The human-rights dimension of Germany's development aid: Two examples (Kenya, China)
In: Berichte und Analysen Dritte Welt, Nr. 6
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In: Berichte und Analysen Dritte Welt, Nr. 6
World Affairs Online
Welche Rolle spielten Frauen während der Reformation? Was bedeutete es für Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure, «Gefährten im Dienst» zu sein? Und inwiefern war Margarete Blarer aus Konstanz eine Ausnahmeerscheinung? Zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation haben Autorinnen und Autoren die Frauen und ihre Anliegen im Blick und lenken die Aufmerksamkeit auf überraschende Aspekte der Sozialgeschichte. Neben Zeugnissen von selbständigen Frauen wird dem Einfluss der Reformation auf die Frauen- und Männerrolle sowie auf das Ehe- und Familienverständnis Raum gegeben. Neue Ehe- und Gesellschaftsideen und deren Wirkung kommen ebenfalls zur Sprache. Nicht zuletzt ist es ein Buch über die tragischen Schicksale von prominenten, aber auch völlig unbekannten Frauen, die der Reformation zum Opfer fielen.
Welche Rolle spielten Frauen während der Reformation? Was bedeutete es für Katharina Schütz Zell oder Idelette de Bure, «Gefährten im Dienst» zu sein? Und inwiefern war Margarete Blarer aus Konstanz eine Ausnahmeerscheinung? Zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation haben Autorinnen und Autoren die Frauen und ihre Anliegen im Blick und lenken die Aufmerksamkeit auf überraschende Aspekte der Sozialgeschichte. Neben Zeugnissen von selbständigen Frauen wird dem Einfluss der Reformation auf die Frauen- und Männerrolle sowie auf das Ehe- und Familienverständnis Raum gegeben. Neue Ehe- und Gesellschaftsideen und deren Wirkung kommen ebenfalls zur Sprache. Nicht zuletzt ist es ein Buch über die tragischen Schicksale von prominenten, aber auch völlig unbekannten Frauen, die der Reformation zum Opfer fielen. Mit Beiträgen von Karla Apperloo-Boersma, Urte Bejick, Christine Christ-von Wedel, Rebecca Giselbrecht, Isabelle Graesslé, Susan Karant-Nunn, Elsie McKee, Helmut Puff, Sabine Scheuter, Kirsi Stjerna.
In: Hansische Studien Band 27
In: Historische Zeitschrift
In: Beiheft Neue Folge 73
Ernährung ist in Mode. Gerade in Verzicht und Vermeidung von Nahrungsmitteln liegt heute das Heil für Mensch und Gesellschaft. Wie kam es, dass Essen entgegen seiner physiologischen Funktion zur Bedrohung von Gesundheit und Gesellschaft wurde?Ende des 19. Jahrhunderts verbesserte sich die Verfügbarkeit von Lebensmitteln in Industrieländern derart, dass die zuvor periodisch wiederkehrenden Hungersnöte überwunden waren. Nicht-Essen stand nicht länger allein für Knappheit und Armut, sondern bekam als Ausdruck bewussten Handelns eine neue Bedeutung. Gesellschaften begannen, sich entlang des Essensverzichts sozial und kulturell zu organisieren. Diäthalten und Schlanksein, Hungerstreik und Vegetarismus, Knappheit und Mangel, Gesundheitsvorsorge und Rationalisierung sind nur einige der im Band behandelten Themen, in denen das Nicht-Essen historisch relevant wurde. Alle Spielarten des Nicht-Essens erhellen Praktiken der Selbstverantwortung, staatliche Regulierung sowie individuelle und kollektive Sinnbildung und ermöglichen so, gesellschaftliche Wandlungsprozesse zu entziffern.Der Band schreibt mit seinem kulturhistorischen Zugriff auf das "Nicht-Essen" ein neues Kapitel der Essensgeschichte. Er richtet sich sowohl an Historiker und Historikerinnen als auch an all diejenigen Leserinnen und Leser, die sich für das Verhältnis von Individuum, Nahrung und Gesellschaft interessieren.
In: Afrika-Diskussionspapiere, 10
World Affairs Online
In: Schriften des Ostkircheninstituts der Diözese Regensburg Band 9
In: Beck'sche Kurz-Kommentare Band 12
In: Jahrbuch der Karl-Heim-Gesellschaft 30. Jahrgang (2017)
In: Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft Band 257