Nature Prospects - Representing Nature
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 9, Heft 4, S. 61-66
ISSN: 1045-5752
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In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 9, Heft 4, S. 61-66
ISSN: 1045-5752
In: Unterricht Arbeit + Technik, Band 3, Heft 10, S. 10-15
ISSN: 1438-8987
In: Edition Suhrkamp 1680 = N.F., 680
In: Knaur-Taschenbücher 3896
In: Knaur-Sachbuch
In: Politics and the life sciences: PLS, Band 5, Heft 1, S. 83
ISSN: 0730-9384
In: Politikwissenschaft 58
In: Sociologia ruralis, Band 27, Heft 1, S. 1-20
ISSN: 1467-9523
World Affairs Online
In: Capitalism, nature, socialism: CNS ; a journal of socialist ecology, Band 11, Heft 1, S. 87-92
ISSN: 1045-5752
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 293-297
Kurzvortrag eines längeren Aufsatzes des Autors zu den Fortschritten der modernen Biologie und der Tatsache, daß die menschliche Natur zunehmend in den Bereich des Machbaren und Rekonstruierbaren gerät. Diskutiert werden (1) die "Tendenz zur Moralisierung" der menschlichen Natur, die darin besteht, die "Natürlichkeit" des Menschen als gesellschaftliche Norm festzuschreiben; (2) die soziologische Bedeutung dieses Versuches und (3) die Erfolgsaussichten einer solchen Zuflucht bei der Natur. Sie werden als prekär eingeschätzt, da die Forderung nach "Natürlichkeit" des Menschen nicht den Status einer normativen Selbstverständlichkeit hat und weil für die Definition der menschlichen Natur die Naturwissenschaft zuständig ist. Er kommt zu dem Fazit: "Es muß damit gerechnet werden, daß es uns mit der Natürlichkeit des Menschen gehen wird wie mit der Natürlichkeit der Umwelt." (psz)
In: Liberal - Vierteljahreshefte für Politik und Kultur, Band 32, Heft 4, S. 6-8
Kaum etwas erscheint dem so genannten gesunden Menschenverstand so selbstverständlich wie die Gewissheit, dass es Natürliches gibt einerseits und Künstliches andererseits, dass Technik, dass Zivilisation in irgendeinem spannungsreichen Verhältnis steht zu Natur, zu Wildnis. Den gesunden Menschenverstand irritierender Weise allerdings verläuft die Unterscheidung zwischen 'Natürlichem' und 'Sozialem' in anderen Kulturen durchaus anders als in unserer eigenen, denn Natur ist keine eigenständige, menschenunabhängige Realität, sondern selber eine historisch relative gesellschaftliche Konstruktion. Demgemäß wird im ersten Schritt auf die künstliche Ordnung der Naturvölker hingewiesen und die 'sündige Natur' im Menschen erörtert. Auf dieser Grundlage wird im zweiten Schritt sodann zwischen der 'nützlichen' und der 'schönen' Natur bzw. der 'menschenfreundlichen' Natur unterschieden. (ICG2)