Im Zuge der Bemühungen um einen einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraum, die sogenannte Single Euro Payment Area, gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr auch im Retailbereich zunehmend an Bedeutung. Innovative Zahlungsmethoden wie Electronic Money, Electronic Payment und Mobile Payment sind bereits wichtige Themen und werden zweifellos den Zahlungsverkehr der Zukunft noch stärker bestimmen. Das vorliegende Handbuch bietet einen umfassenden und kenntnisreichen Einblick in dieses hochaktuelle Gebiet. Internationale ZahlungsverkehrsexpertInnen stellen die aktuellen Entwicklungen ebenso w
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Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Teil I: Aktuelle Entwicklungen im Payment-Markt -- Einführung -- Future Retail Payments: the Implications of Innovation for the Single Euro Payments Area -- 1 Introduction -- 2 Retail payments integration - the Single Euro Payments Area -- 2.1 The creation of SEPA -- 2.2 SEPA for cards -- 2.3 Retail payments governance - the Euro Retail Payments Board -- 3 Retail payments innovation - risk of (re)fragmentation -- 3.1 Instant payments -- 3.2 Payment initiation services
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Dieser Band aus der Edition BANKMAGAZIN bietet einen umfassenden Überblick der Grundlagen und Strategien im mobilen Zahlungsverkehr. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen werden dargestellt und die Herausforderungen und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktetablierung von Mobile Payment werden aufgezeigt. Kann Mobile Payment das Bargeld als führendes Bezahlinstrument im Handel ablösen? Weitere Schwerpunkte sind potenzielle Transaktionswege, Sicherheitsstandards und Betrugserkennung. Zudem geben Praktiker Einblick in ausgewählte Ansätze und Projekte, u.a. Payback, Paydirekt und Postbank. Auch Ansätze aus Großbritannien und Schweden werden vorgestellt. Der Inhalt Grundlagen und Rahmenbedingungen: u.a. Konsumentenverhalten im Kaufprozess, Retail 4.0, Die Kassenzone der Zukunft Mobile Payment in Theorie und Praxis: u.a. Standards und Technologien, Betrugserkennung, Integration verschiedener Ansätze in Applikationen, gescheiterte und funktionale Ansätze in Deutschland und Großbritannien Mobile Payment-Anwendungen im Praxisdiskurs: Mpass, Paypack, Paydirekt, Postbank, PRCash, Scangoru, Swish Der Herausgeber Prof. Dr. Ludwig Hierl ist Inhaber einer Professur an der DHBW Heilbronn. Die Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre liegen in den Bereichen Rechnungslegung, Controlling sowie Investition und Finanzierung. Zudem ist der langjährige Industrie-Experte Inhaber eines Beratungsunternehmens für Businessplanung und Business Development
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Abstract: Das Hauptanliegen dieses Buches besteht darin, die aktuellen Schwächen und Chancen von Mobile Payment-Verfahren sowohl aus technischer Sicht als auch aus Anwendersicht zu beurteilen und diese (teilweise konkurrierenden) Sichtweisen zusammenzuführen.
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Intro -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Mobile Payment in Deutschland, Europa und der Welt -- B. Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- C. Gang der Darstellung -- 1. Kapitel: Grundlagen der rechtlichen Untersuchung -- 1 Geschäftsmodell samt technologischer Aspekte -- A. Grundlegende Vorüberlegungen -- B. Hinterlegungsprozess und Komfortstufen -- C. Technologische Aspekte -- 2 Rechtsrahmen -- A. Unionsebene -- I. Ursprüngliche Empfehlungen 87/598/EWG, 88/590/EWG und 97/489/EG -- II. Die Zahlungsdiensterichtlinien 2007/64/EG und (EU) 2015/2366 -- III. Delegierte Verordnung (EU) 2018/389 -- B. Nationale Ebene -- I. Aufsichtsrecht -- II. Zivilrecht -- 2. Kapitel: Aufsichtsrechtliche Grundfragen des Mobile Payments -- 3 Erlaubnispflicht für das Erbringen von Zahlungsdiensten gemäß 10 Abs. 1 S. 1 ZAG -- A. Zahlungsdienste -- I. Tatbestandsmäßiges Vorliegen eines Zahlungsdienstes gemäß 1 Abs. 1 S. 2 ZAG -- 1. Zahlungsgeschäft -- a) Zahlungskartengeschäft -- aa) girocard mobil als Zahlungsinstrument -- (1) Grundlagen und Erteilung des Zahlungsauftrags -- (2) Auslösen des Zahlungsvorgangs -- (3) Einordnung als Instrument und/oder Verfahren -- (4) Personalisierung und Zwischenergebnis -- bb) Einordnung als Zahlungskarte oder ähnliches Zahlungsinstrument -- b) Lastschriftgeschäft -- c) Überweisungsgeschäft -- 2. Akquisitionsgeschäft -- a) Ausgabe von Zahlungsinstrumenten -- b) Annahme und Abrechnung von Zahlungsvorgängen -- 3. Finanztransfergeschäft -- 4. Zahlungsauslösedienste -- 5. Sonstige Zahlungsdienste -- II. Ausnahmetatbestände gemäß 2 Abs. 1 ZAG -- 1. Handelsvertreter -- 2. Technische Dienstleister -- 3. Spezielle Verbundzahlungssysteme oder sehr begrenztes Produktspektrum -- 4. Weitere Ausnahmen -- B. Kein Zahlungsdienstleister i. S. d. 1 Abs. 1 S. 1 Nr. 2‑5 ZAG -- I. Kreditinstitute -- II. Zentralbanken.
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Der europäische Gesetzgeber hat erkannt, dass für ein gut funktionierendes, länderübergreifendes Wirtschaftssystem auch ein einheitliches, rasches und kostengünstiges Zahlungsverkehrssystem unerlässlich ist. Außerdem muss gewährleistet sein, dass alle Bürger und Unternehmen der EU unter den gleichen Voraussetzungen am Zahlungsverkehr teilnehmen können. Um dies zu garantieren, wurde vom europäischen Gesetzgeber am 23. Juli 2014 die Payment Accounts Directive (PAD) erlassen. Nach einem kurzen Abriss der bisherigen Regelungen der EU zum Zahlungsverkehr und dem EU-Gesetzgebungsprozess im Allgemeinen wird im Hauptteil dieser Arbeit die PAD von der Entstehung bis zu deren Umsetzung in österreichisches Recht in Form des Verbraucherzahlungskontogesetzes (VZKG) beleuchtet. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die erweiterten Informationspflichten der Zahlungsdienstleister und auf das Recht auf Zugang zu einem Zahlungskonto mit grundlegenden Funktionen gelegt, da diese Themen eine gravierende Auswirkung im österreichischen Bankengeschäft haben. Ebenfalls etwas ausführlicher behandelt wird der Begriff des "dauerhaften Datenträgers", der in verschiedenen Regelungen der EU zum Zahlungsverkehr vorkommt und zu dem es erst seit kurzem eine gefestigte EU-Rechtsprechung gibt, ob auch Cloud-Speicher und ein Online-Banking Postfach darunter subsummiert werden können. ; eingereicht von: Markus Oberndorfer ; Universität Linz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)2266827