Political Institutions in Italy
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 571-573
ISSN: 0032-3470
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 3, S. 571-573
ISSN: 0032-3470
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 31, Heft 4, S. 427-450
ISSN: 2313-5433
'Eine Voraussetzung für den Bestand repräsentativer Demokratien ist, dass die Bürger den politischen Institutionen ein gewisses Maß an Vertrauen entgegenbringen. Nach Easton (1965) ist das Konzept des politischen Vertrauens in dem Konzept der politischen Unterstützung zu verorten. 30 Jahre später kommt mit Putnam (1993) ein zweiter theoretischer Strang auf, der politisches Vertrauen als zentralen Bestandteil von Sozialkapital betrachtet. Das Ziel des Beitrags besteht darin, zu klären, welche Rolle das Institutionenvertrauen im Zusammenhang mit dem Unterstützungskonzept Eastons einerseits sowie dem Sozialkapitalansatz Putnams andererseits spielt. Die Analysen, die für die Länder Deutschland, Schweiz, Norwegen, Schweden, Spanien und die USA durchgeführt werden, basieren auf Daten der dritten Welle des World Values Surveys (1995-97). Als Untersuchungsergebnis lässt sich festhalten, dass eine generalisierte Dimension des Institutionenvertrauens in der Bevölkerung besteht, die die Verortung in Eastons Konzept politischer Unterstützung rechtfertigt. Bei einer Differenzierung des Vertrauens der Bürger zu Institutionen des Rechtsstaats (Polizei, Justiz) und des Parteienstaats (Parlament, Parteien, Regierung) zeigt sich jedoch, dass Putnams Sozialkapitalkonzept ebenso einen relevanten Erklärungsbeitrag leistet.' (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 50, Heft 1, S. 157-161
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 2, S. 255-258
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 1, S. 178-179
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 204-206
ISSN: 0945-2419
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 1, S. 191-193
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 1, S. 178-179
ISSN: 1862-2860
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 33, Heft 4, S. 685-708
ISSN: 2366-2638
ZusammenfassungIm Mittelpunkt des Beitrags steht die Entwicklung der politischen Kultur in Sachsen-Anhalt, die anhand von drei Fragen untersucht wird: 1) Wie haben sich die Einstellungen der Bürger:innen Sachsen-Anhalts zur Demokratie und zu politischen Institutionen zwischen 2007 und 2020 entwickelt?; 2) Welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen Einstellungen?; 3) Und wie lassen sich diese Einstellungen empirisch erklären? Die Analysen zeigen, dass demokratische Prinzipien und die Demokratie als beste Staatsidee über die Zeit positiv beurteilt werden. Anders als erwartet fällt der Zusammenhang zwischen diesen diffusen, regimebezogenen Unterstützungsformen gering aus. Bestätigt hat sich jedoch, dass sich diese Einstellungen besser durch tiefer im Orientierungssystem des Menschen verankerte Determinanten, wie politische Motivations- oder Sozialisationsansätze, erklären lassen. Im Gegensatz dazu sind die Zufriedenheit mit der Demokratie und das Vertrauen in politische Institutionen neutral ausgeprägt und weisen stärkere Schwankungen über die Zeit auf. Wie erwartet besteht ein starker Zusammenhang zwischen dieser spezifischen bzw. autoritätsbezogenen Unterstützungsform. Ebenso hat sich bestätigt, dass diese Einstellungen vor allem durch Determinanten, die den performanzbasierten und akteursbezogenen Ansätzen zuzurechnen sind, zu erklären sind.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 2, S. 255-258
ISSN: 1862-2860
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 40, Heft 2, S. 397-413
ISSN: 0340-1758
For modern democracies representative government is the only feasible option. Consequently, the nature of the relationship between the represented & the representatives lie at the core of every democracy theory, which since John Locke has been identified with the concept of "trusteeship." The fundamental question concerning this relationship is therefore to what extent the trust of the represented -- that the representative is really working in their interest -- is actually justified. Values play an important role in this process of building trust in two ways: if the representative has a value system more or less identical to that of the represented, this will be interpreted as a signal for the similarity of interests & thus creates trust. But trust can also be based on the voter's perception that the representative holds values which will induce him or her to act as an honest broker in the voters' interest. The more the voter perceives the representative to lack such values, the lower the level of trust, which must then be compensated by establishing institutions of political control. Adapted from the source document.
In: Deutschland Archiv, Band 29, S. 240-248
ISSN: 0012-1428
Examines extent of public confidence in political institutions; covers the federal constitutional court and other courts, the armed forces, the police, federal diet, federal government, and political institutions, 1991-95, with comparative information on the period 1984-90; Germany.
In: Lateinamerika-Analysen, Band 7, S. 121-146
ISSN: 1619-1684
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 44, S. 533-559
ISSN: 0722-480X
Examines provisions of the 1991 Constitution regarding political institutions, legal rights, administration of justice, and other issues; Rumania.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 1, S. 191-193
ISSN: 1862-2860