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In: Wissenschafts- und Technikforschung 6
Das Werk untersucht die sozialen Verwendungsbedingungen von Arzneimitteln. Darunter im Wesentlichen wirkstoff-basierte, industriell hergestellte Tabletten zu verstehen, ist uns heute zwar selbstverständlich. Der soziologische Blick auf den historischen Wandel des Pharmazeutischen zeigt jedoch, wie kontingent und voraussetzungsvoll dieses Verständnis ist – und mit ihm die Bedeutung des Apothekers, das Verhältnis von Pharmazie und Medizin sowie die Anforderungen an Regulierung. Und erst das Verständnis dieses Wandels hin zum naturwissenschaftlich legitimierten Fertigarzneimittel ermöglicht die fundierte Beurteilung aktueller Entwicklungen und Herausforderungen im Arzneimittel- und Apothekenbereich: Für Gesundheitspolitik und Apothekerschaft diskutiert die Studie eine etwaige Arzneimittelmarkt-Liberalisierung. Für Wissens-, Professions- und Wirtschaftssoziologie resultieren Einblicke in die Spezifika der Pharmazie, der Apothekerrolle und der Koordination von Arzneimittelversorgung über Marktmechanismen. Erstmals liegt hier eine integrierte Perspektive auf das Pharmazeutische als sozialer Beobachtungsgegenstand vor
In: Wissenschafts- und Technikforschung 6
Das Werk untersucht die sozialen Verwendungsbedingungen von Arzneimitteln. Darunter im Wesentlichen wirkstoff-basierte, industriell hergestellte Tabletten zu verstehen, ist uns heute zwar selbstverständlich. Der soziologische Blick auf den historischen Wandel des Pharmazeutischen zeigt jedoch, wie kontingent und voraussetzungsvoll dieses Verständnis ist – und mit ihm die Bedeutung des Apothekers, das Verhältnis von Pharmazie und Medizin sowie die Anforderungen an Regulierung. Und erst das Verständnis dieses Wandels hin zum naturwissenschaftlich legitimierten Fertigarzneimittel ermöglicht die fundierte Beurteilung aktueller Entwicklungen und Herausforderungen im Arzneimittel- und Apothekenbereich: Für Gesundheitspolitik und Apothekerschaft diskutiert die Studie eine etwaige Arzneimittelmarkt-Liberalisierung. Für Wissens-, Professions- und Wirtschaftssoziologie resultieren Einblicke in die Spezifika der Pharmazie, der Apothekerrolle und der Koordination von Arzneimittelversorgung über Marktmechanismen. Erstmals liegt hier eine integrierte Perspektive auf das Pharmazeutische als sozialer Beobachtungsgegenstand vor
In: Recht verständlich Episode 2
In: Radikale Reduktion der Komplexität
In: essentials
Das Abweichungsmanagement ist eines von vielen Qualitätssystemen in pharmazeutischen Unternehmen. Der pharmazeutische Prozess, von der Beschaffung von Ausgangsstoffen bis zur Fertigung des Endprodukts, erfolgt über Wochen und teils Monate gemäß schriftlichen Arbeitsanweisungen, deren korrekte Ausführung eine konsistente Produktqualität sicherstellen. Bei all diesen Schritten können unerwartet Abweichungen von den festgelegten Prozeduren auftreten. Diese müssen dokumentiert und hinsichtlich des möglichen Einflusses auf die Produktqualität und die Patientensicherheit bewertet werden. Weiterhin sollte die Ursache für die Abweichung identifiziert werden, um die Fehlerquelle durch geeignete Maßnahmen abstellen zu können. Regelmäßige Trendanalysen wichtiger Kennzahlen helfen ferner, die Situation bei Abweichungen zu überwachen. Der Inhalt Eine Einführung in das Abweichungsmanagement Eine kurze Darstellung des Ablaufs der Abweichungsbearbeitung Beispiele für Abweichungen in verschiedenen Bereichen inklusive Herstellung, Qualitätskontrolle und Lagerung Eine Darstellung von Ursachen- und Risikoanalysen Ansätze für die Analyse von Kennzahlen und ein kontinuierliches Monitoring Die Zielgruppen Studenten*innen und Berufseinsteiger Personen mit einem allgemeinen Interesse an pharmazeutischen Themen Der Autor Patric U. B. Vogel ist Biologe und war in verschiedenen Abteilungen (u.a. Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung) tätig, u.a. auch als Experte für Risiko- und Ursachenanalysen bei Abweichungen, und ist im pharmazeutischen Bereich selbstständig. .
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: N.F., 107
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 99, Heft 102, S. 16-16
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 98, Heft 9, S. 274-274
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 6
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 5
ISSN: 1424-4004