Contents -- 1 Introduction: Regulatory Reform in a Multilevel Action System Renate Mayntz -- 2 The Governance Shift: From Multilateral IGOs to Orchestrated Networks Lora Anne Viola -- 3 International Institutions in the Process of Financial Market Regulatory Reform Renate Mayntz -- 4 Patchwork Pacesetter: The United States in the Multilevel Process of Financial Market Regulation Peter J. Ryan and J. Nicholas Ziegler -- 5 The European Union and the Post- Crisis Multilevel Reform of Financial Regulation Lucia Quaglia
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Ausgehend vom Demokratiedefizit in der EU wird mit Hilfe vielfältiger Ansätze demokratischer Legitimation der demokratische Gehalt europäischer Multilevel Governance am Beispiel unterschiedlicher Facetten von Beschäftigungspolitik analysiert und bewertet.
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Der Band geht aus multidisziplinärer Sicht auf Konzepte der direkten, partizipativen und deliberativen Demokratie, auf deren Strukturen und Verfahren und auf die Rolle von Akteuren ein. Im Mittelpunkt des Bandes stehen einerseits Fragen der Institutionalisierung und Kontextsensibilität beteiligungszentrierter Verfahren in europäischen Bundes- und Regionalstaaten, andererseits befasst sich der Band mit der Frage, welche Rolle den Akteuren auf supranationaler Ebene im Bereich der Erneuerung von demokratischen Prozessen zu-kommt bzw. zukommen kann. Forschungsstand und -ergebnisse in der theoretischen und der empirischen Demokratieforschung stellen den übergeordneten konzeptionellen Rahmen zum Band dar. Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Eva Maria Belser, Peter Bussjäger, Carmen Descamps, Annegret Eppler, Anna Gamper, Andreas Kiefer, Karl Kössler, Sabine Kropp, Olaf Leiße, Melanie Plangger, Julian Plottka, Wolf J. Schünemann, Christoph Schramek, Teija Tiilikainen, Jens Woelk und Carolin Zwilling.
"Regions and Innovation Policyaddresses the needs of national and regional governments for greater clarity on how to strengthen the innovation capacity of regions. The first part of the book examines strategies, policies and governance, explaining why regions matter, what makes smart policy mixes, and multilevel governance. The second part of the book looks at agencies, instruments and country information, showing how agencis can maximize their impact and what policy instruments work. The final chapter provides country-by-country summaries of what countries are doing.www.oecd.org/gov/regional/innovationwww.oecd.org/innovation/strategy"
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Federalism matters! Bund und Länder verfolgen unterschiedliche Interessen in der Klimapolitik und die föderale Konfliktverarbeitung bestimmt zu wesentlichen Teilen die Ausrichtung und Ausgestaltung deutscher Klimaschutzmaßnahmen. Am Beispiel der drei Handlungsfelder 'Erneuerbare Energien', 'Emissionsrechtehandel' und 'Gebäudeenergieeffizienz' zeichnet die Studie für den Zeitraum von 1990-2014 wesentliche klimapolitische Funktionsmechanismen im deutschen Bundesstaat nach. Sie belegt erstens, warum das Verhältnis von Föderalismus und Klimapolitik spannungsreich ist und zeigt zweitens, welchen produktiven Möglichkeiten aber auch welche Begrenzungen sich für eine effektive föderale Klimapolitik ergeben. Der in der Arbeit entwickelte Analyserahmen ermöglicht, die Vielfalt der Bedingungen in den miteinander verbundenen parteipolitischen, bundestaatlichen und europäischen Arenen abzubilden und - über die verschiedenen Konfliktfälle hinweg - übergreifende Verarbeitungsmuster und Strategieoptionen zu erklären.
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In der vergleichenden Regierungslehre wird die "föderale Demokratie" nicht als eigenständiger Typus betrachtet. Daher blieb auch das Verhältnis von Föderalismus und Demokratie weitgehend ungeklärt. Dieses Buch bestimmt dieses Verhältnis als ein Spannungsfeld. Demokratische Legitimität setzt die Autonomie der Regierenden, im Föderalismus erfordern Aufgabenverflechtungen koordiniertes Regieren. Im Vergleich verschiedener Formen föderaler Demokratie analysiert der Autor die Ursachen und Folgen dieser Spannungen. Er zeigt, welche institutionellen Bedingungen sich selbst verstärkende Dynamiken auslösen und welche es Akteuren ermöglichen, ihre Strategien anzupassen und zu lernen, mit Spannungen umzugehen. Ausgehend von seinem Begriff von föderaler Demokratie kritisiert er ein technokratisches Interdependenzmanagement und populistischen Ideen einer "Entflechtung" und plädiert für demokratieverträgliche Formen der Koordination im Föderalismus.
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Auch die bereits 20. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionaler Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 30 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: neun Beiträge zum Schwerpunktthema 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. von Ministerpräsident Winfried Kretschmann). Vier Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Föderalismusreform in der Schweiz). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zum Kohleausstieg und zum Digitalpakt Schule). Acht europäische Länderberichte (u.a. Italien, Österreich und dem VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Pakistan). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Gemeinden). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum Ausschuss der Regionen). Mit Beiträgen von Winfried Kretschmann, Rudolf Hrbek, Ursula Münch, Arthur Benz, Albert Funk, Wolfgang Renzsch, Klaus Detterbeck, Thomas Petersen, Martin Große Hüttmann, Patrick Finke, Markus M. Müller, Antonios Souris, Roland Sturm, Gabriele Abels, Tobias Arnold, Alexander Arens, Sean Mueller, Adrian Vatter, Sabine Riedel, Tobias Haas, Konrad Gürtler, Henrik Scheller, Hendrik Träger, Peter Becker, Patricia Popelier, Jens Woelk, Andreas Stöckli, Jannis Kompsopoulos, Carolin Zwilling, Elisabeth Alber, Peter Bußjäger, Christoph Schramek, Daniel Lemmer, Simon Meisch, Saeed Ahmed Rid, Michael Gerner, Greta Klotz, Otto Schmuck, Horst Förster
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Governance and Public Administration in Switzerland Transformations before the Neoliberal Turn
How did the state, its administration and its tasks change within the second half of the 20th century? To answer this question the articles in this book ana-lyze administrative practices as a crucial manifestation of statehood from the 1960s to the 1990s. Although the multilevel political system served as a stabi-lizing factor, a social and cultural readiness to reform also took shape, which has had a lasting impact on the management process. A neoliberal turn did not result immediately but a discussion in that direction was opened up. The book deals with the structure-building effect of subsidies, the commercializa-tion and privatization of state tasks, as well as with effects of scientific exper-tise on administration and politics. Transformations in education, youth, eco-nomic, migration and health policy are highlighted. Three different disciplinari-an viewpoints - history, history of education and political science are synthe-sized in the conclusion, which also outlines a relevant research program for contemporary history.
The unprecedented bailout to save the euro started in 2010 and continues to influence the EU's agenda. In this volume, entitled 'Munich's Contributions to European Unification', Andrea Zeller explores the implications of the measures to save the euro in terms of their democratic legitimacy. Basing her analysis on the normative core of democracy, she develops a model of democratic legitimacy in multilevel systems. Taking into account Fritz Scharpf's types of Europeanisation, she classifies the cooperation between European institutions, the IMF and the debtor countries as 'joint decisions to ensure governmental solvency'. In the empirical part of the study, the author examines the impact of this new modality of European governance on democratic legitimacy from the perspective of the debtor countries concerned — with a disillusioning conclusion.
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Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: Zehn Beiträge zum Schwerpunktthema, 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise). Sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zum Aachener Vertrag). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann, Carolin Zwilling
Auch die bereits 21. Ausgabe des Jahrbuchs ist als breit angelegtes Kompendium konzipiert, das den Leserinnen und Lesern einen aktuellen Überblick über verschiedene Aspekte föderaler und regionale Struktur und Politik bietet. Die insgesamt 28 Beiträge verteilen sich auf folgende Hauptabschnitte: Zehn Beiträge zum Schwerpunktthema, 70 Jahre Föderalismus in der BRD (u.a. vom Präsident des BVerfG a.D. Hans-Jürgen Papier). Drei Beiträge zu aktuellen Themen der Föderalismusforschung (u.a. zur Dynamik der Parteiensysteme in den dt. Bundesländern). Vier Beiträge zum deutschen Föderalismus (u.a. zur föderalen Bearbeitung der Corona-Krise). Sechs europäische Länderberichte (u.a. Italien, Türkei und VK). Ein außereuropäischer Länderbericht (Argentinien). Zwei Beiträge zur regionalen und kommunalen Kooperation in Europa (u.a. zum Aachener Vertrag). Zwei Beiträge zur Europäischen Union/Europäischen Integration (u.a. zum EU-Strukturfonds). Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Hans Alexy, Peter Becker, Anna-Lena Beilschmidt-Pilz, Florian Bergamin, Peter Bußjäger, Sedef Cankoçak, Mathias Eller, Annegret Eppler, Alexander Gorskiy, Martin Große Hüttmann, Gregor Halmes, Antonio María Hernández, Everhard Holtmann, Andreas Kiefer, John Kincaid, Mario Kölling, Simon Meisch, Jürgen Mittag, Ursula Münch, Martin Nettesheim, Matteo Nicolini, Hans-Jürgen Papier, Patricia Popelier, Werner Reutter, Sabine Schäufler, Henrik Scheller, Nicolas Schmitt, Christoph Schramek, Stefan Seidendorf, Roland Sturm, Funda Tekin, Hendrik Träger, Erik Vollmann, Georg Weinmann, Carolin Zwilling
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