Improvisational Change Management: New Work Forms with Groupware
In: Electronic Government, S. 299-319
83795 Ergebnisse
Sortierung:
In: Electronic Government, S. 299-319
In: Electronic Government
In: Multilokale Lebensführungen und räumliche Entwicklung: ein Kompendium, S. 175-182
Lange war Freizeit durch Arbeitszeit, Wochenenden, geregelten und bezahlbaren Urlaub charakterisiert. Nun verändern der vermehrte Besitz von Zweitwohnungen und die Verbilligung des Reisens das Freizeitverhalten vom touristischen Hotelaufenthalt zur Multilokalität im eigenen Feriendomizil. Dies hat Auswirkungen auf die gesellschaftliche Stellung der Einwohner und die lokale Wirtschaftsstruktur in den Ferienorten. Auch verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Dies verändert auch die Funktion der Freizeitwohnungen, die nunmehr in gleicher Weise wie die Stadtwohnungen genutzt werden. Die digitale Plattform-Wirtschaft greift diese Tendenz auf und verstärkt sie. In der Summe resultiert eine Ausweitung der Siedlungsfläche.
In: New Frontiers of Philanthropy, S. 514-536
In: EU Law: Text, Cases, and Materials, S. 158-179
In: Handbuch Umweltsoziologie, S. 485-502
Formen kollektiver Entscheidungsfindung werden in den letzten Jahren nicht nur durch staatliche Institutionen dominiert, sondern auch von zivilgesellschaftlichen Organisationsformen beeinflusst. Diese zunehmende Partizipation ist auch der steigenden Komplexität moderner Umwelt- und Nachhaltigkeitsprobleme geschuldet. Der Autor diskutiert das Konzept der Partizipation im Zusammenhang mit gesellschaftlicher Governance. Partizipation bedeutet Beteiligung an kollektiven Entscheidungen. Fünf zentrale Elemente charakterisieren Partizipation näher: Kooperation/Kommunikation, Öffentlicher Raum, Mitbestimmung, Machtabgabe und Repräsentation. Als Prozess tritt Partizipation auf, wenn der Charakter der Informationsflüsse, die Stärke des Einflusses auf die Entscheidungen sowie der Kreis der beteiligten Akteure untersucht wird. Innerhalb der Umweltsoziologie werden Kerndiskurse um die Leitthemen Emanzipation, demokratische Legitimität und Effektivität geführt. Stand der Forschung in Bezug auf die Effektivität ist, dass Partizipation in modernen Demokratien sich als erhebliches Governance-Potenzial identifizieren lässt, insbesondere in Hinsicht auf Umweltbezug und gesellschaftlicher Akzeptanz. Forschungslücken liegen in einer Systematisierung von Fallstudien zur Partizipation und Öffentlichkeitsbeteiligung, in der genauen Erfassung von Effektivität sowie in der Integration natur- und sozialwissenschaftlicher Konzepte im Umweltbereich. (ICC)
In: Issues in the Contemporary Politics of Sub-Saharan Africa, S. 105-123
In: Ideology and Politics, S. 131-147
In: Routledge International Handbook of Contemporary Social and Political Theory
In: Political participation in France and Germany, S. 273-295
In: In Search of the Black Fantastic, S. 2-29
In: Local Economic and Employment Development (LEED); Managing Decentralisation, S. 11-27
In: Mobilizing on the Extreme RightGermany, Italy, and the United States, S. 148-167
In: Borders and Border Regions in Europe