Pflege von Angehörigen. Kenntnis und Bewertung politischer Maßnahmen in der Pflege.
Themen: Pflegebedürftiger Angehöriger in der Familie; pflegende Person (Befragter selbst, Familie oder Verwandte, Freunde oder Bekannte, Mitarbeiter des Pflegeheims, Pflegedienstmitarbeiter zu Hause); Zustimmung zu Aussagen im Zusammenhang mit der Pflege von Angehörigen (in erster Linie Familie zuständig, Aufgabe für die ganze Gesellschaft, bei der die Politik regulierend eingreifen muss, weitgehender Verzicht auf Pflegeheime wäre möglich, wenn die häusliche Pflege besser bezahlt würde, in der Pflege arbeitende Personen erhalten in Deutschland wenig Anerkennung, ausreichend informiert über Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige, kompliziert und zeitaufwändig, Unterstützung bei der Pflege zu beantragen); Wahrnehmung verschiedener politischer Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Situation von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen (z.B. Finanzielle Unterstützung durch Pflegegeld und Entlastungsbeträge, Möglichkeit einer Arbeitsfreistellung von 6 Monaten für die Pflege, Möglichkeit von Teilzeitarbeit für 2 Jahre für die Pflege, etc.); Beurteilung der politischen Maßnahmen der Bundesregierung in der Pflege; Ausreichen der genannten Maßnahmen, um die Pflegebedingungen zu verbessern; weiterer Handlungsbedarf zur Verbesserung der Pflege (offen).
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
1. Wohnsituation und Merkmale des Wohnumfelds, 2. soziale Netzwerkressourcen, 3. Helfer und ihre Gratifikationen, 4. Art und Umfang der Pflegebedürftigkeit, 5. Bewertung der Pflegeversicherung und der Pflegesituation, 6. Bekanntheit und Nutzung von Hilfsdiensten.
Themen: 1. Wohnsituation und Merkmale des Wohnumfelds: Wohndauer in der aktuellen Wohnung; Wohnen allein oder mit anderen; Wohnstatus (zur Miete oder Eigentum); Wohnzufriedenheit; Geeignetheit der Wohnung für Pflegebedürftige und Verbesserungswünsche; Zimmeranzahl.
2. Soziale Netzwerkressourcen: Angehörige in der Wohnung bzw. im Haus und regelmäßige Hilfeleistungen; Angehörige in der näheren sowie weiteren Umgebung und deren regelmäßige Hilfeleistungen; Hilfeleistung durch Nachbarn, Freunde oder Bekannte; sonstige regelmäßige Sozialkontakte.
3. Helfer und ihre Gratifikationen: benötigte Hilfe bei alltäglichen Tätigkeiten im Haushalt (Putzen, Einkaufen, Kochen, Essen und Trinken, finanzielle Angelegenheiten, Anziehen und Ausziehen, Körperpflege, Baden oder Duschen, Toilettengang, Herumgehen in der Wohnung, Treppensteigen, Spazierengehen, Spritzen setzen und Verbände anlegen), Erhalt und Häufigkeit dieser Hilfe sowie Angabe der Helfer; Vergütung der genannten Helfer durch den Befragten selbst, die Krankenkasse, ehrenamtlich oder durch andere Gegenleistungen.
4. Art und Umfang der Pflegebedürftigkeit: Pflegestufe des Befragten; Meinung des Befragten zu der Richtigkeit der Einstufung in die jeweilige Pflegestufe; richtige Pflegestufe aus Sicht des Befragten und Nennung nicht berücksichtigter Faktoren bei der Einstufung.
5. Bewertung der Pflegeversicherung und der Pflegesituation: dringend benötigte Hilfeleistungen, auf die der Befragte verzichten muss, Leistungsart und Angabe von finanziellen oder anderen Gründen; Bezug von Geldleistungen, Sachleistungen oder Kombination aus Geld- und Sachleistungen aus der Pflegeversicherung; damalige Gründe für die Wahl dieser Leistungen und heutige Meinung zu dieser Entscheidung; Bezug von Leistungen aus der Sozialhilfe; Beratung durch die AOK bezüglich Pflegeversicherung und Pflegeplanung sowie Ort des Kontakts (Telefon, beim Befragten zu Hause, bei den Helfern oder bei der AOK-Geschäftsstelle); Zufriedenheit mit dem Beratungsgespräch und Nennung positiver und negativer Aspekte; Kenntnis der AOK-Broschüren "In guten Händen" und "Ratgeber" Häusliche Pflegehilfe, Nutzung dieser Broschüren, Beurteilung ihrer Brauchbarkeit und Begründung dieser Beurteilung; Beurteilung der Pflegeversicherung als Hilfe oder als Enttäuschung sowie Probleme und Defizite aus Sicht des Befragten.
6. Bekanntheit und Nutzung von Hilfsdiensten: Bekanntheit und Inanspruchnahme folgender Einrichtungen: Ambulante Pflegedienste, Tagespflege, Kurzzeitpflege, betreutes Wohnen; Sicherung der pflegerischen Versorgung zu Hause im Falle einer Zunahme des Hilfebedarfs; Gründe für und gegen einen Aufenthalt im Heim.
Demographie: Alter; Familienstand; Anzahl der Kinder; Schulabschluss; vor dem Ruhestand ausgeübter Beruf; Staatsangehörigkeit; Religionszugehörigkeit; Nettoeinkommen; Bereitschaft zu einer wiederholten Teilnahme an der Befragung.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewpartner (Pflegebedürftiger selbst oder andere Person sowie Grund für einen Stellvertreter bei dem Interview); Geschlecht des Befragten, Anzeichen von Demenz beim Pflegebedürftigen; Wohnumfeld; Lage und Art der Wohnung und Vorhandensein eines Fahrstuhls; Einkaufsmöglichkeiten im näheren Umkreis; Kreiskennziffer, Ortsgröße.
Einstellungen zu den Themen Pflege und Pflegeversicherung. Erfahrungen mit pflegebedürftigen Angehörigen.
Themen: Persönliche Bedeutung des Themas Pflege im Alter; erwartete zukünftige persönliche Bedeutung des Themas Pflege; Einschätzung der eigenen finanziellen Absicherung im Pflegefall; Erfahrungen mit pflegebedürftigen Angehörigen in den letzten zehn Jahren: eigene Betroffenheit durch Pflegefall im familiären Umfeld; eine oder mehrere pflegebedürftige Erwachsene im familiären Umfeld; Wohnsituation dieser Person(en) (Unterbringung in deren Haushalt, im Haushalt des Befragten, in einem anderen Privathaushalt oder in einer Pflegeeinrichtung; Pflegestufe beantragt, Grad der bewilligten Pflegestufe; Pflegeperson (Befragter, Familie bzw. Verwandte, Freunde, eigene Pflegekraft, Mitarbeiter des Pflegeheims, ambulanter Pflegedienst-Mitarbeiter bzw. Mitarbeiter der Tagespflege); Beurteilung der Pflege des Betroffenen insgesamt; Hauptgründe für schlecht funktionierende Pflege; Bereitschaft zur Pflege eines weiteren Familienangehörigen aufgrund der gemachten Pflegeerfahrungen bzw. generelle Pflegebereitschaft; Beschäftigung mit der eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter: gewünschte Pflegeperson bzw. Pflegeeinrichtung im Falle eigener Pflegebedürftigkeit; Einstellung zur Versorgungssituation von Pflegebedürftigen und zur Pflegeversicherung in Deutschland (ausreichende Betreuungsangebote, Zusammenbrechen der Pflege ohne ausländische Pflegekräfte, willkürliche und ungerechte Einstufung der Pflegebedürftigen in drei Pflegestufen, höherer Betrag von Kinderlosen zur Pflegeversicherung ist gerecht, Verzicht auf Pflegeheime bei besserer Bezahlung der häuslichen Pflege ist möglich, Forderung nach einem höheren Beitrag der älteren Generation zur Finanzierung der Pflegeversicherung, uneingeschränkte Beschäftigung von ausländischen Pflegekräften in Privathaushalten, demografischer Wandel: starker Anstieg der Beiträge zur Pflegeversicherung durch wachsenden Anteil älterer und pflegebedürftiger Menschen); Vertrauen in Personen und Organisationen im Pflegebereich (Wohlfahrtsverbände, private Haushaltshilfen bzw. Pflegekräfte, private ambulante Pflegedienste, Krankenkassen, Altenheime und Pflegeheime sowie Krankenkassen); Zufriedenheit mit diesen Personen und Organisationen; Einschätzung des persönlichen Informationsstands über die Pflegeversicherung und die persönliche Absicherung im Pflegefall; Beurteilung der gesetzlichen Pflegeversicherung als eher gute oder schlechte Sache; Bewertung des umlagefinanzierten Prinzips und des Zuschlags für kinderlose Pflegeversicherte ab 23 Jahren als gerecht oder ungerecht; gesetzlich oder privat krankenversichert; private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen bzw. angedacht; gewünschter Umfang der gesetzlichen Pflegeversicherung (möglichst umfassende Absicherung bei steigenden Beiträgen versus nur medizinisch Notwendiges bei möglichst niedrigen Beiträgen); Einstellung zu ausgewählten Vorschlägen zur Finanzierung steigender Pflegekosten (freiwilliger Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung, regelmäßig steigende Beitragssätze, Auffangen von Kostensteigerungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung durch eine verpflichtende private Zusatzversicherung, steigende Kosten der gesetzlichen Pflegeversicherung sollten allein von den Arbeitgebern getragen werden um Lohnnebenkosten für Unternehmen zu begrenzen, steuerliche Förderung der privaten Pflegezusatzversicherung ähnlich wie bei der Riesterrente); Zustimmung zur Erhöhung des Beitrags zur Pflegeversicherung um 0,3 Prozentpunkte; Einstellung zu ausgewählten Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Pflegesituation (z.B. mehr Unterstützung auch bei geistiger Einschränkung, Erweiterung von drei auf fünf Pflegestufen, mehr Pflegepersonal, etc.); Wünsche und Erwartungen an die zukünftige Gestaltung der Pflege zuhause (z.B. verbesserte Beratung für Angehörige, Pflegelotsen, Pflegeseminare für Pflegende, Ausbau von Angeboten der Kurzzeitpflege, etc.); Befürwortung einer weiteren Erhöhung des Zuschlags für kinderlose Pflegeversicherte mit entsprechender Entlastung von Beitragszahlern mit Kindern; Präferenzen zur Verbesserung der persönlichen Pflegesituation als Pflegender; Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung hinsichtlich Pflege und Pflegeversicherung; Selbsteinstufung zur Unterschicht, Arbeiterschicht, unteren Mittelschicht, Mittelschicht, oberen Mittelschicht oder Oberschicht der Gesellschaft.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Anzahl schulpflichtiger Kinder im Haushalt; Familienstand; Haushaltsnettoeinkommen; Parteisympathie.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße (BIK Gemeindegrößenklassen und politische Gemeindegrößenklassen); Bundesland.
Motivation und Umfang der Pflegeleistungen für ältere Bürger von DRK-Helfern.
Themen: Berufstätigkeit; Arbeitsbereich; frühere Absicht, einen medizinischen Beruf zu wählen; Dauer der Zugehörigkeit zum Pflegedienst, Anzahl der geleisteten Pflegestunden; Grund für die Mitarbeit im Pflege- und Sozialdienst; Anteil der Pflegeleistung für eigene Familienangehörige zu Beginn der Pflegetätigkeit und zum Befragungszeitpunkt; Ausbilder für die häusliche Krankenpflege; Übereinstimmung von Ausbildung und Praxisanforderungen.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.
Die Kinder- und Jugendhilfe hat die Aufgabe, junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, Benachteiligungen abzubauen sowie die Erziehungsberechtigten zu beraten und zu unterstützen. Die Daten aus den Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe dienen daher zur Beobachtung der Entwicklung von unterstützenden und familienstabilisierenden Aktivitäten sowie des finanziellen Aufwandes der Kinder- und Jugendhilfe. Sie finden unter anderem für Planungsaufgaben und die Fortentwicklung des Jugendhilferechts Verwendung. Das Gesamtkonzept der Kinder- und Jugendhilfestatistiken umfasst vier getrennte Erhebungsteile. Erhoben werden in Teil I die Daten zu verschiedenen Hilfen zur Erziehung sowie administrativen Aufgaben der Jugendämter, Teil II die Daten zu den Maßnahmen der Jugendarbeit von öffentlichen und freien Trägern, Teil III die Daten zur Kinderbetreuung in diversen Einrichtungen der Jugendhilfe und den dort tätigen Personen sowie zur öffentlich geförderten Kindertagespflege, Teil IV die Ausgaben und Einnahmen für die Kinder- und Jugendhilfe.