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In: Campus Studium
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
In: Springer eBook Collection
I. Einleitung -- 1. Was ist Philosophie? -- 2. Ortswechsel -- 3. Eigene Anstöße -- 4. Ziele -- Anmerkungen -- II. Orte -- 1. Schule -- 2. Eine Kinder-Jugendlichen-Gruppe außerhalb der Schule — Arbeit mit "Harry Stottlemeier" -- 3. Die eigenen Kinder -- 4. Seminare mit Erwachsenen in Universität und in Einrichtungen der Erwachsenenbildung -- III. Deutschsprachige Literatur zur Kinderphilosophie -- IV. Nachweise.
In: Hans Wagner - Gesammelte Schriften 1
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.
In: UTB 8382
In: Politikwissenschaft, Philosophie
In: utb-studi-e-book
In: utb.de-Bachelor-Bibliothek
Das "Studienbuch Politische Philosophie" erleichtert Studierenden den Zugang zu dieser Disziplin und bietet einen fundierten Überblick über die maßgeblichen Theorien und Konzepte. Die historische Rekonstruktion zeigt die systematisch wichtigen Probleme und erleichtert das Verständnis von Gemeinsamkeiten, Unterschieden, Übergängen und Innovationen. Das Werk eignet sich nicht nur zur Prüfungsvorbereitung, sondern auch als Vorbereitung und Begleitung zur Klassikerlektüre.
In: Quand la Philo Fait Pop!
In: Collection Quand la Philo Fait Pop!
Intro -- Pièce jointe -- Geek, nerd, hacker -- Définition -- Les symptômes -- Une double passion -- Paris philosophiques -- Métaphysique de la télévision et du GPS -- La singularité du GPS -- L'essence de la télévision -- La maîtrise technologique -- Vivre en technologie -- Crânes d'œuf versus cool kids -- Geek et gadget -- Fantasgeek -- Comics et pulp fictions -- Les forges de la fiction -- Nostalgeek -- Une enfance -- Tout commence au fond avec Goldorak -- Les dessins animés classiques -- Génération Otaku -- Nostalgie de la vie prénumérique -- Geek et videogames -- Halo contre la Baie d'Ha-long -- Le réalisme de la Wii -- Phénoménalisme contre énactivisme -- Dire : « J'ai tué une vingtaine d'Allemands ! » -- Être Pacman -- Rhétorique procédurale -- Au-delà du virtuel -- Le réel retouché par Photoshop -- Pixellisation du réel -- La dimension manquante -- La « possibologie » -- La réalité des mondes possibles -- Notre double vie numérique -- De la modération -- Conspirationnisme et contre-culture -- La thèse officielle du 11 septembre -- Trolls -- Je blogue donc je suis -- Notre double vie numérique post-mortem et pour l'éternité -- L'Être et les geeks -- La désillusion technologique -- La critique de Heidegger -- L'époque de la technique -- Par-delà l'Être et le temps -- Un cauchemar de geek, la décroissance -- L'esclavage énergétique -- Un développement durable ? Soutenable ? -- Une société d'abondance frugale -- Un autre monde est possible, sans les geeks -- La faute à la science-fiction -- La foi des geeks -- Philosophie expérimentale de la technologie -- La catastrophologie -- L'émergence de la conscience et la Singularité -- Les robots humains -- Être une personne -- La métaphysique de Star Trek -- Énigmes ou puzzling cases philosophiques -- Philosophie du 25 décembre -- La Singularité Technologique -- Le Graal des geeks.
In: Lectiones Inaugurales 19
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Philosophie
So geschäftig die internationale Nietzsche-Forschung auch ist, bleibt doch weithin unklar, was eigentlich gemeint ist, wenn wir von »Nietzsches Philosophie« sprechen. Handelt es sich um ein Gefüge von Lehrsätzen – Wille zur Macht, Ewige Wiederkunft des Gleichen, Übermensch? Wie sollen philosophisch interessierte Leserinnen und Leser damit umgehen, dass Nietzsche sich offensichtlich unentwegt selbst ins Wort fällt und jede doktrinale Festlegung verweigert? Ist das nur eine billige literarische Strategie, um das eigene Gefüge von Lehrsätzen interessanter zu machen? Oder handelt es sich vielmehr um den Versuch, den Glauben an Philosophie als Gefüge von Lehrsätzen grundsätzlich zu problematisieren? Vielleicht ist Nietzsches Philosophie etwas völlig Anderes: eine andere Praxis. -- Der bekannte Nietzsche-Forscher Andreas Urs Sommer stellt und beantwortet in diesem Band grundlegende Fragen zum Umgang mit Nietzsches Texten, die so ganz anders zu funktionieren scheinen als landläufige philosophische Texte. Die dafür erforderliche philosophische Hermeneutik muss auf einem sicheren philologisch-historischen Fundament stehen. / »What Does Nietzsche's Philosophy Mean?« -- What is meant when we speak about »Nietzsche's philosophy«? Is it a set of doctrines – will to power, eternal recurrence of the same, overman? But how should we deal with the fact that Nietzsche constantly interrupts himself and constantly refuses all doctrinal fixings? Is this an attempt to fundamentally problematize the belief in philosophy as a set of doctrines? Maybe philosophy – as this book shows – is something completely different: another kind of practice
In: Reihe Mathematik und Physik 192
0. Einleitung -- 1. Plancksches Wirkungsquantum -- 1.1. Zum Charakter der philosophisch-weltanschaulichen Auseinandersetzungen im Vorfeld der Planckschen Entdeckung -- 1.2. Philosophische Auseinandersetzungen um den Atomismus und ein dialektisches Verständnis der Beziehungen von Empirie und Theorie -- 1.3. Philosophisch-weltanschaulicher Hintergrund der Planckschen Entdeckung -- 2. Quantentheoretische Ansätze bis 1925 -- 2.1. Die Aufnahme der Planckschen Strahlungstheorie -- 2.2. Einsteins erste quantentheoretische Arbeiten und einige Folgen -- 2.3. Bohr-Sommerfeldsches Atommodell -- 2.4. Neues kündigt sich an -- 3. Herausbildung der Quantenmechanik -- 3.1. Matrizenmechanik -- 3.2. Wellenmechanik -- 3.3. Statistische Interpretation der ?-Funktion -- 3.4. Quantenmechanische Unbestimmtheitsrelationen -- 3.5. Komplementaritätsprinzip -- 3.6. Kopenhagener Deutung -- 4. Tendenzen in den philosophischen Auseinandersetzungen um die Quantenmechanik -- 4.1. Erste Lehrbuchdarstellungen und Monographien -- 4.2. Kritik an der Kopenhagener Deutung durch die Physiker -- 4.3. Positivismus, Antipositivismus, Irrationalismus — Reaktionen nichtmarxistischer Philosophen auf die Quantenmechanik -- 4.4. Philosophen und Physiker im Ringen um dialektischmaterialistische Problemlösungen -- 4.5. Gegenwärtige Tendenzen in den Diskussionen der philosophischen Fragen der Quantenmechanik -- 5. Quantenmechanik und Philosophie -- Anmerkungen -- Namenverzeichnis.
In: utb 5134
In: Philosophie
In: utb-studi-e-book
Philosophie in ihrer historischen Tiefe und systematischen Breite Das Handbuch bemüht sich nicht nur um eine Begriffsbestimmung, sondern insgesamt um ein Denken von der Praxis her. Es beansprucht, für unser Verständnis der gesellschaftlichen und kulturellen Wirklichkeiten nicht theoretische Begriffe einfach vorauszusetzen, sondern von den Praktiken und den praktischen Vollzügen selbst erst zu erschließen. Es schlägt den Bogen von den griechischen Anfängen über die Philosophie Hegels und materialistische Positionen bis zu sprachphilosophischen, pragmatischen, anthropologischen und phänomenologischen Praxisauffassungen des 20. Jahrhunderts. Das Handbuch setzt eine vertiefte Reflexion jener Grundbegriffe und Traditionen der Philosophien in Gang, die heute in den Praxistheorien der Kultur- und Sozialwissenschaften Anwendung finden.
In: UTB 4214
In: Philosophie
In: utb-studi-e-book
Der Band bietet einen Überblick über die Philosophie der Neuzeit von 1600 bis 1900. Peter Mahr würdigt die großen Systeme des 17. Jahrhunderts, beleuchtet die Vorstöße der Philosophie der Aufklärung und umreißt die spezialisierenden Ansätze des 19. Jahrhunderts. In dreißig Porträts zeichnet er Leben und Denken folgender Philosophen nach: Bacon, Descartes, Hobbes, Pascal, Spinoza, Malebranche, Locke, Berkeley, Leibniz, Hume, Vico, Encyclopédie, Rousseau, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Schopenhauer, Kierkegaard, Comte, Marx, Mill / Mill, Peirce, Brentano, Frege, Nietzsche, Dilthey, Bergson, Mach und Freud. Deren Hauptwerke werden ausgehend von ihren zentralen Passagen in ihr jeweiliges Gesamtwerk eingebettet und durch einen Gesamtüberblick, spezielle Bibliographien, eine allgemeine Bibliographie sowie ein Register ergänzt.
In: Frommanns philosophische Taschenbücher. Gruppe 1, Kämpfer 2