Themen: Respekt verschiedener Berufsgruppen in der Gesellschaft (Professoren, Hausärzte, Unternehmer, Gewerkschafter, Rettungskräfte, Journalisten, Politiker, Pfarrer, Lehrer, Richter, Polizisten, Soldaten); Respekt der vorgenannten Berufsgruppen in der Gesellschaft heute im Vergleich zu früher (früher mehr, gleich viel, früher weniger).
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl Personen älter als 14 Jahre im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Internetnutzung (beruflich, privat, sowohl beruflich als auch privat, keine Internetnutzung); Wahlberechtigung; Parteipräferenz; Parteipräferenz bei der letzten Wahl (Recall-Frage).
Themen: Alter des Migranten; Bildungsstand; berufliche Beschäftigung vor der Migration; Jahr der ersten Migration; Migrationsland; Dauer der Migration; Beschäftigung während der Migration; Rückkehr des Migranten und Rückkehrjahr; Wohnort des Migranten; derzeitige Beschäftigung des zurückgekehrten Migranten.
Zusätzlich verkodet wurde: Alter bei der ersten Migration; Dauer der Migration bei Rückkehrern; Migrationstyp; Häufigkeit der Migrationen.
Themen: Haustyp und Wohnstatus; Haushaltsgröße; Beruf und Bildungsstand des Haushaltsvorstands; berufliche Tätigkeit des Haushaltsvorstands im Agrarsektor; Familientyp; Landbesitz; Größe des eigenen und gepachteten Landes; Migranten im Haushalt.
Es handelt sich um eine Befragung der Wohnbevölkerung ab 18 Jahren in Hamburg und Köln auf Basis einer geschichteten Zufallsstichprobe von insgesamt N = 1909 Fällen, die 2020/21 erhoben wurde. Die Schichtung erfolgte anhand eines Screening-Interviews, in dem danach gefragt wurde, ob die Zielperson in letzter Zeit über einen Wegzug aus ihrer Wohnung nachgedacht hat. Personen mit Wegzugsgedanken wurden over-sampled, um genügend Befragte mit Wegzugsplänen und darauffolgendem tatsächlichem Wegzug zu erhalten. Weitere, in der ersten Befragungswelle erfasste Informationen umfassen die allgemeine Lebenszufriedenheit, die Wohnsituation, das Vorhandensein und Nutzung von privaten und öffentlichen Grünflächen, die Naturverbundenheit, und eine Vielzahl demografischer und sozialstatistischer Merkmale. Die erhobenen Daten liegen in Form eines Stata-Datensatzes vor, bestehend aus einer Gesamtanzahl von 432 Variablen.
Die vorliegende Studie schließt an die von Groh-Samberg et al. (2019) entwickelte multidimensionale und längsschnittliche Typologie sozialer Lagen sowie an die auf der Auswertung des ARB-Surveys 2019 basierende Studie "Einstellungen zu Armut, Reichtum und Verteilung in sozialen Lagen in Deutschland" (Adriaans et al. 2020) an. Auf der Grundlage von insgesamt 64 problemzentriertem Interviews mit ausgewählten Personen aus unteren bzw. benachteiligten sozialen Lagen (Armut, Prekarität, Untere Mitte und Armut-Mitte) werden subjektive Wahrnehmungen sozialer Lagen und sozialer Mobilität, individuelle Bewertungen der Möglichkeiten sozialer Teilhabe sowie spezifische Belastungskonstellationen und Bewältigungsmuster im Rahmen eines qualitativen Zugangs analysiert. Ziel der Studie ist es, vertiefende Erkenntnisse über typische Faktoren und Konstellationen zu gewinnen, durch die soziale Teilhabe bzw. soziale Mobilität aus subjektiver Sicht gefördert oder auch beeinträchtigt werden können. Die empirischen Ergebnisse der Studie werden in drei großen thematischen Blöcken präsentiert: (1) Subjektive Ausprägungen sozialer Lagen, (2) Subjektive Wahrnehmung sozialer Mobilität und (3) Belastung und Bewältigung.
The survey "Social Capital in Switzerland" was part of the Empirical Research Seminars at the Institute of Sociology of the University of Bern in the summer semester 2003. Approximately 100 students took part in the research seminars, divided into three groups led by Jürg Arpagaus, lic. rer. pol. and PD Dr. Axel Franzen on "social capital and social norms", "social capital and economic transactions" and "social capital and occupational mobility". In the three working groups, indicators were developed to measure the different aspects of the social capital of individuals and formulate the relevant questions for the survey. The data set contains among other things detailed information on normative notions of cooperation and fairness, volunteering in associations and organizations, trust in fellow citizens and institutions, characteristics of recent purchases and services used, and socio-demographic information. The objective of the survey was to provide a database for the empirical study of the function of social capital in the context of social norms, economic transactions and job mobility.
Das System sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland – in seiner ursprünglichen Version im Rahmen des SPES-Projekts unter der Leitung von Wolfgang Zapf entwickelt – bietet quantitative Informationen zu Niveaus, Verteilungen und Veränderungen der Lebensqualität, gesellschaftlichen Fortschritt und sozialen Wandel in Deutschland von 1950 bis 2013, also über einen Zeitraum von mehr als sechzig Jahren. Mit den ca. 400 objektiven und subjektiven Indikatoren, die das Indikatorensystem insgesamt umfasst, wird beansprucht, Wohlfahrt und Lebensqualität in Deutschland über verschiedene Lebensbereiche hinweg differenziert zu messen und im Zeitverlauf zu beobachten. Neben den Indikatoren für 13 Lebensbereiche, u.a. Einkommen, Bildung und Gesundheit, wurde zudem eine Auswahl von bereichsübergreifenden globalen Wohlfahrtsmaßen in das Indikatorensystem einbezogen, d.h. allgemeine Wohlfahrtsindikatoren, wie z.B. die Lebenszufriedenheit, soziale Isolierung oder der Human Development Index. Basierend auf verfügbaren Daten der amtlichen Statistik und Umfragedaten wurden für sämtliche Indikatoren Zeitreihen zusammengestellt, im Idealfall mit jährlichen Werten von 1950 bis 2013. Von den Indikatoren wurden ca. 90 als "Schlüsselindikatoren" markiert, um zentrale Dimensionen von Wohlfahrt und Lebensqualität über die verschiedenen Lebensbereiche hinweg hervorzuheben. Die Weiterentwicklung und Erweiterung, die regelmäßige Pflege und Aktualisierung sowie die Bereitstellung der Daten des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland gehörte seit 1987 zu den Aufgaben des bei GESIS angesiedelten Zentrums für Sozialindikatorenforschung. Für eine ausführliche Darstellung des Systems sozialer Indikatoren für die Bundesrepublik Deutschland vgl. die Studienbeschreibung unter "Andere Dokumente".
Gründe und Ausmaß sozialer Mobilität in den Vereinigten Staaten.
Themen: Soziale und regionale Mobilität; Zusammenleben mit den Eltern im Alter von 16 Jahren; Ausbildung; Industriezweig der derzeitigen Beschäftigung; Arbeitsstunden in der vergangenen Woche; Arbeitswochen sowie Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr; längste ausgeübte Berufstätigkeit; Einkommensarten; Geburtsort der Eltern.
Demographie: Alter; Geschlecht; Rasse; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; soziale Herkunft; Ortsgröße; Staat; Geburtsort
Indizes: Berufsprestigescores nach Siegel für den Befragten und die Eltern.
Deutsch Die Daten aus diesem Projekt stammen aus einer Befragung von Personen im Alter zwischen 18 und 74 Jahren mit Wohnsitz in Baden-Württemberg, Deutschland. Die Rekrutierung der Befragten erfolgte über das Online Access Panel Bilendi. Vom 29. August bis 5. September 2022 wurden 18.429 im Bilendi-Panel registrierte Personen per E-Mail eingeladen, an der Webumfrage teilzunehmen. Zur Annäherung an die Zielpopulation wurden einfache Quoten für Bildung und Geschlecht sowie gekreuzte Quoten für Alter und Führerscheinbesitz verwendet. 1.844 Panelmitglieder starteten die Befragung, 136 Personen wurden aufgrund des Alters oder Wohnorts ausquotiert, 522 wegen bereits erfüllter Quoten. Von den verbleibenden 1.186 Personen haben 122 den Fragebogen nicht beendet (10,3%). Insgesamt haben 1.064 Personen den Fragebogen komplett ausgefüllt. Zwei Beobachtungen wurden aus dem Datensatz entfernt, da sie von derselben Panel-ID stammten. Damit ergibt sich ein Datensatz mit insgesamt 1.062 Beobachtungen. Die Befragung umfasst Fragen zu Mobilitätsverhalten, Anreinerparken, On-Demand-Verkehrsangeboten, Smart Mobility, Angstorten im ÖPNV, Umwelteinstellungen, Smartphone-Nutzung, Selbstkontrolle, politischen Einstellungen, Lebenszufriedenheit, Gesundheit und Soziodemografie. Der Fragebogen wurde in EFS Survey programmiert. Die mittlere Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens betrug 14 Minuten und 59 Sekunden. 42,9 % der Befragten füllten den Fragebogen auf einem Smartphone aus.
English The data from this project come from a survey among persons between the age of 18 and 74 years residing in the state of Baden Württemberg, Germany. Respondents were recruited via the online access panel Bilendi. From August 29 to September 5 of 2022, 18,429 people registered in the Bilendi panel were invited via email to complete the web survey. To approximate the target population, simple quotas for education and gender as well as crossed quotas for age and driver's license ownership were applied. 1,844 panel members started the survey, 136 people were screened out because of age or place of residence, 522 were screened out because of already fulfilled quotas. Out of the remaining 1,186 people, 122 did not complete the questionnaire (10.3%). A total of 1,064 people completed the questionnaire. Two observations were removed from the data set because they came from the same panel ID. This resulted in a dataset with a total of 1,062 observations. The survey includes questions on mobility behavior, parking, on-demand transport services, smart mobility, places of anxiety in public transport, environmental attitudes, smartphone use, self-monitoring, political attitudes, life satisfaction, health, and sociodemographic. The questionnaire was programmed in EFS Survey. The median time for completing the questionnaire was 14 minutes and 59 seconds. 42.9% of respondents completed the questionnaire on a smartphone.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Schulstandort; Schulart; Klassenstufe; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; Persönlichkeitsfaktoren (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluss; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamstes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflussbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; Wahlbereitschaft; nahestehende politische Gruppen; subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Beschwerden in den letzten Wochen; subjektiv wahrgenommene Peereinbindung (Skala); Einstellung zu Studium und Ausbildung (Skala); Selbsteinschätzung auf einem Rechts-Links-Kontinuum; national-autoritäre Einstellung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburtsland; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Geschwisterzahl; Personen im Haushalt; Schulabschluss, Hochschulausbildung, Ort des Studiums und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern.
Zusätzlich verkodet wurde: Teilnahme an den Wellen 3/95, 4/96 bzw. 5/97.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Geburtsort/-land; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher (schulischer) Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; national -autoritäre Einstellung (Skala); Persönlichkeitsfaktoren (Skala); allgemeine soziale Einbindung; familiäre Einbindung (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Tätigkeit nach Abschluß der Schulzeit; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; innere Gewaltbereitschaft; Zufriedenheit mit Wertevorstellungen; subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Probleme in den letzten Wochen; Zukunftsoptimismus; Umgang mit auftretenden Problemen.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Geburtsort/-land; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher (schulischer) Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; national-autoritäre Einstellung (Skala); belastende Lebensereignisse in der Vergangenheit (Skala); allgemeine soziale Einbindung; familiäre Einbindung (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Tätigkeit nach Abschluß der Schulzeit; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; innere Gewaltbereitschaft; Erfüllung von Wertvorstellungen und Zufriedenheit damit; subjektives Wohlbefinden.
Veränderung von politischen Orientierungen, Werthaltungen und Zukunftserwartungen.
Themen: Schulstandort; Schulart; Klassenstufe; Staatsangehörigkeit; zu Hause gesprochene Sprache; Religionsgemeinschaft; Teilnahme am Leben der Kirchengemeinde; Anzahl der Geschwister; Personen im Haushalt; Schulabschluß, Hochschulausbildung und Beruf der Eltern; Berufstätigkeit der Mutter; Kurzarbeit, ABM oder Arbeitslosigkeit der Eltern; Wichtigkeit individueller Werte (Skala), beruflicher Werte (Skala), gesellschaftlicher Werte (Skala); politisches Interesse; subjektive Politikkompetenz; politische Wirksamkeit; politische Partizipation; Persönlichkeitsfaktoren (Skala); Schulnoten in ausgewählten Fächern; erste und zweite Fremdsprache; erstes und zweites Wahlpflichtfach; Wiederholung einer Klassenstufe; angestrebter Schulabschluß; Wünsche und Befürchtungen für das nächste Jahr, für die nächsten 5 bzw. 10 Jahre im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich; Wahrscheinlichkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich; bedeutsamtes Ereignis in den letzten Jahren; wichtigstes zukünftiges Ereignis; Beeinflußbarkeit des Eintretens bestimmter Ereignisse in Politik und Gesellschaft; Entfremdung von Politik/Politikern; politische Partizipation; Sonntagsfrage; Parteienpräferenz; subjektives Wohlbefinden; Sorgen und gesundheitliche Beschwerden in den letzten Wochen.
Die Chancengleichheit beim Auswahlprozeß für weiterführende Schulen. Die soziale Herkunft des Schülers als Determinante der Entscheidung des Lehrers.
Themen: Die Erhebung besteht aus fünf Teilen:
1.) Bei allen Schülern: Applizierung eines Intelligenztests (Leistungsprüfungssystem Horn, LPS).
2.) Schriftliche Befragung der Lehrer: Beurteilung der einzelnen Schüler bezüglich ihrer Eignung für Abitur, mittlere Reife oder Volksschulabschluß; charakterliche Beurteilung der Schüler anhand eines semantischen Differentials; Entwicklungsstörungen des Schülers; Kontakte des Lehrers mit den Eltern; vermutete Einstellungen der Eltern zur Schule und zu weiterführenden Schulen; Konfession und Geschlecht des Schülers.
3.) Interviewerermittlung aus den Akten der Schule: Beruf des Vaters.
4.) Mündliche Befragung der Lehrer: Eigene soziale Herkunft und Ausbildung.
5.) Zusätzlich verkodet wurden: Schule und Schulort; Konfession der Schule; Klasse, zu der der Befragte gehört.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft.
Soziale Herkunft von Promovierten und Zugang zu Führungspositionen.
Inhaltsanalyse der in den Dissertationen enthaltenen Lebensläufe bezüglich sozialer Herkunft und eingeschlagener Bildungswege der Promovierten auf der Basis einschlägiger Handbücher und rekonstruierter Informationen über den beruflichen Werdegang.
Themen: Promotionsjahr; Universität, an der promoviert wurde; Studienfächer; Geburtstag; Geschlecht; Beginn des Studiums; Studiendauer; Anzahl der Studienfächer; Anzahl der Studienabschlüsse; Anzahl der besuchten Universitäten; Auslandsstudium; Berufstätigkeit vor der Aufnahme des Studiums; Berufstätigkeit zwischen Studienabschluss und Promotion innerhalb der Universität und außerhalb der Universität; Beruf des Vaters; Elitenzugehörigkeit des Vaters; Zugehörigkeit zum Großbürgertum; Geburtsjahr; Nennung im Hoppenstedt-Handbuch leitender Männer der Wirtschaft bzw. seit 1979 leitender Männer und Frauen der Wirtschaft; Nennung einer wirtschaftlichen Spitzenposition in der FAZ-Liste für Spitzenunternehmen; Position in der Politik, in einem Verband bzw. in der Wirtschaft; Anzahl der Funktionen; mehr als drei Nennungen im Hoppenstedt-Handbuch; Karriere in der Politik; Karriere in der politischen Verwaltung; Aufsichtsratsposten, Universitäts-Professur bzw. FH-Professur erreicht; Jahr der ersten Universitätsprofessur bzw. FH-Professur; Anzahl der Universitäten bzw. Fachhochschulen; jemals genannt im Hoppenstedt-Handbuch; Jahr der ersten Nennung im Hoppenstedt-Handbuch; jemals genannt in der FAZ-Liste; Jahr der ersten Nennung in der FAZ-Liste; jemals genannt in einer politischen Position; Jahr der ersten Nennung in politischer Position; jemals genannt in Verbändeposition; Jahr der ersten Nennung in Verbändeposition; wirtschaftliche Position aufgrund politischer Ämter; erfolgreiche Karriere aufgrund der Angaben; mehrere Positionen in einem Jahr; nur politische Karriere; nur Karriere in politischer Verwaltung; nur Aufsichtsratsposten; soziale Herkunft.