Sicherheit in Kreditinstituten: Handbuch der Arbeits- und Betriebssicherheit
In: IIR-Schriftenreihe 32
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In: IIR-Schriftenreihe 32
In: DIIR-Schriftenreihe - Band 32 v.32
Hauptbeschreibung Technischer Wandel, aber auch gravierende gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen führten in den letzten Jahren bei Kreditinstituten zu veränderten Anforderungen an Arbeitsschutz und Notfallmanagement. Dieses völlig neu bearbeitete Handbuch bietet viele praktische Umsetzungsvorschläge für erfolgreiche Prüfungen des Sicherheitsmanagements in Kreditinstituten. Schwerpunkte sind u. a.: - Arbeitssicherheit und operative Sicherheit (Arbeits-, Brand- und Personenschutz, Unfallprävention, Erste Hilfe) - Krisenmanagement (Risikomanagement, Notfallplanung) - Informationssicherheit (Informations- und Datenschutz, Illegale Informationsbeschaffung) - Wirtschaftskriminalität (Dolose Handlungen, Raub, Überfall, Automatenkriminalität, Geldwäsche) - Sonderaufgaben (Compliance, Sicherheit im Ausland, Kommunikation) Nützliches Detailwissen, ergänzt durch wesentliche Gesetze, Verordnungen und Richtlinien - ein praktischer Leitfaden zur Prüfung von Sicherheitsvorkehrungen in Kreditinstituten.
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 12, S. 22-28
ISSN: 0443-1243
In: SWP-Studie, Band S 10
'Mit der Entwicklung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) hat die EU den Anspruch verbunden, gewaltsame Krisen und deren Folgen auf ganzheitliche Weise zu bewältigen. Der Verfasser der vorliegenden Studie geht der Frage nach, inwiefern es der Europäischen Union gelungen ist, die zivilen und militärischen Instrumente im Zusammenhang mit ESVP-Missionen kohärent und effektiv zum Einsatz zu bringen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erfahrungen in Bosnien-Herzegowina und der Demokratischen Republik Kongo. Die Analyse verdeutlicht, dass die Union weiterhin große Schwierigkeiten hat, ihrem Anspruch gerecht zu werden, als zivil-militärischer Akteur zu handeln. Dabei treten zwei zentrale Problembereiche zutage. Erstens ist die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Militär im Krisenmanagement und beim Aufbau des Sicherheitssektors in Nachkriegssituationen eine große Herausforderung. Zweitens kann das EU-Handeln nicht langfristig wirken, solange Rat und Europäische Kommission bei militärischen ESVP-Mandaten und -Aufgaben nur kurzfristig oder gar nicht kooperieren. Mit einer mutigen Umsetzung der im Lissabonner Vertrag angelegten Reformen lassen sich die festgestellten Defizite teilweise abbauen. Dennoch sind die Probleme in ihrem Kern politischer und nicht institutioneller Natur. Soll etwa der Sicherheitssektor in Nachkriegsgesellschaften gemäß dem ganzheitlichen Ansatz aufgebaut werden, müssen die EU und ihre Mitgliedstaaten den politischen Willen aufbringen, die Zusammenarbeit zwischen Rat und Kommission auch bei den militärischen Aspekten der ESVP-Einsätze auf eine dauerhaftere Grundlage zu stellen.' (Autorenreferat)
Mit einem prognostizierten Anstieg der Pkw- und Lkw-Fahrleistung in Deutschland und Europa, kommen bis 2025 auf die europäischen Mitgliedsstaaten große Herausforderungen zu, um den Verkehr sicherer, effizienter und umweltgerechter abzuwickeln. Maßnahmen zur Reduzierung von Stau- und Unfallursachen sind unumgänglich und auf verschiedenen Handlungsebenen erforderlich. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von Flächen kommt der Entwicklung neuer Technologien und Methoden eine besondere Bedeutung zu. Die Europäische Kommission förderte in diesem Zusammenhang die Erprobung kooperativer Systeme im Straßenverkehr. Kooperative Systeme basieren auf konvergenten Netzwerken zwischen Infrastruktur und Fahrzeug und bieten das Potenzial für den Fahrer und den Betreiber der Infrastruktur, durch den kontinuierlichen Austausch von Daten zwischen Fahrzeugen untereinander und Fahrzeugen mit der Infrastruktur, ein verbessertes Bild der Verkehrssituation zu erhalten. Der Infrastrukturbetreiber nutzt diese Daten, um den Verkehrsteilnehmer zu informieren und durch Maßnahmen erhöhtes Verkehrsaufkommen sicherer und effizienter zu steuern. Die vorliegende Arbeit richtet den Fokus auf die Wirkungen kooperativer Systeme auf den Verkehrsteilnehmer und analysiert die potenziellen Wirkungen auf die Sicherheit und das Verkehrsmanagement. Die Ergebnisse der Versuche, die im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts COOPERS in Bezug auf die Nutzerakzeptanz und das Fahrverhalten in drei definierten Untersuchungseinheiten (i) Fahrsimulator, (ii) Stadtautobahn und (iii) Autobahn ermittelt wurden, stellen die Grundlage für die Bewertung des Systems dar. Ergänzend wurde eine Simulation mit reellen makroskopischen Verkehrsdaten der A12 durchgeführt, um Wirkungen eines kooperativen Systems auf den Verkehrsfluss zu erhalten. Die Analyse des Fahrverhaltens und der Nutzerakzeptanz in den verschiedenen Untersuchungseinheiten haben gezeigt, dass die verschiedenen Untersuchungsmethoden starken Einfluss auf die Ergebnisse haben. So konnten die hohen Erwartungen an das System zwar im Fahrsimulator, nicht aber in der realen Umgebung getroffen werden. Das Ergebnis der Untersuchung des Fahrverhaltens zeigt keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Fahrten mit aktiven und inaktiven System. Mögliche Ursachen für die erzielten Ergebnisse wurden in verschiedenen Bereichen identifiziert diese erlauben, künftige Feldversuche entsprechend anzupassen und vorzubereiten. ; With the background of a continously growing anual milage of passenger cars and trucks in Germany and Europe till 2025, great challenges for the member states have to be tackled to create a safety, efficient and environmental friendly transport system. Different measures have to be established to reduce congestion and improve safety. Due to limited circumferences of road building ares,new technologies and methods will play a mayor role. The European Union assists in funding co-operative research projects. Co-operative systems are based on convergent networks between road infrastructure and vehicle. The potential of the systems lies in the continously exchange of information to realize a good picture of the traffic situation. Driver and operator are benefiting at the same time with the result of improved traffic management and safety. This study analysis the potential impacts of co-operative systems on the basis of the European research project COOPERS. User acceptance and driver behaviour were analysed in terms of three different research objects: (i)Driving Simulator, (ii) City Motorway and (iii) Motorway. In addition a macroscopic traffic simulation based on real data was designed to realize potential impacts of co-operative systems.
BASE
In: Schriften der Volks- und Betriebswirtschaftlichen Vereinigung im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet
In: Hauptreihe 20
In: Das Ruhrgebiet Kreditinst
Mit der Entwicklung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) hat die EU den Anspruch verbunden, gewaltsame Krisen und deren Folgen auf ganzheitliche Weise zu bewältigen. Der Verfasser der vorliegenden Studie geht der Frage nach, inwiefern es der Europäischen Union gelungen ist, die zivilen und militärischen Instrumente im Zusammenhang mit ESVP-Missionen kohärent und effektiv zum Einsatz zu bringen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Erfahrungen in Bosnien-Herzegowina und der Demokratischen Republik Kongo.Die Analyse verdeutlicht, dass die Union weiterhin große Schwierigkeiten hat, ihrem Anspruch gerecht zu werden, als zivil-militärischer Akteur zu handeln. Dabei treten zwei zentrale Problembereiche zutage. Erstens ist die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Militär im Krisenmanagement und beim Aufbau des Sicherheitssektors in Nachkriegssituationen eine große Herausforderung. Zweitens kann das EU-Handeln nicht langfristig wirken, solange Rat und Europäische Kommission bei militärischen ESVP-Mandaten und -Aufgaben nur kurzfristig oder gar nicht kooperieren.Mit einer mutigen Umsetzung der im Lissabonner Vertrag angelegten Reformen lassen sich die festgestellten Defizite teilweise abbauen. Dennoch sind die Probleme in ihrem Kern politischer und nicht institutioneller Natur. Soll etwa der Sicherheitssektor in Nachkriegsgesellschaften gemäß dem ganzheitlichen Ansatz aufgebaut werden, müssen die EU und ihre Mitgliedstaaten den politischen Willen aufbringen, die Zusammenarbeit zwischen Rat und Kommission auch bei den militärischen Aspekten der ESVP-Einsätze auf eine dauerhaftere Grundlage zu stellen
BASE
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 28
ISSN: 1434-5153
In: Bub - alles, was Bankrecht ist.
In: Betriebswirtschaftliche Abhandlungen N.F., 19
In: Arbeiten aus dem Institut für Absatzwirtschaft der Universität Mannheim 3
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 60, Heft 12, S. 10-11
ISSN: 0940-4171