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In: Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen - Memory Studies
Wie gehen Organisationen mit ihrer Vergangenheit um und was geschieht, wenn sie sich der Vergangenheit anderer annehmen? Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Sozial-, Geschichts- und Wirtschaftswissenschaftler(inne)n, die diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven und für unterschiedliche Organisationstypen beleuchten. Zwei grundverschiedene Momente sozialer Gedächtnisse werden dabei adressiert: Zum einen muss davon ausgegangen werden, dass Organisationen ihre Strukturen pfadabhängig ausbilden und ihre Aktivitäten nur aus ihrer Vergangenheit heraus analysiert werden können. Diese Vergangenheit offenbart sich im Rückblick zum anderen aber nur selektiv und interpretativ - sie wird unter den Umständen gegenwärtiger Situationen immer neu konstruiert. Soziale Gedächtnisse der Organisation geben somit Orientierung für Prozesse des Organisierens. Zugleich kann es Gegenstand organisationalen Handelns sein, eine solche Orientierung für andere bereitzustellen. Der Inhalt · Theoretische Perspektiven auf das organisationale Gedächtnis · Die Vergangenheit der Organisation · Die Organisation der Vergangenheit Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Sozial-, Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften. Die Herausgebenden Dr. Nina Leonhard ist Dozentin für Allgemeine Soziologie und Politikwissenschaft am Fachbereich Human- und Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie der WWU Münster. PD Dr. Oliver Dimbath ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Augsburg. Dipl. Soz. Hanna Haag ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. PD Dr. Gerd Sebald ist Koordinator am DFG-Graduiertenkolleg "Präsenz und implizites Wissen" an der FAU Erlangen und lehrt ebenda am Institut für Soziologie
Beschäftigungsverhältnisse werden maßgeblich durch personalpolitische Entscheidungen bestimmt. Holger Herkle geht der Frage nach, welchen organisationalen Determinanten die Gestaltung von Personalpolitiken unterliegt bzw. wie es zu Unterschieden zwischen Organisationen im Hinblick auf ihre jeweilige Personalpolitik kommt. Der Autor präsentiert die Ergebnisse einer Fallstudie, die die Bedeutung organisationaler Selbstbeschreibungen oder Identitäten für personalpolitische Entscheidungen unterstreichen. Das untersuchte Unternehmen ist charakterisiert durch drei unterschiedliche Identitäten, die einen bedeutenden Einfluss auf seine Personalpolitik haben und als Akteur, Arena und Agent bezeichnet werden. Eingebettet in einen systemtheoretischen Bezugsrahmen werden die Beziehungen zwischen diesen Identitäten beleuchtet und die häufige Gegenüberstellung von homogener und fragmentierter Identität hinterfragt.
In: Organisation und Gesellschaft
Die in diesem Band gesammelten Artikel sollen einen Beitrag zur kritischen Analyse sowohl des Topos als auch der Praxisform der Organisation als moderne Form der Herrschaft leisten.
In: Führung, Strategie, Organisation
In: Serie 3 3
In: UTB 3976
In: UTB basics
Ein Autorenteam um Professor Schmeisser hat ein Einführungsbuch geschaffen, das die Organisationstheorien anhand gewollter betriebswirtschaftlicher Lösungen abhandelt. Dadurch findet der Leser im grossen Gebiet der Organisationslehre einen verständlichen und handhabbaren Zugang. Dabei spielen "Randgebiete" wie Prozess- und Projektorganisation, Change Management, Portfolioanalysen, Corporate-Governance-Ansatz, IT-Organisation ebenso hinein wie auch die Fragen nach Strategie und Politik des Unternehmens. Es geht letztendlich immer um Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Rentabilität. Ein umfangreicher didaktischer Apparat mit Aufgaben (die Lösungen sind auf der Webseite zum Buch) macht die Lektüre sehr verdaulich, für wichtige Begriffe gibt es QR-Codes, die sich mittels Smartphone scannen lassen und somit als Glossar zur Verfügung stehen. Hervorragend auch zur Prüfungsvorbereitung geeignet. Ein sehr beachtliches Werk für Studienanfänger und Bachelor-Studenten, obwohl nach wie vor K. Olfert: "Organisation" (ID-B 44/12) als der Standardtitel schlechthin gilt. (2)
Kompendium für Studierende, kann inzwischen als Standardtitel gelten und in großen BWL-Beständen erwartet werden. Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis; Vorauflage 1992 (hier nicht angezeigt) ersetzen, da jetzt in erheblichem Maß die Weiterentwicklungen sowohl in Organisationstheorie wie -praxis berücksichtigt sind. Klaus Olfert: "Organisation" (13. Auflage: BA 3/04) muss bereits im Angebot sein. (3)