Was heißt Peacekeeping?
In: Hamburger Informationen zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 15
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In: Hamburger Informationen zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 15
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 11, S. 153-166
ISSN: 0944-8101
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 2, S. 84-86
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 2, S. 71-76
ISSN: 0175-274X
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 40, Heft 4, S. 382-394
ISSN: 0004-8194
Eine UN-Friedenstruppe ist nach Namibia entsandt worden und soll dessen Übergang in die Unabhängigkeit absichern. Aus diesem Anlaß behandelt der Autor die gesamte Problematik des Peacekeeping und die Frage, ob die BRD, die zur Mitwirkung am Peacekeeping angesprochen worden ist, auch weiterhin jeden Personaleinsatz verweigern kann, weil das Grundgesetz den Einsatz der Bundeswehr im Ausland verbietet. Wahrscheinlich wird für eine Änderung des bisherigen Verhaltens eine Änderung oder Ergänzung des Grundgesetzes notwendig sein. (DGAP-Sli)
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 43, Heft 20, S. 591-598
Seit Jahren sind UN-Militärbeobachter und UN-Truppen aktiv beteiligt an "peacekeeping operations" in vielen Teilen der Welt. Die Beobachter treten dabei in kleinen Gruppen und ohne Waffen auf; es handelt sich bei ihnen um Offiziere, die neutralen Status besitzen. UN-Truppen wurden erstmals im Sinai eingesetzt; sie haben u.a. die Aufgabe, Streitigkeiten auf lokaler Ebene zu schlichten und Straßenkontrollen durchzuführen. UN-Operationen können allerdings kein Ersatz für Friedensverhandlungen sein. (SWP-Wgn)
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 7, S. 613-623
ISSN: 0933-1743
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6, S. 13-20
ISSN: 0479-611X
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 3, S. 122-127
ISSN: 0175-274X
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 4, S. 421-430
Die gestiegenen Anforderungen an die Konfliktbearbeitungskapazitäten der Vereinten Nationen seit dem Ende des Ost-West-Konflikts haben zu einem Aufschwung, aber auch zu erheblichen Veränderungen des Peacekeeping-Konzepts geführt. Angesichts der Grenzen der nicht-militärischen und an den Konsens der Konfliktparteien gebundenen Form von Peacekeeping wird zunehmend auf ein mit militärischer Durchsetzungskraft angereichertes Peacekeeping gesetzt. Die kritische Diskussion dieser Entwicklung steht im Mittelpunkt des Artikels. Die Verfasserin argumentiert, daß mit Peacekeeping ein friedenspolitisches Konzept entwickelt wurde, das das Handlungspotential der Vereinten Nationen in mehrfacher Hinsicht sinnvoll erweitert hat und auch heute noch in vielen Konflikten Anwendung finden könnte. Mit dem Wandel dieses Konzepts berauben sich die Vereinten Nationen jedoch dieses Instruments. Dieses Argument wiegt umso schwerer, als eine erfolgreiche Bewältigung der neuen Anforderungen trotz des Wandels von Peacekeeping nicht gewährleistet ist. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
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In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 4, S. 421-430
"Die gestiegenen Anforderungen an die Konfliktbearbeitungskapazitäten der Vereinten Nationen seit dem Ende des Ost-West-Konflikts haben zu einem Aufschwung, aber auch zu erheblichen Veränderungen des Peacekeeping-Konzepts geführt. Angesichts der Grenzen der nicht-militärischen und an den Konsens der Konfliktparteien gebundenen Form von Peacekeeping wird zunehmend auf ein mit militärischer Durchsetzungskraft angereichertes Peacekeeping gesetzt. Die kritische Diskussion dieser Entwicklung steht im Mittelpunkt des Artikels. Die Verfasserin argumentiert, daß mit Peacekeeping ein friedenspolitisches Konzept entwickelt wurde, das das Handlungspotential der Vereinten Nationen in mehrfacher Hinsicht sinnvoll erweitert hat und auch heute noch in vielen Konflikten Anwendung finden könnte. Mit dem Wandel dieses Konzepts berauben sich die Vereinten Nationen jedoch dieses Instruments. Dieses Argument wiegt um so schwerer, als eine erfolgreiche Bewältigung der neuen Anforderungen trotz des Wandels von Peacekeeping nicht gewährleistet ist." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 6/1995
ISSN: 0479-611X
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 3, S. 133-135
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 12, Heft 2, S. 67-70
ISSN: 0175-274X
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