Augustine: Peace Ethics and Peace Policy
In: From Just War to Modern Peace Ethics
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In: From Just War to Modern Peace Ethics
In: Broken Treaties, S. 251-310
In: Nuclear Strategy and World Security, S. 143-152
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Regions of War and Peace in Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 842-844
In: First of the Small Nations, S. 209-241
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996, S. 187-205
"Die Entwicklungen auf der internationalen Ebene zeichnen sich durch markante Widersprüche mit kaum verläßlich prognostizierbaren Gesamtfolgen aus. Während die Globalisierung vieler Handlungszusammenhänge zunimmt und sich weltweite Interdependenzen unterschiedlicher Ausprägung weiterhin zu vertiefen scheinen, ist gleichzeitig ein Trend zum Zerfall bisheriger politischer Strukturen zu beobachten. Der Globalisierung entsprechen internationalistische, der Fragmentierung meist nationalistische Perspektiven. Auf weltwirtschaftlicher Ebene wiederholt sich dabei die Kontroverse zwischen Kosmopolitismus einerseits und Protektionismus andererseits. Und mit ähnlichen Fronten steht dem Geltungsanspruch universell definierter Werte (insbesondere universell verstandener Menschenrechte) ein meist regional eingefärbter kultureller Relativismus entgegen. Während wachsende Interdependenzen in der Welt nationale Souveränität relativieren, wenn nicht gar untergraben, macht sich gleichzeitig mit großer Eindringlichkeit, ja Militanz das Verlangen nach Selbstbestimmung und einer Neubegründung von Souveränität bemerkbar. Einer universalistisch orientierten Welt ist der Gedanke, bei schwerwiegender Mißachtung von Minimalstandards zivilisierten Verhaltens in die inneren Angelegenheiten anderer Völker und Staaten sich einzumischen, nicht fremd; ihm aber steht das althergebrachte eherne völkerrechtliche Prinzip der Nichteinmischung entgegen. Und immer noch gleicht die Orientierung politischen Handelns an 'Menschheitsinteressen' einem bloß rhetorischen Fluchtpunkt, während in aller Regel Sonderinteressen das tatsächliche Handeln bestimmen." (Autorenreferat)
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 852-854
In: Housing, Land, and Property Rights in Post-Conflict United Nations and Other Peace Operations, S. 329-356
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Mediation and Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Foreign Policy of Colombia" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Peacekeeping as a Tool of Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Religion in Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 849-851
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Autocratic Regimes and Foreign Policy" published on by Oxford University Press.