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In: Narratives We Organize By; Advances in Organization Studies, S. 267-271
Namen- und Sachregister
In: Arbeiter zwischen Weltwirtschaftskrise und Nationalsozialismus, S. 317-320
Namen- und Sachregister
In: Freiheit als neue Schöpfung, S. 449-451
Name Index
In: The Transformation of Political Culture 1789–1848, S. 685-688
Literatur in Namen der Umwelt?
In: Neue soziale Bewegungen - und ihre gesellschaftlichen Wirkungen, S. 217-235
Manfred Gsteiger beschäftigt sich in dem Beitrag mit den Merkmalen einer ökologischen Aspekte berücksichtigenden Literatur. Seine Überlegungen weisen zwei Schwerpunktthemen auf. Themengebiet eins beinhaltet einen ausführlichen Überblick zur Frage des Verhältnisses von "Mensch und Natur" in der Literatur des Aufklärungszeitalters. In diesem Zusammenhang kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß in der Literatur dieser Zeit - bspw. bei Goethe, Rousseau oder Kant - das Thema "Mensch und Natur" hinreichend berücksichtigt wurde, diese sprachlich und stilistisch jedoch keine Besonderheiten aufweise, die die Anwendung des Begriffs "Umweltliteratur" rechtfertige. Die Frage des Verhältnisses von moderner Literatur der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts zur Ökologie bildet das zweite Hauptthema. Vornehmlich auf der Grundlage zeitgenössischer schweizerischer Literatur, so den Werken Remo Fasanis, Gustave Raud, Maurice Chappaz u. a., verdeutlicht Gsteiger die relevanten inhaltlich-thematischen und stilistischen Merkmale einer im Dienste der Ökologie stehenden Literatur. Der Beitrag endet mit der abschließenden Zusammenfassung dieser Merkmale sowie mit einer Stellungnahme zum Verhältnis von "Umweltliteratur" und "neuen" sozialen Bewegungen. (TR)
What’s in a Name?
In: Non-lethal Weapons as Legitimising Forces?
Fotos ohne Namen, Geschichte ohne Ort
In: Familienbilder, S. 155-170
Im Namen der Ideologie: Rechtsprechung in der DDR
In: Recht und Ideologie: Festschrift für Hermann Klenner zum 70. Geburtstag, S. 285-309
Die Rechtskonzeption der SED basierte auf dem Grundgedanken, daß die Erfüllung der historischen Mission der Arbeiterklasse die Schaffung eines qualitativ höheren Rechtstyps erforderte. Danach war das sozialistische Recht nicht nur Ausdruck dieser Mission, sondern zudem Instrument ihrer Verwirklichung. Deshalb wurden das Recht und die Rechtsprechung im Kern stets davon bestimmt, welche Rolle ihnen die Partei bei der Erfüllung der "historischen Mission der Arbeiterklasse" in den einzelnen Etappen der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung beimaß. Parteibeschlüsse bestimmten, welche Gesetze zu interpretieren und anzuwenden seien. Ein Richter brachte dieses Dilemma bei einer Kontrolle seiner Arbeit mit dem Ausspruch auf den Punkt: Entscheide ich juristisch richtig, dann ist es politisch falsch; ist die Entscheidung politisch richtig, dann ist sie juristisch falsch. (ICE)
Ausgewählte Fragebögen Ein Mädchen namens Daria
In: Aufbruch der Töchter Irans, S. 145-154