From paradise to paradigm: a study of twelfth-century humanism
In: Brill's studies in intellectual history 127
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In: Brill's studies in intellectual history 127
In: Wolfenbütteler Arbeiten zur Barockforschung 34
In: Philosophische Bibliothek Band 647
In seinem Traktat über das Glück orientiert sich Thomas in seiner eudaimonistisch ausgerichteten Ethik am Wesen des Menschen. Bei der Beurteilung des Wertes von Gütern bilden nicht individuelle Präferenzen den Maßstab, sondern Überlegungen zur allgemeinen Natur des Menschen. Subjektive Wünsche und Vorzugsordnungen werden von einer als objektiv gedachten Basis aus bewertet. Diese Basis ist die menschliche Natur, in der die Vernunft eine besondere Rolle spielt und die der Mensch in seinem Handeln mehr oder weniger zur Entfaltung bringen kann. Das Glück ist an die Vollkommenheit des Menschen im Sinne der vollständigen Entwicklung seiner Wesensnatur gebunden. Man kann daher sagen, dass das höchste Ziel in der Selbstverwirklichung des Menschen liegt, diese aber nicht verstanden im Sinne der Ausprägung individueller Besonderheiten, sondern als vollständige Entfaltung des Menschseins.
In: Cambridge Greek and Latin classics
Kommentar überwiegt, daher 200*Zetzel!
In: Archives internationales d'histoire des idées 195
In: Frühe Neuzeit 52
In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung
In: Ergänzungsband 18
In: Europeana Pragensia 11