Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte Minijobs, sind inzwischen ein nicht unerheblicher Teil abhängiger Beschäftigung in Deutschland. Das RWI hat im Jahr 2012 sowohl eine Befragung von geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern mit Minijobs in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Befragungen lassen unter anderem Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Beschäftigten, die Beweggründe auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite und die Wahrnehmung von Rechten wie Lohnfortzahlung und Mutterschutz zu. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Arbeitnehmerbefragung. Daten der Arbeitgeber sind ebenfalls verfügbar.
Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, sogenannte Minijobs, sind inzwischen ein nicht unerheblicher Teil abhängiger Beschäftigung in Deutschland. Das RWI hat im Jahr 2012 sowohl eine Befragung von geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern mit Minijobs in Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Die Befragungen lassen unter anderem Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Beschäftigten, die Beweggründe auf Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite und die Wahrnehmung von Rechten wie Lohnfortzahlung und Mutterschutz zu. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Arbeitgeberbefragung. Daten der Arbeitnehmer sind ebenfalls verfügbar.
Marginal employment, so-called minijobs, have become an important part of dependent employment in Germany. In 2016, the RWI conducted a survey of both employees in marginal employment and employers providing marginal employment in North Rhine-Westphalia (NRW). The survey data provides information on the composition of marginally employed persons, reasons of employers for choosing marginal employment, and the perception of employees' rights such as the statutory minimum wage, sick pay and maternity leave regulations. This dataset refers to the employer survey. Data on employees are also available.
Marginal employment, so-called minijobs, have become an important part of dependent employment in Germany. In 2016, the RWI conducted a survey of both employees in marginal employment and employers providing marginal employment in North Rhine-Westphalia (NRW). The survey data provides information on the composition of marginally employed persons, reasons of employers for choosing marginal employment, and the perception of employees' rights such as the statutory minimum wage, sick pay and maternity leave regulations. This dataset refers to the employee survey. Data on employers are also available.
Für die Evaluation des Bundesprogramms "Bildungsprämie" wurden Primärerhebungen von geförderten Programmteilnehmern und Nichtteilnehmern, die grundsätzlich einen Anspruch auf Förderung hatten, durchgeführt. Die Befragungen der beiden Zielgruppen hatte die Titel "Erfahrungen mit der Bildungsprämie" respektive "Erwerbstätigkeit heute und morgen". Die Datenerhebung erfolgte im Paneldesign mit Hilfe einer computerunterstützten Telefonbefragung (CATI). Inhalte der Befragungen: a) Nutzung und Einlösung der Bildungsprämie, Umsetzung des Programms, Erträge der Weiterbildung, b) unterschiedliche Aspekte zur zurückliegenden Weiterbildungsteilnahme, c) Erwerbsstatus und Veränderungen in der Arbeitsmarktpartizipation, d) Beruf, Tätigkeiten, Verantwortlichkeiten und deren Veränderungen, d) Zufriedenheit mit der Arbeit.
Für die Evaluation des Bundesprogramms "Bildungsprämie" wurden Primärerhebungen von geförderten Programmteilnehmern und Nichtteilnehmern, die grundsätzlich einen Anspruch auf Förderung hatten, durchgeführt. Die Befragungen der beiden Zielgruppen hatte die Titel "Erfahrungen mit der Bildungsprämie" respektive "Erwerbstätigkeit heute und morgen". Die Datenerhebung erfolgte im Paneldesign mit Hilfe einer computerunterstützten Telefonbefragung (CATI). Inhalte der Befragungen: a) Nutzung und Einlösung der Bildungsprämie, Umsetzung des Programms, Erträge der Weiterbildung, b) unterschiedliche Aspekte zur zurückliegenden Weiterbildungsteilnahme, c) Erwerbsstatus und Veränderungen in der Arbeitsmarktpartizipation, d) Beruf, Tätigkeiten, Verantwortlichkeiten und deren Veränderungen, d) Zufriedenheit mit der Arbeit.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.
Die von den Standesämtern erhobenen Informationen zu Eheschließungen werden in den Statistischen Ämtern im Rahmen einer gemeinsamen Bundesstatistik aufbereitet. In der Statistik der Eheschließungen sind alle Ehen erfasst, die vor einem deutschen Standesbeamten geschlossen wurden, unabhängig davon, ob die Ehegatten die deutsche oder eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Ausnahmen gelten lediglich für die Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder von im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräften sind. Neben demographischen Merkmalen wie dem Geburtsdatum, dem bisherigen Familienstand oder gemeinsamen Kindern, enthält die Statistik unter anderem Angaben zum Zeitpunkt der Eheschließung sowie zu Staatsangehörigkeit und Religion der beiden Ehegatten. Aufgrund der hohen Fallzahlen in dieser Vollerhebung eignet sich die Statistik auch für die Untersuchung von Teilpopulationen. Für Analysen, bei denen der räumliche Aspekt im Vordergrund steht, lassen sich regionalisierte Ergebnisse bis hinunter auf die Gemeindeebene erzeugen. Die zeitliche Konstanz vieler erhobener Merkmale ermöglicht es darüber hinaus, Auswertungen über längere Perioden durchzuführen. Mit den Einzeldaten der Statistik der Eheschließungen können Entwicklungen des Heiratsgeschehens für die gesamte Bevölkerung, aber auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen oder einzelne Regionen Deutschlands aufgezeigt werden.