Political Psychology
In: Theory and Methods in Political Science, S. 99-113
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In: Theory and Methods in Political Science, S. 99-113
In: The Australian Study of Politics, S. 356-365
In: Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, S. 405-408
Von Politischer Psychologie gibt es gegenwärtig ein enges und ein weites Fachverständnis. Das erste behandelt Politische Psychologie als eine der Unterabteilungen der Sozialpsychologie, also als eine weitere "Bindestrichpsychologie". In diesem engen Fachverständnis von Politischer Psychologie geht es um die Anwendung des traditionellen Methodenrepertoires der Sozialpsychologie auf Untersuchungsfelder, denen gemeinhin der Charakter des Politischen zugesprochen wird. Das weitere Verständnis von einer politischen Psychologie zielt auf eine die Arbeitsteilung in den Sozialwissenschaften (Gesellschaftswissenschaften) übergreifende Untersuchungsperspektive. Man geht hier davon aus, dass der Gegenstand des Politischen nur dann angemessen begriffen, theoretisch gefasst und empirisch untersucht werden kann, wenn sich in dieser Untersuchungsperspektive Gesellschaftstheorien mit psychologischen Ansätzen und Ansätzen aus der Psychoanalyse vermitteln und integrieren lassen. An die Stelle eines Rückgriffs auf das Methodenrepertoire der Sozialpsychologie rückt hier eine ausführliche erkenntnistheoretische und methodologische Diskussion, aus der vielfältige Beiträge zur qualitativen und interpretativen Forschung entstanden sind. Der vorliegende beginnt mit der Bewusstseinsanalyse als Gegenstand Politischer Psychologie. Im Anschluss daran wird der Beitrag der psychoanalytischen Sozialpsychologie betrachtet. Abschließend geht der Autor auf das Alltagsbewusstsein als kritische Kategorie ein. (ICD2)
In: Thinking about Political Psychology, S. 187-216
In: Dangerous Frames, S. 17-32
In: Thinking about Political Psychology, S. 155-186
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Political Psychology of Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: The Metaphysics of Terror : Political Th eory and Contemporary Philosophy
In: The Secularisation of the Confessional State, S. 84-112
In: Pioneers in Arts, Humanities, Science, Engineering, Practice; Richard Ned Lebow: A Pioneer in International Relations Theory, History, Political Philosophy and Psychology, S. 31-34
In: Political psychology, S. 18-35
In: Political psychology., S. 18-35
Der Beitrag bestimmt den Standort der politischen Psychologie zwischen den beiden Disziplinen Politikwissenschaft und Psychologie. Die Beschreibung der "Infrastruktur" dieser Subdisziplin befasst sich mit den nationalen und internationalen Ressourcen der Forschung, den institutionellen Verflechtungen mit der pädagogischen Psychologie und den institutionalisierten Berufsinteressen der beiden Herkunftsdisziplinen. Eingegangen wird weiterhin auf Ausbildungsbedingungen, Curriculumentwicklung und Graduiertenförderung im Feld der politischen Psychologie. Thematisiert werden auch die Finanzierungsmöglichkeiten durch private und wirtschaftliche Geldgeber, die Entstehung einiger Stiftungen und der expandierende Markt für Beratung und Training durch die politische Psychologie. Die fruchtbarsten Perspektiven sieht die Autorin in einer Synthese zwischen politischen Rational-Choice-Ansätzen und dem verhaltens- und lerntheoretischen Ansatz zur Analyse von politischen Entscheidungsprozessen. (ICA). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1920 bis 2000.
In: The Political Psychology of Terrorism Fears, S. 213-226
In: Information – Wahrnehmung – Emotion, S. 13-31
In: Plato and the City, S. 43-71