Critiques of the Rational Actor Model and Foreign Policy Decision Making
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Critiques of the Rational Actor Model and Foreign Policy Decision Making" published on by Oxford University Press.
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In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Critiques of the Rational Actor Model and Foreign Policy Decision Making" published on by Oxford University Press.
In: 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - Gesellschaften im Umbruch: Sektionen und Arbeitsgruppen, S. 66-70
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Face Value: Facial Appearance and Assessments of Politicians" published on by Oxford University Press.
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 817-821
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Use of Force in Foreign Policy" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Symbolic Politics as International Relations Theory" published on by Oxford University Press.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Social Identity in Decisions to Protest" published on by Oxford University Press.
In: Democratization, Europeanization, and globalization trends: cross-national analysis of authoritarianism, socialization, communications, youth, and social policy, S. 379-395
"This chapter reports on the on-going work of a team of researchers conducting studies on (supra)national identity in eight European nations: Britain, Denmark, France, Germany, Ireland, Italy, the Netherlands, and Sweden. Using Q methodology as their uniform approach, the researchers illuminate cross-cultural variables that are at work in the construction of the European Union, The chapter presents a brief description of the entire project, including a description of Q methodology, as a prelude to a more detailed discussion of how one part of the overall project was conducted in France. Finally, a concluding section addresses implications that these studies could have for the field of political psychology." (author's abstract)
In: Psychologie für Menschenwürde und Lebensqualität: aktuelle Herausforderung und Chancen für die Zukunft. Bd. 3, Forensische und Kriminalpsychologie, Markt- und Kommunikationspsychologie, Verkehrspsychologie, politische Psychologie, Schriftpsychologie, S. 342-350
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 595-616
"In diesem Aufsatz wird die Frage behandelt, inwieweit die Veränderung der Lebensverhältnisse - im Sinne einer bestimmten Ausstattung mit persönlichen Ressourcen (wie z.B. Arbeitslosigkeit oder eine schlechtere wirtschaftliche Situation als vor dem Umbruch) - nach dem Zusammenbruch der ehemaligen DDR einen Einfluß auf politisches Engagement nach der Wende hat. Drei Arten politischen Engagements werden behandelt: legaler Protest, konventionelle Partizipation (z.B. Unterstützung eines Kandidaten einer Partei) und illegaler Protest. Bei der Beantwortung der genannten Frage wird von vorliegenden Forschungsergebnissen ausgegangen, nach denen die folgenden Anreize die zentralen Bedingungen für politisches Engagement sind (politische, wirtschaftliche und soziale) Unzufriedenheit, politische und ideologische Entfremdung, wahrgenommener politischer Einfluß, moralische Anreize(wahrgenommene Verpflichtung, sich zu engagieren) und soziale Anreize(Mitgliedschaft in Protest fördernden Netzwerken). Wenn die Veränderung der Lebensverhältnisse Engagement beeinflußt - so lautet die These, dann müßte eine Veränderung der Lebensverhältnisse die genannten Anreize verändern. Es wird behauptet, daß eine defizitäre Ausstattung mit Ressourcen, Unzufriedenheit damit und die wahrgenommene Verpflichtung des Staates, für geeignete Arbeitsplätze und Wohnungen zu sorgen, die genannten Anreize für Protest erhöht und damit indirekt zu politischem Engagement führt. Diese Hypothesen werden mittels einer durch die DFG geförderten, im Jahre 1993 durchgeführten Befragung von 725 Leipziger Bürgern geprüft. Insbesondere zeigte sich, daß eine defizitäre Ressourcen-Ausstattung die Anreize für politisches Engagement nicht beeinflußt. Dagegen erhöht die Unzufriedenheit mit der eigenen wirtschaftlichen Situation diese Anreize. Unzufriedenheit mit der Wohnsituation und die erwähnte wahrgenommene staatliche Verpflichtung beeinflussen die Anreize für Engagement nicht. Insgesamt beeinflussen die Faktoren, die sich auf die Lebensverhältnisse beziehen, Protest nur geringfügig. Dies erklärt, warum nach der Wende keine Massenproteste aufgrund der Veränderung der Lebensverhältnisse entstanden. Bemerkenswert ist, daß weder eine defizitäre Ressourcen-Ausstattung noch eine hohe Unzufriedenheit mit den persönlichen Lebensverhältnissen zu Anreizen für illegales politisches Handeln führen." (Autorenreferat)
In: Von Generation zu Generation, S. 51-58
Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Frühzeit der Entwicklung der politikwissenschaftlichen Forschung auseinander; dies betrifft in erster Linie die Vernachlässigung einer umfragebasierten Mikroanalyse. Dieser Fokus ist durch zwei Interessen geprägt. Erstens durch ein generelles Interesse an der Entwicklung der Demokratie nach dem Zweiten Weltkrieg. Zweitens durch ein spezielles Interesse an der Entwicklung einer demokratischen politischen Kultur. Der Autor zeigt, dass sich die politikwissenschaftliche Forschung in der behandelten Phase, diesem zweiten Forschungsgegenstand - auch aus ideologischen Gründen - kaum zugewandt hat. Dazu wird die Entwicklung der Politikwissenschaft und die Rolle der empirischen Forschung in dieser Disziplin nach dem Zweiten Weltkrieg bis Ende der 60er Jahre skizziert. Rekonstruiert wird, wie sich überhaupt eine empirisch basierte mikroanalytische Forschung entwickeln konnte. Zwei Wege waren dafür besonders wichtig: (1) Die Politikwissenschaft konnte Anleihen bei der Soziologie und der Sozialpsychologie machen. (2) Es organisierte sich die empirisch orientierte politikwissenschaftliche Forschung in Westeuropa. In Deutschland ist die Verankerung der politikwissenschaftlich relevanten Mikroanalyse in besonderer Weise mit Rudolf Wildenmann und Erwin K. Scheuch verknüpft. (ICA2)
The political debate central to the origins of the Dutch Republic is presented as the struggle between political liberty & a self-liberating republic, vs the determinism & bondage of man. It is argued that the significant theoretical contributions of 17th-century Dutch political philosophers lie in their development of a neo-Stoic concept of liberty & human empowerment out of Predestination. The charge of radicalism against Dutch political philosophy is a misguided anachronism, considering that these thinkers attempted to further the cause of republican freedom. The debate of determinism centered on the necessity of liberty to human nature, encompassing moral psychology, a metaphysical providentialism, & naturalism. J. Sadler
The political debate central to the origins of the Dutch Republic is presented as the struggle between political liberty & a self-liberating republic, vs the determinism & bondage of man. It is argued that the significant theoretical contributions of 17th-century Dutch political philosophers lie in their development of a neo-Stoic concept of liberty & human empowerment out of Predestination. The charge of radicalism against Dutch political philosophy is a misguided anachronism, considering that these thinkers attempted to further the cause of republican freedom. The debate of determinism centered on the necessity of liberty to human nature, encompassing moral psychology, a metaphysical providentialism, & naturalism. J. Sadler
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 28-31
In: Emotionen im Politikunterricht, S. 114-134
Der Beitrag diskutiert die theoretische Verortung von Emotion und Kognition sowie die ersten empirischen Hinweise für das Lernergebnis im Politikunterricht. Für den Politikunterricht sind alle leistungsbezogenen Emotionen bei der Auseinandersetzung mit den politischen Inhalten relevant. Diskutiert wird im ersten Schritt, welche Folgen die lernpsychologischen und politikwissenschaftlichen Begriffe von Emotion für eine politikdidaktische Perspektive haben. Zusätzlich wird der theoretische Hintergrund der in den vorzustellenden vier Studien benutzten Motivationsaspekte (1.) politische Partizipation, (2.) Fachinteresse, (3.) Selbstkonzept und (4.) Vertrauen vor dem Hintergrund emotionalen Erlebens vertiefend dargestellt. Hier wird zugleich der Zusammenhang zum politischen Wissen als Leistungsdisposition mit dem Modell der Politikkompetenz hergestellt. Daran schließt sich die Zusammenschau der empirischen Befunde an.
Es konnte gezeigt werden, dass vom dargestellten Theorieverständnis her die Theorie kontextspezifischer Kompetenz mit dem Appraisal-Ansatz bzw. der Kontroll-Wert-Theorie zusammengeführt werden können. Die subjektive Kontrolle über die Leistungsemotionen und Leistungsergebnisse erfolgt u. a. über das fachspezifische Selbstkonzept, das Interesse an Politik und die Partizipationsbereitschaft, weniger über das Systemvertrauen und die Partizipationserfahrung. Die empirischen Ergebnisse liefern den Hinweis, dass nachhaltige Lerneffekte durch die untersuchten Leistungsemotionen entstehen.