Lande nachverfolgt wird. Desweiteren umreißen die Verfasser die Ansiedlungswellen der heute drei Millionen Russen in den einzelnen Etappen dieses Jahrhunderts. Sie weisen ferner auf das derzeitige neue usbekische Nationalbewußtsein hin, wobei dennoch nach wie vor eine deutliche Tendenz zu Tolerierung anderer Nationalitäten erkennbar ist - wie etwa in der Zuerkennung der usbekischen Staatsbürgerschaft an alle im Lande geborenen Einwohner. Die Russen in Usbekistan werden als Brücke zwischen den Usbeken selbst und den anderen vor allem europäischen Kulturen im Lande angesehen. (BIOst-Rgl)
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In: Političeskie issledovanija: Polis ; naučnyj i kul'turno-prosvetitel'skij žurnal = Political studies, Heft 2, S. 69-79
ISSN: 1026-9487, 0321-2017
Durch den Zerfall der UdSSR und die Entstehung der souveränen Staaten und damit neuer Migrationsfaktoren ist eine Reihe von Widersprüchen aufgetreten, die die Bevölkerungsmigration beeinflussen und die es zu lösen gilt. Der Verfasser erörtert vorliegend die Migrationsdynamik innerhalb der GUS, für deren Auftreten die Ursachen vor allem in der Vergangenheit zu suchen sind. Ein großer Teil des Aufsatzes besteht aus der Analyse der nicht unbeträchtlichen Bevölkerungsbewegung zwischen den GUS-Staaten seit 1990 und einer Prognose für die Zukunft. Der Autor skizziert weiter die Probleme der Russen, nennt die bevorzugten Ab- und Einwanderungsländer der GUS und geht schließlich auf die Bedingungen für eine Optimierung der Migrationsprozesse ein. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 75-81
ISSN: 0130-9625
Nicht nur die Gefahr einer Eskalation in den Konfliktherden Südasiens, auch ökonomische und militärpolitische Faktoren nötigen Rußland ein größeres Interesse an den entsprechenden Staaten auf. Niedrige Arbeitsproduktivität, zu hohes Bevölkerungswachstum und eine stark administrativ gesteuerte Minderheiten- und Wirtschaftspolitik gehören zu den Hauptproblemen der Region Südasien. Der Verfasser konzentriert sich weniger auf die Entwicklung der Länder im einzelnen; in kurzem Rückblick geht er auf die Auswirkungen der Ära Breshnev/Indira Gandhi in bezug auf die Region, insbesondere die strategisch-militärischen Folgen ein. Da Rußland aufgrund der immensen Probleme im eigenen Land keinerlei Interesse an einer weiteren Destabilisierung in Südasien hat, müssen Schlußfolgerungen für eine entsprechende Außenpolitik gezogen werden. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9, S. 94-102
ISSN: 0130-9625
Der Verfasser des vorliegenden Beitrages charakterisiert zunächst die zu Zentralasien gehörigen Regionen der ehemaligen UdSSR hinsichtlich ihrer politisch-strategischen Lage und benennt die Kriterien für die grundlegenden Voraussetzungen zur Bildung einer Gemeinschaft unter den neuen souveränen Staaten. Er fragt weiter nach den kulturellen und ethnischen Gesichtspunkten, die als Vorbedingungen für die Entstehung einer regionalen Gemeinschaft - ähnlich etwa der EG oder des ASEAN - beachtet werden müssen. Was den staatlich-politischen Zustand betrifft, so besteht die derzeitige Hauptaufgabe in der Erhaltung des territorialen Status Quo in der Region. (BIOst-Rgl)
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