National elections in Switzerland
In: Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft 12,4
In: Sonderheft
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In: Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft 12,4
In: Sonderheft
World Affairs Online
In: Publications
In: Série B, Guides et répertoires 2
In: International guide to electoral statistics 1
Am 15. September 2011 nahmen rekordverdächtige 88 Prozent der wahlberechtigten Dä-nen an den Wahlen zum dänischen Parlament, dem Folketing, teil. Dieser Artikel präsen-tiert eine kurze Zusammenfassung des Wahlkampfes. Unabhängig davon, welche Seite den Wahlkampf gewinnen würde, ein Ergebnis stand bereits vorab fest: Eine außerge-wöhnliche Phase dänischer Politik ging zu Ende. Nach zehn Jahren mit einer rechtslibe-ral-konservativen Minderheitsregierung, gestützt von der Dänischen Volkspartei, bewegte die dänische Politik sich zurück zu ihrem gängigen modus operandi: Zentrumsparteien bestimmen, wer Regierungschef wird. Mit lediglich einigen tausend Stimmen Vorsprung gewann der rote Block, gestützt von den Sozialliberalen, die Wahlen, und die neue Regie-rungschefin Dänemarks wurde die Sozialdemokratin Helle Thorning-Schmidt. In diesem Artikel werden die politische Situation vor der Wahl, der Verlauf des Wahlkampfes und das Wahlergebnis aus einer historischen Perspektive beschrieben. Außerdem geht es kurz um die Herausforderungen, der die neue Regierung gegenübersteht. ; On September 15, 2011 a record-high turn-out of 88 percent of the approx. 4 million Danes eligible to vote for the Danish parliament, the Folketing, was reached. This paper gives a short descriptive summary of the 2011 Danish election campaign. Irrespective of which side would win the position as primeminister, one thing was given: an exceptional era in Danish politics was coming to an end. After ten years of a Right Liberal-Conservative minority government supported by the Danish People's Party, Danish poli-tics would return to its classic modus operandi of centrist parties determining the prime-minister. By a margin of a few thousand votes, the red block won the elections and the new prime minister of Denmark is the Social Democrat Helle Thorning-Schmidt. This article describes the political context prior to the election campaign, the course of the election campaign, furthermore it presents the election results in a historical perspective and shortly discusses the challenges the new government is facing.
BASE
In: 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament (1979-2009): Europawahlen und EP in der Analyse, S. 63-79
Zunächst wird die von Reif und Schmitt vertretene These erläutert, der zu Folge die Europawahlen den Charakter von "second order national elections" tragen. Dann zeigt der Verfasser, dass das "second order"-Modell trotz einiger Anomalien - vor allem infolge der noch nicht konsolidierten Parteiensysteme in Mittel- und Osteuropa - auch nach den Wahlen 2004 grundlegend Geltung beanspruchen kann. Mit Blick auf die Europawahlen 2009 kommt der Verfasser hingegen zu dem Ergebnis, dass immer mehr Abweichungen auszumachen sind. Vor allem das Abschneiden der großen Regierungsparteien lässt sich nicht mehr allein durch die Annahmen des Sekundärwahlansatzes erklären, sondern in einer erheblichen Zahl von Fällen nur durch spezifische nationale Gegebenheiten. Mit dieser Schlussfolgerung unterstreicht der Verfasser zugleich die Notwendigkeit, eine Weiterentwicklung theoretischer Kategorien und Untersuchungsmodelle zur Analyse von Europawahlen entschlossener in Angriff zu nehmen. (ICE2)
In: Publications
In: Série B, guides et répertoires 2
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 37, Heft 3, S. 297-314
ISSN: 2313-5433
'Der Beitrag ist an der Schnittstelle von Demokratie- und Parteienforschung zu europäischer Integration angesiedelt. Ausgehend von einer funktionalistischen Perspektive werden Parteien als Bindeglied zwischen staatlichen Institutionen und Bürgerinnen, die Repräsentation und Regieren in sich vereinen, behandelt. Ob, mit welchen Themen und wie nationale Parteien diese linkage-Funktion auch im europäischen Mehrebenenkontext wahrnehmen, ist die zentrale Frage dieses Beitrages. Inhaltsanalytisch werden in Wahlkampftexten (Wahlprogramme, Plakate, TV-Diskussionen) der Nationalratswahl 2006 die thematische und diskursive Hereinnahme der europäischen Dimension in den nationalen Parteienwettbewerb unter dem Blickwinkel demokratischer Repräsentation und elektoraler Verantwortlichkeit untersucht. Mit diesem Zugang wird der Fokus auf Parteien als Trägerinnen zentraler Funktionen gelegt und damit eine Brücke zur EU-Demokratieforschung geschlagen.' (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv, Band 32, Heft 18, S. 603-612
In: Pôle sud: revue de science politique, Band 44, Heft 1, S. 143-152
ISSN: 1960-6656
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 51, Heft 2
ISSN: 0023-2653
In: Revue politique et parlementaire, Band 86, Heft 909, S. 85-108
ISSN: 0035-385X
World Affairs Online
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 52, Heft 2, S. 174-190
ISSN: 1862-2569
World Affairs Online
In: Regards sur l'actualité, Heft 161, S. 17-32
ISSN: 0337-7091
World Affairs Online