Eine Partie Gender: Rezension
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 5, Heft 1, S. 121-124
ISSN: 2194-363X
6665 Ergebnisse
Sortierung:
In: Figurationen: Gender, Literatur, Kultur, Band 5, Heft 1, S. 121-124
ISSN: 2194-363X
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 16, Heft 4, S. 43-65
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 3, S. 578-579
ISSN: 0023-2653
ISSN: 0584-5858
In: ZeS-Arbeitspapier, Band 02/2001
"Dieser Beitrag erkundet die Möglichkeiten und Grenzen des Einflusses politischer Parteien auf die Staatstätigkeit in den etablierten verfassungsstaatlichen Demokratien von der Mitte des 20. bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Er zeigt, dass die parteipolitische Zusammensetzung von Regierungen, die hier durch neu entwickelte Indikatoren der Regierungsbeteiligung von Parteien unterschiedlicher politisch-ideologischer Familienzugehörigkeit gemessen wird, einen beträchtlichen Unterschied in der Regierungspraxis machen. Allerdings ist die parteipolitische Zusammensetzung nur einer unter anderen Bestimmungsfaktoren der Staatstätigkeit. Obendrein hängt der Einfluss der parteipolitischen Zusammensetzung vom Demokratietypus ab - er ist in der Mehrheitsdemokratie meist größer und direkter als in der Verhandlungsdemokratie - und von der Zahl und dem Gewicht der Vetospieler im politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozess." (Autorenreferat)
In: Berichte / BIOst, Band 27-2000
Gegenstand der Untersuchung sind die Parteien der politischen Linken in der Ukraine seit der Unabhängigkeit des Landes. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen der beiden vergangenen Jahre. Die Untersuchung stützt sich auf die ukrainische Presse sowie auf umfängliches, von den Parteien selbst veröffentlichtes Informationsmaterial. (ICEÜbers)
In: Berichte / BIOst, Band 13-1995
Der Autor schildert im vorliegenden Bericht die Entwicklung des Mehrparteiensystems in der Ukraine seit ihrer Unabhängigkeit 1991. Ende 1994 gab es dort insgesamt 39 politische Parteien aller politischen Schattierungen. Anhand der Ergebnisse der Parlamentswahlen wird belegt, daß praktisch alle ukrainischen Parteien Regionalparteien sind. Die Wählerschaft kennt die politischen Programme der Parteien kaum. Es gibt eine deutliche Kluft zwischen dem Osten und dem Westen des Landes: 'die Hochburgen der Linken lagen im rußlandfreundlichen Osten und Süden, die der National-Demokraten und Rechten im nationalgesinnten Westen und in der Zentralukraine'. Im ukrainischen Parlament formiert sich allmählich eine antilinke demokratische Mehrheit. Alle Parteien von gesamtukrainischer Bedeutung erkennen die staatliche Unabhängigkeit des Landes an. Meinungsverschiedenheiten gibt es über das Verhältnis zu Rußland und die Durchführung von Marktwirtschaftsreformen. (psz)
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Politische Soziologie 2010/1, S. 9-16
'Gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische, also strukturelle Gründe haben zum Ende der Volksparteien geführt. Die sozialmoralischen Milieus, auf denen sie einst basierten, erodieren. Ein ganz neuer Parteitypus ist dabei, sich zu entfalten.' (Autorenreferat)
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 7, Heft 3, S. 98-107
ISSN: 2196-7962