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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 386
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 386
In: Länderprofile Migration: Daten - Geschichte - Politik
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 24, Heft 1, S. 52-64
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 9-28
ISSN: 2196-1646
In: Journal für Generationengerechtigkeit, Band 11, Heft 2, S. 70-71
Der Buchtitel ist Programm: Raymond Geuss, 1946 in Indiana (USA) geboren und seit 2007 Professor für Philosophie in Cambridge (GB), kritisiert in seiner schmalen Abhandlung Klassiker der (politischen) Philosophie – etwa Kant, Rawls oder Nozick – in scharfem, zum Teil auch polemischem Tonfall. Ihren Theorien unterstellt Geuss einen verfehlten Realismus und setzte ihnen einen eigenen, realistischen Ansatz der politischen Philosophie entgegen. Seiner Idee einer politischen Philosophie liegen vier Thesen zugrunde, welche Raymond Geuss bereits in der Einleitung vorstellt. Die Thesen lauten: Erstens: Die politische Philosophie muss realistisch sein. Dies bedeutet für Geuss, dass die politische Philosophie nicht von einem fiktiven Ideal ausgehen, sondern sich mit den realen Motivationen der Menschen oder der tatsächlichen Beschaffenheit von Institutionen beschäftigen soll. Zweitens: In der Politik geht es in erster Linie ums Handeln und um die Kontexte des Handelns. Drittens: Politik ist immer historisch verortet, also immer kontext- und zeitabhängig. Viertens: Politik ist eher ein Handwerk oder eine Kunst als eine reine Theorieanwendung. Zudem wendet er sich gegen all jene Theoretiker, die in der Tradition Kants stehen und dabei Theorien mit universellem Anspruch aufstellen, die
beinhalten, Politik sei angewandte Ethik.
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 114-128
ISSN: 2196-4467
"Die Entpolitisierung, die im Kontext von Geschlechterpolitik häufig diagnostiziert wird, lässt sich differenzierter als eine Individualisierung des Politischen analysieren: Die Konstitution als politisches Subjekt erfolgt über das Modell einer individualisierten Akteurinnenschaft. Dies ist als hegemoniale Subjektivierungsform jedoch selbst ein Politikum und wirft die Frage nach alternativen Konzeptionen von Politik und ihren Subjekten auf. Am Beispiel der Diskurse über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie lässt sich aufzeigen, wie alternative Formierungen politischer Subjekte entwickelt werden könnten." (Autorenreferat)
In: Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft / Sonderheft, 11,4
World Affairs Online
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 15, Heft 2, S. 56-70
ISSN: 2196-4467
Der Beitrag untersucht, wie weiblich gelesene Geschlechterrollen als Doing Gender in die Narrationen der beiden deutschen Fernsehserien Babylon Berlin (Sky/ARD 2017) und Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit (ARD 2021) eingehen und diese dadurch politisieren. Zunächst wird das Verhältnis von Erzählen und Gender skizziert. Die dann folgende Analyse der beiden Serien zeigt Erzählmuster auf und beschäftigt sich mit den Kernelementen Zeit, Ort und (Erzähl-)Perspektive. Gezeigt wird, dass Babylon Berlin Fragen nationaler Identitätsbildung in den Fokus stellt und Weiblichkeitskonzepte reformuliert, ohne die Geschlechterhierarchie aufzulösen. Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit hingegen reflektiert Genderidentitäten als kontingent und wandelbar. Die Serie schafft mit ihrer Erzählung über die Weimarer Republik einen Gründungsmythos für eine genderfluide Politik der Diversität.
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 4
ISSN: 2366-2913
In: Lehr- und Handbücher der Politikwissenschaft
World Affairs Online
In: HSFK-Report, Band 4/2015
"Welche Rolle spielt Indien in der Weltpolitik und wie wird sich die bevölkerungsreichste Demokratie weiterentwickeln?
Im vorliegenden Report untersucht der Autor die weltpolitische Position und den machtpolitischen Aufstieg Indiens. Er skizziert dazu die indische Selbstwahrnehmung sowie die Wahrnehmung durch Andere, vergleicht Indien anhand verschiedener Machtindikatoren mit anderen Großmächten, zeigt auf Basis des bisher zurückgelegten Weges Szenarien für die Zukunft und benennt interne und externe Hürden für den weiteren indischen Aufstieg. Nach einer theoretischen Einordnung dieser Ergebnisse entwickelt der Report Empfehlungen für die deutsche und europäische Politik im Umgang mit Indien." (Autorenreferat)
In: World politics: a quarterly journal of international relations, Band 25, Heft 3, S. 333-368
ISSN: 0043-8871
World Affairs Online
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 2
The article is a reply to the discussion prompted in issue 1/2011 on the future of political science in Austria. Based on the sub-discipline "Politics and Law", I show omissions and opportunities in political science teaching and research. I propose to not only place legal education already in the bachelor degree but to set up a Staatswissenschaft master programme and to involve the Graz Juristenpolitologie into the intra-disciplinary discussion. Adapted from the source document.