Weltanschaungslehre: Abhandlungen zur Philosophie der Philosophie
In: Gesammelte Schriften 8
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In: Gesammelte Schriften 8
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1572
In: Philosophie und Geschichte der Wissenschaften 16
Der vorliegende Band beinhaltet die Beiträge, die anläßlich des Ehrenkolloquiums zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Hermann Klenner zum Thema 'Philodophie des Rechts und das Recht der Philosophie' am Zentralinstitut für Philosophie der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR am 10. Januar 1991 gehalten oder eingereicht worden sind. Das Kolloquium fand einen Tag nach der 'Evaluierung' des Zentralinstituts für Philosophie statt und zählt zu den letzten größeren wissenschaftlichen Veranstaltungen dieser Einrichtung. Das Zentralinstitut für Philosophie, dem Hermann Klenner angehörte, wird mit dem 31.12.1991 aufgelöst.Volkmar Schöneburg (Vorbemerkung)
In: Heidegger studies: Heidegger Studien = Etudes Heideggeriennes = Studi Heideggeriani, Band 10, S. 143-162
ISSN: 2153-9170
In: Mouvements: des idées et des luttes, Band 14, Heft 2, S. 160
ISSN: 1776-2995
In: Der Umbruch in Osteuropa als Herausforderung für die Philosophie: dem Gedenken an Rene Ahlberg gewidmet, S. 71-105
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen nicht die Themen und die Problematik der gegenwärtigen russischen Philosophie, sondern die Besonderheiten des Lebensraumes, "in dem diejenigen intellektuellen Bemühungen ihre Konturen zeichneten und zeichnen, die gewöhnlich philosophisches Denken genannt werden und Anspruch auf den Status der Philosophie erheben." Der Autor weist zunächst drauf hin, daß es in der Alternativkultur der Dissidenten keine philosophischen Texte gegeben hat. Die sowjetische Philosophie, so wird ausgeführt, stellt einen Apparat dar: Ähnlich wie ein Apparat führte diese Philosophie ihre Herkunft auf eine "wissenschaftliche Theorie" zurück und erwies sich als Simulation der spezifischen Prozesse des produzierenden Denkens. Sowohl in der Eigenschaft als Programm als auch in der Eigenschaft als Apparat stellt die sowjetische Philosophie nicht sich selbst, sondern die Lehre des wissenschaftlichen Sozialismus dar. In weiteren Analysen wird der Stellung der sowjetischen Philosophie zwischen Dogmatismus und Reformismus nachgegangen, wobei der Einfluß der Reformphilosophen auf die Phase der Perestroika herausgearbeitet wird. Die weiteren Überlegungen befassen sich mit der Tradition des russischen Philosophierens, insbesondere mit der religiösen Geschichtsphilosophie, der Historiosophie. "Die Historiosophie ist keine kritische Reflexion der Erfahrung der historischen Erkenntnis, sondern bietet literarische Konstruktionen aus ontologisiertem Material der Vergangenheit." (ICD)
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 395, S. 83-85
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 395, S. 91-95
ISSN: 0032-3446
In: Leipziger Schriften zur Philosophie 9
In: Urban-Taschenbücher 45
Friedrich Nietzsche ist einer der großen Schicksalsgestalten der abendländischen Geistesgeschichte. Seine Kritik der Religion, der Philosophie und Wissenschaft, der Moral stellt den europäischen Menschen vor letzte Entscheidungen. Die Kulturkritik Nietzsches lässt aber allzu leicht vergessen, dass es ihm vor allem um eine philosophische Auseinandersetzung mit der abendländischen Metaphysik geht. Eugen Fink interpretiert die Philosophie Nietzsches anhand von dessen Schriften. Er arbeitet die Grundmotive von Nietzsches Denken heraus und untersucht, wie sie sich zu den Grundproblemen der überlieferten Philosophie verhalten und welches Nietzsches neue Erfahrung des Seins ist.
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Sonderband
In: Deutsche Zeitschrift Für Philosophie / Sonderbände Ser. v.1
Stanley Cavell, einer der originellsten und provokantesten Denker der amerikanischen Gegenwartsphilosophie, findet in den letzten Jahren immer größere internationale Aufmerksamkeit. Gemessen am Mainstream der analytischen Philosophie ist er ein recht atypischer Autor; er setzt sich nicht nur mit Wittgenstein, Austin und Kant, sondern auch mit Nietzsche, Heidegger und Derrida auseinander und diskutiert das Phantastische der Philosophie. Er interpretiert Dichter wie Shakespeare und Beckett, schreibt aber auch brillante Studien über Fotografie und Film. Die Überfülle der Themen und das Nebeneinan