Rozwój regionalny Polski w warunkach reformy europejskiej polityki spójności w latach 2007 - 2013
In: Biuletyn 231
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In: Biuletyn 231
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 7, S. 83-89
ISSN: 0029-5388
World Affairs Online
In: Studia z polityki publicznej: Public policy studies, Band 1, Heft 2, S. 33-54
ISSN: 2719-7131
Evaluation has accompanied public interventions for almost 100 years. At least since the prevalence of the NPM model evaluation should be regarded as a management tool and its role and effectiveness ought to be analyzed in this context. Meanwhile, the relationship of evaluation and management processes does not seem to be widely discussed in the literature. This article is an attempt to fill this gap. It presents a selection of the literature on management (mainly strategic) and evaluation relating to the place of evaluation in the management cycle of public intervention. Then it proposes a model of evaluation as the process accompanying the management of public intervention, which may be the basis for future analyzes of the use of evaluation.
Die Existenzbedingungen des Imperialismus haben sich qualitativ verändert. Der Imperialismus sieht sich dem Zwang ausgesetzt, sich diesen neuen Bedingungen anzupassen und das ist der Hauptfalktor für seine heutingen Besonderheiten. Anpassungsprozesse sind sowohl in der Aussenpolitik, besonders gegenüber den sozialistischen Staaten, als auch im Innern zu beobachten. In dem zweiten Fall reagiert die Monopolbourgeoisie auf den Zwang zur Anpassung vor allem mit einer Politik, die darauf gerichtet ist, die Arbeiterklasse mit zum Teil neukonstituierten alten, zum Teil mit neuen Mitteln und Methoden von ihrer revolutionären Rolle abzuhalten, sie von innen heraus zu untergraben und sie ,;in das System des Kapitalismus zu integrieren". Die Integrationspolitik, wie sie derzeit von dem Monapolkapital der BRD durchzusetzen versucht wird, stellt weder ein Abgehen von den Hauptmethoden imperialistischer Herrschaftstausübuing dar, noch bedeutet sie den Verzicht auf eine dieser Methoden. Sie erfasst, so wie in jeder Phase der kapitalistischen Entwicklung, zwei Hauptimethoden. Auf der einen Seite die Methode der Gewalt, auf der anderen Seite die Methode des "Libenalisimus" (die Richtung der Reformen, Zugeständnisse usw.). Der Rang dieser Methoden verändert sich abhängig von den jeweiligen Bedingungen. Die Bourgeoisie versucht zwar; der Gewaltandrohung gegenüber der Gewaltanwendung Vorrang zu geben und strebt mach einer neuen Vorstellung vom Gewaltapparat. Gleichzeitig jedoch wird dieser ausgebaut, um, falls notwendig, auch mit offenem Terror zu reagieren. Im sozial-ökonomischen Bereich des gesellschaftlichen Lebens versucht man, im Rahmen der Integrationspolitik solche Mittel anzuwenden, wie vor allem "Volksaktien", die Veränderung der Rolle der Gewerkschaften, verschiedene "Mitbestimmungs"- Modelle und man bemüht sich auch damit, dass die bourgeoisen Parteien grösseren Einfluss auf die Werktätigen ausüben. Die Integrationsbestrebungen können zwar vorübergehende Erfolge haben, aber letzlich können sie nicht die tiefen Widersprüche und Konflikte der heutigen kapitalistischen Gesellschaft überwinden. Dier Integrationspolitik steht der Widerspruch entgegen, "dass sie einem unerreichbaren Ziel nachjagt, mit Mitteln, die das Ziel ständig widerlegen". Von anderer Seite ausgehend gibt diese Politik dem Klassenkampf neue Impulse, weil sie auf den Versprechungen beruht, die nicht erfült werden können. ; Digitalizacja i deponowanie archiwalnych zeszytów RPEiS sfinansowane przez MNiSW w ramach realizacji umowy nr 541/P-DUN/2016
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In: Dziennikarstwo i Media 3
In: Acta Universitatis Wratislaviensis no 3452
Beitr. überw. poln., teilw. dt. und engl.
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 5, S. 5-10
ISSN: 0029-5388
World Affairs Online
Der Artikel beschreibt und fasst die Auswirkungen der Wiedervereinigung auf das deutsche Parteiensystem nach 1990 zusammen. Zu den wichtigsten Konsequenzen der Vereinigung gehören: 1) die Entstehung einer neuen Partei (die PDS, seit 2007 Die Linke), welche die Interessen der Ostdeutschen Bevölkerung vertrat; 2) darauffolgende Bildung einer Fünfparteiensystem nach 1990; 3) unterschiedliche Wahlpräferenzen der West- und Ostdeutschen und die Herausbildung eines spezifischen regionalen Parteiensystems in den neuen Bundesländern (das Modell 3+, d.h. CDU, SPD, PSD/Die Linke + eventuell andere Parteien); 4) die Abschwächung beider großen Volksparteien und Verlust ihrer Dominanzposition innerhalb des deutschen Parteiensystems nach der Bundestagswahl 2009; 5) Relevanzverlust der FDP; 6) größere Veränderungsdynamik auf der deutschen politischen Szene. Das Ergebnis der Bundestagswahlen vom 22. September 2013 brachte große Veränderungen auf der politischen Szene Deutschlands. Beide Volksparteien, insbesondere CDU/CSU, gewannen zum Teil die verlorenen Positionen zurück, hauptsächlich auf Kosten der mittleren Parteien, FDP befand sich zum ersten Mal außer Bundestag und auf der deutschen politischen Szene erschien eine neue Partei – AfD. Nach der Wahl entstand das Modell 4+2 (vier Parteien: CDU/CSU, SPD, Die Linke und die Grünen, die im Bundestag vertreten sind + FDP und AfD, die knapp unter Sperrklausel waren) und die Große Koalition von CDU/CSU und SPD übernahm die Macht. Diese Konstellation schien eine Zeit lang beständig zu sein. Dennoch wurde die Position der beiden regierenden Parteien (insbesondere der CDU) seit dem Ausbruch der Migrationskrise abgeschwächt und der Einfluss der AfD, die konsequent gegen die Willkommenspolitik der Bundeskanzlerin Angela Merkel opponieren, wurde allmählich stärker.
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In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 428, Heft 1, S. 5-12
ISSN: 0029-5388
Als wichtigste Aufgaben der Wirtschaftspolitik für das neue Planjahrfünft ergeben sich aufgrund der Entwicklung Anfang der 80er Jahre die Wiederherstellung des Geld-Markt-Gleichgewichts, die sinnvolle Aufteilung der Investitionen und die Intensivierung des Außenhandels vor allem mit den RGW-Staaten. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 2, S. 121-126
ISSN: 0029-5388
Wandlungen des Intelligentsia-Begriffs und -Verständnisses entlang der historischen Entwicklung der polnischen Gesellschaft seit Jahrhundertwende, Berufsdifferenzierung,soziale Herkunft und Stellung im sozialstrukturellen Gefüge. Zusammenfassung neuer Ergebnisse der polnischen Intelligentsia-Forschung. BIOst/Crp
World Affairs Online
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 1, S. 45-63
ISSN: 0029-5388
Entwicklung von Selbstverwaltungskonzeptionen in der polnischen Staats- und Rechtswissenschaft und der politischen Praxis seit 1905. Rechtsgeschichtlicher Überblick unter Berücksichtigung der einschlägigen geistesgeschichtlichen Wechselbeziehungen im Rahmen der neueren europäischen Staatslehre sowie der historisch-empirischen Gestaltungsformen. BIOst/Crp
World Affairs Online
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 3, S. 177-187
ISSN: 0029-5388
Ergebnisse der Bundestagswahlen vom 6.3.1983 in der Bundesrepublik. Erläuterung der programmatischen Position der beiden Kanzlerkandidaten im Wahlkampf,Analyse der durch das Wahlergebnis bestätigten politischen Wandlung und Einschätzung der neuen Kursrichtung in Wirtschafts- und Außenpolitik. Interpretative Auswertung aus polnischer Sicht. BIOst/Crp
World Affairs Online
In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 6, S. 33-39
ISSN: 0029-5388
Gegenwärtige Lage und geplante strukturelle Reform des polnischen Bildungssystems in Richtung einer generellen Modernisierung. Sie umfaßt Schulprogramme und Lernmittel und setzt neue Proporzen zwischen der allgemeinen und berufsbezogenen Ausbildung. Die anstehende Verlängerung der minimalen Schulpflichtausbildung auf 10 Jahre soll auch mit Aufwertung des Lehrerberufs verbunden werden. BIOst/Crp
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In: Nowe drogi: czasopismo społeczno-polityczne, Band 5, S. 140-148
ISSN: 0029-5388
Die Sozialdoktrin der Katholischen Kirche nach dem Stand des Jahres 1983. Entwicklung des katholischen sozialen Denkens bei Johannes Paul II. und Probleme der modernen Arbeitswelt und der Entfremdung in den päpstlichen Deutungen. Interpretativer Kommentar zur neuen Strategie des Vatikans als Reaktion auf die Krise der weltlichen Kultur aus polnisch-atheistischer Sicht. BIOst/Crp
World Affairs Online
In: Nowe drogi, Band 398/399, Heft 7/8, S. 132-141
- Hochschulprobleme und neue Direktiven der Machthaber + - Austreibung des Marxismus-Leninismus aus den Lehrveranstaltungen + - Kritikexplosion an den Hochschulen Polens nach August 1980 + - Änderungen der Lehrinhalte während der "Solidarität"-Zeit + - Eurokommunismus als tragbare Ideologie der Intellektuellen + - Demokratisierungstendenzen an den Universitäten + - Die 70er Jahre im polnischen Hochschulwesen + - Zentrale Entscheidungen zugunsten politischer Fachgebiete + - Sozialwissenschaftliche Affirmation des politischen Systems + Aus dem Inhalt
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In: Theologie Ost-West 12
20 Jahre nach dem Ende des "Kalten Krieges" sind die euphorischen Anfangserwartungen an ein neues vereintes Europa einer spürbaren Nüchternheit sowie einer differenzierten, zum Teil widersprüchlichen Selbstwahrnehmung in "Ost" und "West" gewichen. Dies trifft nicht zuletzt auch auf die kirchlichen und theologischen Entwicklungen in den postkommunistischen Ländern zu. Dieser Band stellt im Stile eines Kaleidoskops osteuropäische Momentaufnahmen zusammen, die vielfältige Einblicke in die Heterogenität osteuropäischer Identitätsfindung in Theologie, Kirche und Gesellschaft ermöglichen.