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765 Ergebnisse
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In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 303
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Die wachsende Bedeutung institutioneller Investoren führt zu einer zunehmenden Verflechtung von konkurrierenden Unternehmen über Minderheitsbeteiligungen ihrer Anteilseigner. Diese Verflechtungsstrukturen und ihre möglichen negativen Auswirkungen auf den Wettbewerb werden seit Kurzem unter dem Schlagwort "Common Ownership" diskutiert. Die Arbeit bietet einen Gesamtüberblick über die wettbewerbsrechtlichen Aspekte von Common Ownership. Ausgehend vom Stand der ökonomischen Forschung werden zunächst mögliche wettbewerbsbeeinträchtigende Wirkmechanismen untersucht. Anschließend werden die Verflechtungsstrukturen anhand des deutschen und europäischen Wettbewerbsrechts beurteilt sowie Regulierungsvorschläge und weitere Lösungsansätze analysiert.
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik Band 303
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 7, S. 276-291
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 46, Heft 7, S. 280-282
ISSN: 0721-2178
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 71, Heft 4, S. 802
ISSN: 1868-7059
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 94, Heft 9, S. 355-355
ISSN: 1424-4004
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 85, Heft 2-3, S. 24-27
ISSN: 2192-8843
In: Afrika Süd: Zeitschrift zum Südlichen Afrika, Heft 1, S. 30-33
ISSN: 0947-8353
World Affairs Online
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 20, Heft 4, S. 727-740
ISSN: 1662-6370
AbstractParties often are associated with specific issues. They can "own" an issue when they develop a reputation of competence and attention in that domain. This paper develops an individual‐level model of the effects of issue ownership, distinguishing between two aspects of this concept: which party is considered to care most about a given issue (associative ownership), and which one is perceived to have the best solutions (competence ownership). When a party is the associative owner of a given issue, voters' preferences on the corresponding issue should have a larger impact on the evaluation of the issue owner. But when a party is considered to be most competent in that domain, the effect of spatial distances should decrease. These hypotheses are tested with a statistical model that allows the impact of voter‐party issue distances on party utilities to vary across both parties and issues. This model is tested with data from the 2011 Swiss election study.
In: Springer eBook Collection
Einleitung -- Erleben von Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfol -- Bedeutung der Identitätsforschung für das Eigentumserleben -- Entwicklung eines Bezugsrahmens zur identitätsbasierten Betrachtung von Psychological Ownership -- Empirische Untersuchung von Psychological Ownership im Kontext der Unternehmensnachfolge -- Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und kritische Betrachtung -- Literaturverzeichnis.
Das zweite Anpassungsprogramm für Griechenland ist gescheitert, nachdem es bereits mehrfach modifiziert und erweitert worden war. In den Verhandlungen im Juni 2015 konnten sich Griechenland und 'die Institutionen' nicht auf die Fortführung und damit den geordneten Abschluss des zweiten Anpassungsprogramms einigen. Im Gegensatz dazu wurden die Anpassungsprogramme für Irland und Portugal planmäßig beendet und beide Länder konnten an die Kapitalmärkte zurückkehren. Von einem generellen Scheitern der Rettungsprogramme kann also nicht die Rede sein. Vielmehr stellt sich die Frage, weshalb sie in manchen Ländern erfolgreich waren und in anderen nicht. ; While euro area adjustment programmes in Ireland and Portugal were successfully completed - more or less in accordance with projections - the second adjustment programme for Greece failed, with substantial deviations between target figures and economic reality. To determine causes for the success or failure of adjustment programmes, the authors compare the three countries with regard to the economic and political environment, programme intensity and 'ownership'. They also discuss the role of political uncertainty in the widely discussed under-estimation of fiscal multipliers and in the Greek crisis of 2015. Finally, the authors address possible implications for the future design of rescue mechanisms in the euro area.
BASE
Inhaltsangabe: Die heutige Geschäftswelt, die durch einen zunehmenden Wettbewerbsdruck durch die Globalisierung der Märkte gekennzeichnet ist, hat sich entscheidend verändert. In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise fordert die Politik immer stärker, dass die deutsche Wirtschaft den globalen Konkurrenzkampf annimmt. Längst ist die deutsche Qualität kein schlagendes Verkaufsargument mehr, sondern Preis, Leistung, Verfügbarkeit und Servicequalität sind die bestimmenden Faktoren, die Produktions- und Handelsbetriebe optimieren müssen, um im internationalen Wettbewerb erfolgreich sein zu können. Gleichzeitig sind diese Faktoren auch die Determinanten für die moderne Ausrichtung des Beschaffungsmanagements mit kürzeren Entwicklungs- und Produktlebenszeiten, geringen Lagerkapazitäten und erhöhtem Outsourcing. Diese internationale Marktkomplexität erfordert adäquate Instrumente des strategischen Kostenmanagements in der Beschaffung, wobei die Einkaufsabteilung ausgehend von differenzierten Preisvergleichen, Lieferantenbewertungen, Make or Buy Entscheidungen oder Cost Benchmarking auch die Möglichkeiten des Total Cost of Ownership (TCO) Konzeptes in Erwägung ziehen sollte. Dabei ist zu beachten, dass der Einkauf häufig einen Großteil der Gesamtausgaben eines Unternehmens ausmacht und somit nachhaltig die Wettbewerbsposition und die anderen Prozesse entlang der Wertschöpfungskette beeinflusst. Da in vielen Fällen die Folgekosten nach dem Kauf den ursprünglichen Einkaufspreis um ein Vielfaches übersteigen, bedeutet der niedrigste Einkaufspreis von Gütern nicht automatisch, dass sie auch die niedrigsten Kosten über den gesamten Lebenszyklus im Unternehmen verursachen. Zur Betrachtung aller Lebenszykluskosten wird daher die TCO Methode mit dem Ziel eingesetzt, alle Kosten in Verbindung mit der Akquisition, der Nutzung, der Wartung und der Entsorgung bei der Lieferantenauswahl zu berücksichtigen. Außerdem liefern steigende Lohn-, Energie-, Material- und Betriebskosten einen weiteren Grund für den Einsatz von TCO im Rahmen von Beschaffungsvorgängen.
In: Schriftenreihe Kommunikation & Recht 1