Kleine Philosophiegeschichte
In: Wort-Schätze
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In: Wort-Schätze
In: Frühe Neuzeit 99
Main description: Die Studie untersucht die Entstehung der modernen Philosophiegeschichte, wie sie sich im Übergang vom Barock zur Aufklärung als philosophische Disziplin innerhalb des gelehrten Diskurses der historia literaria konstituierte. Die Auffassung, daß Philosophie ein Produkt menschlicher Verstandestätigkeit sei und mit dem Denken der Griechen beginne, erweist sich dabei als Resultat eines Traditionsbruchs, mit dem die entstehende Aufklärung sich vom christlichen Aristotelismus der Schulphilosophie sowie von den platonisch-hermetischen Spekulationen der Schwärmer und Pansophen absetzte.
In: Grundzüge 71
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 4, Heft 7, S. 40-47
ISSN: 2154-1620
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 55-72
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 17, Heft 6, S. 1050-1058
ISSN: 0323-3790
Die Geschichte der lateinamerikanischen Philosophie ist zunehmend zu einem Feld der Auseinandersetzung geworden. Der vorliegende Beitrag versucht, sie vor dem Hintergrund heutiger gesellschaftlicher Kämpfe neu zu interpretieren
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In: Forschungen zur Geschichte des Donauraumes 9
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 55
ISSN: 0039-3797
In: Heidegger studies: Heidegger Studien = Etudes Heideggeriennes = Studi Heideggeriani, Band 13, S. 47-68
ISSN: 2153-9170
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 10, S. 1566-1582
ISSN: 0012-1428
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In: Aachener Abhandlungen zur Philosophie 7
Julius Ebbinghaus: "Gesammelte Schriften. Band 3: Interpretation und Kritik". Schriften zur Theoretischen Philosophie und zur Philosophiegeschichte 1924-1972. Herausgegeben von Hariolf Oberer und Georg Geismann. Bouvier Verlag, Bonn 1990. 551 S., geb., 84,- DM
In: Deutschland Archiv, Band 23, Heft 10, S. 1566-1593
ISSN: 0012-1428
Daß Cousin heute weitgehend vergessen ist, liegt eben daran, daß sein Tun und Wirken als Philosoph eng mit der Bildungspolitik seiner Zeit verwoben ist. Daß unsere Lehrbücher der Philosophiegeschichte ihn lediglich anführen als einen, der das Studium der Philosophiegeschichte gefördert habe, ist ein dialektischer Rückschlag der von Cousin selbst ins Werk gesetzten Historisierung, denn Cousin hat schnell das Prestige des "großen\' Philosophen verloren, das - nach seinen eigenen Vorstellungen - Unvergeßlichkeit garantiert. Vermeren zeigt überzeugend, daß es einen Weg gibt, diesem Vergessen mit Erkenntnisgewinn entgegenzusteuern, eben auf dem Weg einer Intellektuellengeschichte.
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