Moderne Politik in Hochschulstädten
In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 6-7
ISSN: 1432-6027
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In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 6-7
ISSN: 1432-6027
In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 32-41
ISSN: 1432-6027
In: Beck'sche Reihe 1911
Die sich weltweit zuspitzenden sozialen, ökonomischen und ökologischen Probleme haben das Vertrauen vieler Menschen in die Demokratie erschüttert. Otfried Höffe, einer der namhaftesten politischen Philosophen der Gegenwart, legt die Rahmenbedingungen offen, denen die heutige Politik unterworfen ist. Vor allem entwirft er Strategien, die die Demokratie auch unter ungünstigen Voraussetzungen befähigen, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und damit ihre eigene Legitimationsgrundlage zu sichern. Sein philosophischer Essay ist ein Plädoyer für eine zukunftsgerechte, partizipative Demokratie, geführt mit großer argumentativer Klarheit und einem scharfen Blick für die Wirklichkeit. Biographische Informationen Otfried Höffe ist Professor für Philosophie an der Universität Tübingen. Er leitet die Forschungsstelle Politische Philosophie und ist Mitherausgeber der Zeitschrift für philosophische Forschung. Bei C.H.Beck sind zuletzt von ihm erschienen: «Lebenskunst und Moral oder Macht Tugend glücklich»? (2007) und «Wirtschaftsbürger, Staatsbürger, Weltbürger. Politische Ethik im Zeitalter der Globalisierung» (2004). Er ist Herausgeber der Reihe «Denker». Reihe Beck'sche Reihe - Band 1911.
In: Beck'sche Reihe, 1911
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 19, Heft 2, S. 113-121
ISSN: 0048-1440
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In: Demokratie und Transzendenz: die Begründung politischer Ordnungen, S. 41-79
Der Beitrag setzt sich mit dem religiös-kulturellem Dispositiv der modernen Politik auseinander. Der französisch geprägte Begriff des Dispositivs meint im Verständnis des Autors eine Umschreibung eines politisch-kulturellem, symbolisch vermitteltem Ensemble von Ideen, Normen, Attitüden und Sentiments, und es ist insofern "religiös" konnotiert, als es den der sinnstiftenden Symbolwelt der politischen Deutungs- und Sozialkultur inhärenten Legitimitätsglauben ein meta-physisch letztbegründendes Absolutes verweist. Der Beitrag skizziert zunächst die Problemstellung, in dem er auf das Verhältnis von Politik und Religion eingeht und widmet sich dann verschiedenen Paradigmenwechseln des Diskurses in folgenden Bereichen: 1. Säkularisierungsdiskurs; 2. Religionsdiskurs; 3. Transzendenz und Erfahrung; 4. Transzendenz, Symbol und Gesellschaft; 5. Sakralisierung in der modernen Politik. Die abschließenden Anmerkungen gelten wiederum dem religiös-kulturellem Dispositiv. (ICA2)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10771094-6
Bildet Bd. 4 von: Die Systeme der praktischen Politik im Abendlande ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 965 hc
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In: Theorien und Systeme, S. 36-78
Die Autoren zeigen, daß Politik, d. h. der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß, an dem die Individuen, die Gruppen, die Gesellschaft und die Institutionen teilhaben, von normativen Voraussetzungen und Inhalten bestimmt und durch die beeinflußt ist. Dabei wird im Sinne der Politischen Philosophie nach Verlaufsformen und Strukturbestimmungen der Politik gefragt sowie nach der Grundlegung (Begründbarkeit, Legitimation, Kritik) von Notwendigkeit, Sinn und Grenzen. Die politische Philosophie zeigt sich in diesem Sinne als Geschichte der politischen Theorien. Der Beitrag konzentriert sich hierbei auf die letzten zwei- bis dreihundert Jahre (Aufklärung sowie Amerikanische und Französische Revolution) und erörtert schwerpunktmäßig die bürgerlich-liberalen Theorien und ihre politischen Auswirkungen sowie die Antwort auf sie durch die sozialistischen Theoretiker der im 19. Jahrhundert auftretenden Arbeiterbewegung. Die Erörterung umfaßt die systematisierende Analyse des politik-philosophischen Gedankengangs der Theoretiker, die von klassischer Bedeutung geblieben sind (Locke, Montesquieu, Kant, Rousseau, Hegel, Marx/ Engels und Bernstein). (HN)
von Dr. Theodor Mundt, Professor in Berlin ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Pol.g. 678 td
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In: Theorien und Systeme, S. 79-108
Die Autoren zeigen, wie die in den klassischen politik-philosophischen Theorien und Bewegungen aufgetretenen normativen Prinzipien und Postulate in ihrer orientierenden Funktion für das heute innen- und außenpolitisch getragene Verständnis der Grundwerte demokratischer Politik fruchtbar gemacht werden. Hieraus resultiert, daß in der westlichen Welt neokonservative, liberale und sozialdemokratische Parteien gemeinsam das normative Grundverständnis demokratischer Politik tragen, was in den demokratischen Verfassungen, insbesondere in deren Grundlegungsteil, der Grundrechte und Grundwerte erfaßt und niederlegt, zum Ausdruck kommt. In einer systematisierenden Erörterung wird nachgezeichnet, wie die von den Aufklärungsphilosophen, der liberalen Bewegung und dem reformistischen Sozialismus historisch entwickelten Grundwerte den normativen Horizont bestimmen und in welchen inhaltlichen Zusammenhang sie dabei rücken. Danach wird jeweils dargelegt, daß sie prägende geistige und politische Faktoren für den heutigen Ost-West-Konflikt und für die weltweite Auseinandersetzung um die Geltung und Durchsetzung der Menschenrechte darstellen. (HN)
In: http://hdl.handle.net/2027/nyp.33433075928295
First published under title: Machiavelli und der Gang der europäischen Politik. ; Mode of access: Internet.
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 52, Heft 3, S. 556-558
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 32, Heft 2, S. 302-316
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 32, Heft 2, S. 302
ISSN: 0032-3470