Demokratie und Sicherheit in Schwarzafrika
In: Europa-Archiv, Band 49, S. 169-178
Examines the Nov. 1993 Organization of African Unity's initiative for ensuring regional security and democracy in sub-Saharan Africa.
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In: Europa-Archiv, Band 49, S. 169-178
Examines the Nov. 1993 Organization of African Unity's initiative for ensuring regional security and democracy in sub-Saharan Africa.
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 8, S. 64-88
"Nach den 'Halbzeitwahlen' im Juli warten schwere Tage auf Mexikos Präsidenten Vicente Fox. Der Autor dieses Beitrags erörtert den Umstand, dass Fox die Wahl zum Abgeordnetenhaus und die hinter ihm stehende Partei PAN ein Viertel ihrer Sitze verloren. Obwohl in der Wählergunst gesunken, hat die einstige Hegemonialpartei PRI in der Kammer an Mandaten zugelegt und kann zusammen mit dem PRD die Regierungspolitik blockieren. In den verbleibenden drei Jahren seiner Amtszeit ist Präsident Fox nun um so mehr auf Dialog und Konsens angewiesen." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 19, Heft 8, S. 64-88
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 18, Heft 4, S. 70-90
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Edition Text, 5, [Teil 2]
World Affairs Online
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1990,10
World Affairs Online
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 174, S. 4-8
ISSN: 0946-5057
Die Küche eines Volkes, im weitesten Sinne das "was" und "wie" gegessen wird, ist zweifelsohne ein wichtiger kultureller Gradmesser einer Gesellschaft. Vor allem kommt hier die Beziehung der Menschen zu der sie umgebenden Natur, zu sich selbst und ihrer Gemeinschaft zum Ausdruck. Wenn im vorliegenden Einführugsartikel zu einem Themenschwerpunkt über Geschichte und Gegenwart der lateinamerikanischen Eßkultur vor allem Beispiele aus der Küche der Azteken und Inkas angeführt werden, so nicht deshalb, weil es außer ihnen keine weiteren Kulturen gegeben hätte, sondern weil über ihre Kultur und Kochkunst die meisten schriftlichen Zeugnisse existieren, wenn auch leider keine Kochrezepte. (ILA)
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 16, Heft 2, S. 149-160
ISSN: 0258-2384
World Affairs Online
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 6, Heft 3, S. 123-130
ISSN: 1865-5084
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 58, Heft 1-2, S. 10-20
ISSN: 0014-2492
In: Berichte / BIOst, Band 39-1995
'Nach einer Phase hoher wechselseitiger Erwartungen in den Jahren 1991/92 sind die deutsch-russischen Beziehungen auf multilateraler und bilateraler Ebene eher von widersprüchlichen Tendenzen geprägt. So wurde Rußland mit tatkräftiger deutscher Unterstützung in eine Reihe internationaler Organisationen einbezogen, doch sorgen konzeptionelle Divergenzen z.B. über die neue Sicherheitsarchitektur in Europa oder militärische Abenteuer wie der Vernichtungskrieg Moskaus in Tschetschenien für wachsende Irritationen. Im bilateralen Verhältnis gab die feierliche Verabschiedung der 'Westgruppe der Truppen' in Deutschland beiden Seiten erneut Anlaß, ihren Wunsch nach Intensivierung der Beziehungen zu bekunden. In konkreten Fragen allerdings blieben einige Probleme ungelöst und belasten das deutsch-russische Verhältnis. Der folgende Bericht befaßt sich mit Stand und Perspektiven der Beziehungen Bonn-Moskau in ihrer multilateralen und bilateralen Dimension, wobei am Schluß die Frage steht: Welche Szenarien lassen sich angesichts der äußerst labilen Bestimmungsfaktoren in Rußland für die Zukunft dieses Verhältnisses aufzeigen? Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Dokumente, Presseberichte und wissenschaftliche Analysen aus Rußland und Deutschland.' (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 11, S. 26-38
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 11, S. 26-38
"Während zu Zeiten des Kalten Krieges auch für China der Sicherheitsbegriff noch durch militärische Stärke bestimmt war, haben heute andere Faktoren tragende Bedeutung erlangt. So kommt die die internationalen Beziehungen zunehmend prägende Multipolarität dem chinesischen Gleichheitsstreben durchaus entgegen und wird als positiver Rahmen für Frieden und Stabilität im asiatisch-pazifischen Raum sowie für die innere Entwicklung Chinas gesehen. Aber auch die Globalisierung nützt dem Land und wird als Garant für technologischen Fortschritt und wachsenden Wohlstand begrüßt. Multipolarität und Globalisierung, aber auch der wissenschaftliche, technische und nicht zuletzt soziale Fortschritt in China selbst sind für Peking Bausteine eines Sicherheitskonzepts, das nicht mehr auf militärischer Stärke, sondern auf Nachhaltigkeit in der wirtschaftlichen Entwicklung und gegenseitiger Abhängigkeit der Staaten basiert und das somit eine solide Grundlage für Sicherheit, Kooperation und Vertrauen auch in der Zukunft bietet." (Autorenreferat)