Über das Homologe des Muscarins in der C3-Reihe
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 86, Heft 3, S. 206-214
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In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 86, Heft 3, S. 206-214
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 46, Heft 4, S. 442-443
ISSN: 1862-2569
Autopsie nach Ex. der ULB Sachsen-Anhalt ; Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Anno 1728.
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Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: München : Schick ; 1930 Standort: Universität Marburg ; Zentralbibliothek (000) Signatur: VIIda C 9552 ; 66/67 Bemerkungen: In (Erinnerungsblätter deutscher Regimenter : Kgl. Bayr. Armee ; 67)
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Layoutgetreues Digitalisat der Ausg.: Berlin [u.a.] : Christoph & Unmack ; 1895 Standort: Universitätsbibliothek Marburg ; Zentralbibliothek (000) Signatur: XId A 102 v #K [A] Bemerkungen: Kartensammlung
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Der Beitrag beschäftigt sich mit der Abschätzung der zukünftigen Zuwanderungsentwicklung nach Deutschland bis 2035. Darin wird ein neuer Modellierungsansatz vorgestellt, der die Zuwanderung nicht nur insgesamt, sondern auch differenziert nach Herkunftsländern, Alter und Geschlecht projiziert. Die Ergebnisse weisen auf einen Rückgang der Zuwanderung um -8,5 % bis 2035 hin. Der Rückgang basiert primär auf der demografisch bedingten, rückläufigen Entwicklung der Zuwanderung aus den europäischen Ländern. Die Zuwanderung aus politisch und/oder sozioökonomisch prekären Ländern in Afrika sowie dem Mittleren und Nahen Osten wird auch langfristig zunehmen.
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In: Otto von Freising-Vorlesungen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Der Bestand an Milit rdiplomen, Dokumenten, die aus der kaiserlichen Zentrale stammen, hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten etwa vervierfacht. Sie erm glichen neue Einblicke in die kaiserliche Politik und Administration sowie in bislang kaum bekannte politische Spannungssituationen. So erbrachte z. B. die Analyse der gesamten Auxiliardiplome neue Erkenntnisse zu den Motiven der Politik von Kaiser Antoninus Pius gegen ber dem Heer. Aus dem Fomular bestimmter Konstitutionen, die f r das Heer in der Provinz Niedergermanien ausgegeben wurden, konnten R ckschl sse auf die Loyalit tsprobleme des dortigen Heeres und eine drohende Milit rrevolte zu Beginn der Herrschaft Kaiser Traians gezogen werden.
Das Papier untersucht die Rolle von Frühindikatoren bei der Erstellung von Konjunkturprognosen. Gegenstand der Analyse sind die Fragen: Welche Kriterien sollten Frühindikatoren generell erfüllen bzw. was sollten Frühindikatoren leisten? Inwieweit erfüllen die gängigen Indikatoren diese Anforderungen? Wie ist die Prognosegüte der verschiedenen Frühindikatoren zu beurteilen? Die theoretischen Überlegungen und ökonometrischen Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, daß die gängigen Frühindikatoren die in sie gesetzten Erwartungen nur eingeschränkt erfüllen können. Der Verlauf einzelner Frühindikatoren läßt keine eindeutigen Schlußfolgerungen auf die reale Wirtschaftsentwicklung zu und der Vorlauf der Frühindikatoren vor der realen Entwicklung beträgt bestenfalls einige Monate. Für die Erstellung von Konjunkturprognosen, die in der Regel einen Zeitraum von mehr als einem Jahr bis zu zwei Jahren umfassen, bedeutet das, dass Frühindikatoren allenfalls einen kleinen Ausschnitt abdecken können. Sie sind vor allem wertvoll für die Diagnose am ?aktuellen Rand? und für Kurzfristprognosen. Prognosen für die Zeit darüber hinaus müssen sich nach wie vor vor allem auf die Analyse der Rahmenbedingungen stützen.
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Issued in 67 numbers. ; Includes supplements. ; Mode of access: Internet. ; "Beihefte zu 'Streffleurs österr. milit. Zeitschrift'."
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The German current account balance has moved from surplus to deßcit in the course of unificalion. A theorelical model for the current account, encompassing the elaslicities, the monetary, and the absorptions approach, is set up and lested for Germany and the United States, using cointegration analysis. In addition, private savings are modelled by a life-cylce model nested in a model of overlapping generations. A counlry's private and government savings are idenlified as the major factors driving the current accounl. Private savings are explained by the specified model. The concepi of a primary deßcit as well as the concept of half- and full-debt-cycles are used to argue that the German current account deßcit can easily move from sustainability lo unsuslainability in the near future.
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Die vorliegende Arbeit untersucht, wie sich Angebots-, Nachfrage- und geldpolitische Schocks aus den Vereinigten Staaten auf Deutschland übertragen. Dabei wird ein so genanntes Factor-Augmented Vector Autoregressive Model (FAVAR) auf einen neu zusammengestellten Datensatz mit mehr als 200 deutschen Variablen zwischen 1976 und 2008 angewandt. Die Studie untersucht nicht nur die Übertragung US-amerikanischer Schocks auf das deutsche Bruttoinlandsprodukt mit Hilfe einer Impuls-Antwort-Analyse, sondern auch auf eine Vielzahl weiterer Variablen, die die verschiedenen Transmissionskanäle abbilden. Die Arbeit berücksichtigt insbesondere disaggregierte Handelsvariablen, welche den Handel Deutschlands mit unterschiedlichen Ländern beziehungsweise Regionen abbilden. Dies erlaubt eine detaillierte Analyse des Handelskanals. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Übertragung US-amerikanischer Schocks auf bestimmte Branchen, darunter der Maschinenbau und die Automobilindustrie, die von der globalen Finanzkrise besonders stark negativ betroffen waren. Mittels einer historischen Zerlegung wird schließlich der Beitrag US-amerikanischer Schocks zum jüngsten Abschwung in Deutschland abgeschätzt.
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A. Die Königsbauer-Eröffnung (1. e2-e4, e7-e5) -- I. Das Königsspringerspiel (2. Sg 1-f3) -- Die Spanische Partie oder das Springerspiel des Ruy Lopez (2...,Sb8-c6 3.Lf1-b5) -- Die Jtalienische Partie oder das Giuoco piano (2..., Sb8-c6 3.Lf1-c4, Lf8-c5) -- Das Evansgambit (2..., Sb8-c6 3. Lf1-c4, Lf8-c5 4. b2-b4) -- Das Zweispringerspiel im Nachzuge (2..., Sb8-c6 3. Lf1-c4, Sg8-f6) -- Das Drei- und Vierspringerspiel (2...,Sb8-c6 3.Sb1-c3) -- Die Schottische Partie (2...,Sb8-c6 3. d2-d4) -- Das Englische Springerspiel (2... Sb8-c6 3. c2-c3) -- Das Russische Springerspiel oder Springerspiel des Petroff (2..., Sg8-f6) -- Das Französische Springerspiel oder Springerspiel des Philidor (2...,d7-d6) -- Die unregelmässigen Vertheidigungen des Königsspringerspieles (2..., f7-f6, bez. Dd8-f6, d7-d5, Lf8-d6, Lf8-c5 und f7-f5 [Gambit im Nachzuge]) -- II. Das Damenspringerspiel (2. Sb1-c3) -- III. Das Läuferspiel (2.Lf1-c4) -- IV. Das Königsgambit (2. f2-f4) -- Das regelmässige Springergambit (2...,e5×f4 3.Sg1-f3, g7-g54. h2-h4, g5-g4 5. Sf3-e5) -- Das Allgaier-Gambit (wie vorhin ... 5. Sf3-g5) -- Das Polerio (Muzio-) — Gambit (2..., e5×f4 3. Sg1-f3, g7-g5 4. Lf1-c4, g5-g4) -- Das Avalos-Salvio-Gambit (2..., e5×f4 3. Sg1-f3, g7-g5 4. Lf1-c4,g5-g4 5. Sf3-e5) -- Das gemeine Springergambit (2..., e5×f4 3. Sg1-f3, g7-g5 4.Lfl-c4, Lf8-g7) -- Die unregelmässigen Vertheidigungen im vierten Zuge des Springergambits (2..., e5×f4 3. Sg1-f3, g7-g5 4. Lf1-c4, h7-h6, bez. d7-d6, d7-d5, c7-c6, Dd8-e7 und Lf8-c5) -- Die Gambits Rosentreter und Quaade (2..., e5×f4 3. Sg1-f3, g7-g5 4. d2-d4 [Rosentreter], bez. 4. Sbl-c3 [Quaade]) -- Die unregelmässigen Vertheidigungen im dritten Zuge des Springergambits (2..., e5×f4 3. Sg1-f3) -- Das Läufergambit (2..., e5×f4 3.Lf1-c4) -- Unregelmässige Angriffe im Königsgambit (3. Lf1-e2, bez. Lf1-b5, h2-h4, Ddl-h5, Dd1-f3, Dd1-e2 und Sb1-c3) -- Das abgelehnte Königsgambit -- V. Das Mittelgambit (2. d2-d4) -- VI. Das Spiel des Damenläuferbauern (2. c2-c3) -- B. Die geschlossenen Spiele -- A. Französische Partie (1. e2-e4, e7-e6) -- B. Sicilianische Partie (1. e2-e4, c7-c5) -- C. Verschiedene unregelmässige Spiele des Königsbauern (1. e2-e4, c7-c6, bez. b7-b6, g7-g6, Sb8-c6, f7-f6 und d7-d5) -- D. Spiele des Damenbauern (1. d2-d4, d7-d5, bez. e7-e6, Sg8-f6 und f7-f5 [u. a. Damengambit, Blackmargambit, Holländische Partie u. s. w.]) -- E. Spiele der Läuferbauern (1. c2-c4 und 1. f2-f4 [u.a. Fron's Gambit]) -- F. Vermischte geschlossene Eröffnungen (1. e2-e3, bez. a2-a3, c2-c3, b2-b4, b2-b3 und Sg1-f3) -- Nachträge und Ergänzungen -- Spanische Partie -- Italienische Partie -- Evansgambit -- Drei- und Vierspringerspiel -- Schottische Partie -- Kussisches Springerspiel -- Unregelmässige Verteidigungen des Springerspieles -- Damenspringerspiel -- Läuferspiel -- Regelmässiges Springergambit -- Allgaier-Gambit -- Polerio (Muzio-) — Gambit -- Ayalos-Salvio-Grambit -- Läufergambit -- Abgelehntes Königsgambit -- Mittelgambit.